DE1911116C3 - Bettrost - Google Patents

Bettrost

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DE1911116C3
DE1911116C3 DE19691911116 DE1911116A DE1911116C3 DE 1911116 C3 DE1911116 C3 DE 1911116C3 DE 19691911116 DE19691911116 DE 19691911116 DE 1911116 A DE1911116 A DE 1911116A DE 1911116 C3 DE1911116 C3 DE 1911116C3
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DE
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frame
support
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support beams
traverses
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DE19691911116
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DE1911116B2 (de
DE1911116A1 (de
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Franz Xaver Hilterfingen Sproll (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/28Tensioning devices therefor

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Bettrost mit einem Rahmen aus Längs- und Querholmen und mit quer zur Mittellängsachse den Rahmen überspannenden federnden und auf sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckenden verstellbaren Stützbalken auflie-. genden Traglatten, bei dem nach Patent 1 654 373 die Stützbalken parallel und symmetrisch zur Mittellängsachse des Rahmens verschiebbar sind.
Ein bekannter Bettrost (französisches Zusatzpatent Nr. 56 259 zur französichen Patentschrift 905 267) weist einen Rahmen auf mit quer zur Rahmenlänge sich erstreckenden einzelnen federnden Latten, die auf Längsleisten aufliegen; parallel 2u diesen federnden Latten sind im Abstand Quertraversen vorgesehen, die sich über ein Zwischenstück an unterhalb vorgesehenen federnden Latten abstützen, die parallel zu den Traversen und den erstgenannten Latten angeordnet sind. Die Quertraversen sind in vertikalen Führungen über die Höhe des Rahmens hinweg verschiebbar geführt. Bei Belastung biegen sich die oberen Lättchen durch und drücken dabei, da sie zunächst mit ihren Enden und dann auch im mittleren Bereich mit den Quertraversen in Wirkverbindung Mchcn. über die A^iiimmg -iueh die unteren ! üttchen durch. Eine ;.·:: -uükirc Veränderung der : .-derungseigenschafteii < '·■--■>■ diesem bekannten Bellst nicht möglich. Γ> ·.··.■...■. κ durch die. unterseil!, ![ich /ur Wirkung korn::,. .-:, 1 oivien und unteren ' .utehen lediglich b. -^.-nc erwünschte nicht!!;-·, -e Fcderun>'skenn!ir;-! - -^rklieht. Eine einfach. ,;nd durch den Benu:, - -r ■ ^zunehmende Änderung .^r Federuneskennliiv. ;■ - ^ht möglich.
Ein Bettrost de ι !.'--.ings genannten Art ist in .Ijn Siummpatent bes.li:..:.:: Bei diesem Bettrost !—,η die den Rahmen .:.··:■ nix:spannenden federn·..! Tradatten auf m.i ^ Längsrichtung des Rah:i:,,s erstreckenden Stüu; .· - η auf. Die Stützbalken. -.VJ parallel und sym-r.c. .'!ι mr Mittellängsachse o.s Rahmens verschieb'; und stehen mit ihren hn.un in Eingriff mit den : Ί:>·ι!ιο1ηκη des Rahmens. Du h die Veränderung lL: Auflagepunkte der Traglau, η auf den Stützbalken k.uni deren Federung in e;;;:..-cher Weise jederzeii '.erändert werden. Dies ist Jjdoch entsprechend v!-. Verschiebbarkeit der Stützbalken nur in begren/tem Umfang möglich. Aufgare der vorliegenden 1 «niidung ist es, eine gegenüber dem Hauptpatent w^infaehte Ausführungsform des Bettrostes zu schaff· n. bei der die Härte des Bettrostes in einem größeren Bereich einstellbar ist.
Gelöst wird die Aul gäbe gemäß der vorliegenden Erfindung, ausgehend von einem Bettrost der einganus genannten Art, dadurch, daß die Stützbalken auf mit den Längsholmen des Rahmens fest verbundene Traversen aufgelegt sind.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Bettrostes liegt darin, daß die Federungshärte in einfachster Weise in sehr weiten Grenzen einstellbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß keine aufwendige und komplizierte Verstellniechanik erforderlich ist. Außerdem ist eine Anwendung auch bei bereits vorhandenen Bettrosten und insbesondere bei mit Beinen versehenen Liegen möglich, ohne daß erhebliche Änderungen an diesen bereits vorhandenen Bettrosten oder Liegen vorgenommen werden müssen. Sehr viele Bettroste und Liegen weisen ohnedies Traversen auf, so daß es genügt, auf diese Traversen gemäß der Erfindung Stützbalken aufzulegen, um die federnden Traglatten in dem gewünschten Abstand von dem Rahmen abzustützen und dadurch den Bettrost auf die gewünschte Härte einzustellen.
Damit die Stützbalken von den Traversen nicht herunterrutschen, können sie vorteilhaft an der auf den Traversen aufliegenden Seite mit Anschlägen versehen sein, die die Seitenflächen der Traversen an den einander zugewandten und/oder voneinander abgewandten Seiten hintergreifen. Diese Anschläge machen ein Verschieben der Stützbalken in Längsrichtung unmöglich, so daß die Stützbalken auf den Traversen gesichert sind, ohne daß ihre Verschiebbarkeit quer zum Rahmen beeinträchtigt wäre. Die Vorsprünge können beispielsweise von in die Stützbalken eingesetzten Bügel gebildet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Oberseiten der Traversen mit Vorsprüngen versehen sein, deren Abstand gleich der Breite der Stützbalken ist. Es bilden dabei diese Vorsprünge ein Raster, in das die Stützbalken eingelegt sind. Diese Maßnahme verhindert zwar eine stufenlose Verstellung der Stützbalken quer zum Rahmen, sie verhindert aber auch ein seitliches Verrutschen der Stützbalken, so daß diese die ihnen einmal gegebene Stel-
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lung nicht mehr verändern können und die ein^e- rungen der Längsholme 4 des Rahmens 1 eingesetzt.
wellte Harte unter allen Umständen erhalten bleibt" Die Längsholme 4 des Rahmens 1 sind außer durch
Die Vorsprunge können von sich parallel zu den Querholme S an ihren Enden durch zwei Traversen 6
Mutzbalken erstreckenden Stegen gebildet werden. miteinander verbunden, die sich in einem gewissen
i>erarüge Stege bilden auch bei geringer Höhe gute 5 Abstand von den Enden der Längsholme4 parallel
Anschlagflachen, die eine sichere Lage der Stützbai- zu den Querholmen S erstrecken. An den Traver-
\en gewährleisten, ohne daß die Höhe der Stege sen 6 die unterhalb den Lättchen 2 angeordnet sind,
v-hv,Irrigkeiten bei einem gewollten Versetzen der sind Beine, 7 befestigt, so daß der Rahmen 1 mit den
Stützbalken bereiten würde. Beinen 7 das Gestell einer Liege bildet.
Die Vorsprünge können an der Außenfläche einer io Auf den Traversen 6 liegen mit ihren Enden Stütz-
:f den Traversen befestigten, vorzugsweise aus balken 8 auf, die bis dicht unter die Lättchen 2 rei-
. jnsistoff bestehenden Platte angebracht sein. Eine chcn und deren Abstand von den Längsholmen 4 die
;che Platte läßt sich jederzeit auch an bestehenden Härte der von den Lättchen gebildeten federnden
::_'.!rosten und Liegen befestigen, was für die Nach- Tragelementen des Bettrostes bestimmt. In die Un-
-:ung von bestehenden Bettrosten gemäß der Er- 15 terseite der Stützbalken8 sind Anschläge9 in Form
• dung von Vorteil ist. von ffolzdübeln eingesetzt, die die Außenflächen der
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Platten Traversen 6, also die voneinander abgewandten Sei-
>. ι dem Quersteg eines auf die Traversen aufee- ten der Traversen hintergreifen. Die Stützbalkens
■i.^ktcn U-Profils gebildet werden, weil dann zur sind durch die von den Anschlägen 9 gebildeten Vor-
■ festigung der Platten keinerlei Maßnahmen erfor- 20 sprünge gegen ein Verschieben in ihrer Längsrich-
Lriich sind, die nicht auch jeder Laie ohne weiteres lung und damit gegen ein Herabfailen von den Tra-
i :sführen könnte. versen gesichert.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung Zur Sicherung der Lage der Stüzbalken 8 quer
^.!■gestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie- zum Rahmen 1 des Bettrostes sind an der Oberseite
i-...-n und erläutert. Es zeig». 35 der Traversen 6 Vorsprünge IO in Form von Stegen
Fig. leine Draufsicht auf einen Bettrost nach der angebracht, deren Abstand gleich der Breite der
] .iindung und Stützbalken 8 ist, so daß jeder Balken zwischen zwei
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II durch benachbarten Stegen 10 fest eingeschlossen und in
Λ η Bettrost nach Fig. 1. sejncr Lage gesichert ist. Die Vorsprünge 10 bilden
Der in der Zeichnung dargestellte Bettrost besteht 30 ein Raster, das eine stufenweise Verstellung der
;»Λ einem rechteckigen Rahmen 1, der auf liem groß- Stützbalken 8 zuläßt. Die Stege 10 sind an einer
ten Teil seiner Länge von schmalen Holzlättchen 2 Platte 11 angebracht, die ein aus Kunststoff beste-
überspannt wird. Diese Holzlättchen bilden die hendes U-Profil aufweist und mit ihren nach unten
federnderr Tragelemente für eine Matratze oder eine ragenden Schenkeln 12 auf die entsprechende Tra-
Polsterauflagc. Die Lättchen 2 stecken an ihren En- 35 verse 6 einfach aufgelegt ist. Bei der Anordnung der
den in Kunststoffschuhen 3 und sind zusammen mit U-förmigen Profilleiste 11, 12 erübrigt sich eine be-
diesen Kunststoffschuhen in entsprechende Ausspa- sondere Befestigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Beitrost mit einem Rahmen aus Längs- und Querholmen und mit quer zur Mittcliängsachse den Rahmen überspannenden federnden und aui sich in LängMichtung des Rahmens erstreckenden \erstiilbaren Stützbalken aufliegenden Traglatten, bei dem nach Patent 1 654 373 die Stützbalken parallel und symmetrisch zur Mittellängsachse des Rahmens verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbaiken (8) auf mit den Längsholmen (4) des Rahmens (1) fest verbundene Traversen (6) formschlüssig aufgelegt sind.
2. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (8) an der auf den Traversen (6) aufliegenden Seite mit Anschlägen (9) versehen sind, die die Seitenflächen der Traversen (6) an den einander zugewandten und/ oder von einander jbgewandten Seiten hintergreifen.
3. Bettrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Traversen (6) mit Vorsprüngen (10) versehen sind, deren Abstand gleich der Breite der Stützbalken (8) ist.
4. Bettrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) von sich parallel zu den Stützbalken (8) erstreckenden Stegen gebildet werden.
5. Bettrost nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) an der Außenfläche einer auf den Traversen (6) befestigten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Platte (11) angebracht sind.
(1. Bettrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) von dem Quersteg eines auf die Traversen (6) aufgesteckten U-Profils (U. 12) gebildet wird. 4«
DE19691911116 1968-06-11 1969-03-05 Bettrost Expired DE1911116C3 (de)

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AT291569A AT288625B (de) 1968-06-11 1969-03-25 Bettrost für Matratzen od.dgl.
DK305169A DK125727B (da) 1968-06-11 1969-06-04 Sengebund.
FR6919435A FR2010701A1 (de) 1968-06-11 1969-06-10
GB2964569A GB1263377A (en) 1968-06-11 1969-06-11 Mattress supports for beds or the like
DK182672A DK133078C (da) 1968-06-11 1972-04-14 Sengebund

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DE1911116B2 DE1911116B2 (de) 1973-07-19
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