DE1684250B1 - Schiebesicherung gegen Abheben von Arbeitsbuehnen an Baugeruesten - Google Patents

Schiebesicherung gegen Abheben von Arbeitsbuehnen an Baugeruesten

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DE1684250B1
DE1684250B1 DE19671684250 DE1684250A DE1684250B1 DE 1684250 B1 DE1684250 B1 DE 1684250B1 DE 19671684250 DE19671684250 DE 19671684250 DE 1684250 A DE1684250 A DE 1684250A DE 1684250 B1 DE1684250 B1 DE 1684250B1
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scaffolding
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DE19671684250
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Kurt Gester
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/154Non-detachably fixed and secured connections between platform and scaffold
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/158Platforms supported by spigots which engage through holes in the platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebesicherung gegen Abheben von Arbeitsbühnen an Baugerüsten, deren Ständer durch Querriegel zu Vertikalrahmen fest miteinander verbunden sind und deren Arbeitsbühnen, in gleicher Höhe stumpf aneinandergereiht, an ihren Stirnseiten auf den Querriegeln abgestützt sind.
  • Es ist eine Schiebesicherung dieser Art bekannt, bei der die Arbeitsbühnen aus einzelnen Gerüstdielen zusammengesetzt sind, die, auf Querriegel aufliegend, seitlich verschoben und gegen einen Anschlag gedrückt werden. Die Ständer sind in Höhe .der Arbeitsbühnen durch einen zweiteiligen Querriegel verbunden, dessen Stäbe untereinander durch horizontal angeordnete Flacheisen gehalten sind, die zugleich als Anschlag zur Sicherung der einzelnen Gerüstdielen dienen. Diese haben an ihren Enden an der Unterseite eine als Auflage dienende, nach unten offene U-Schiene, deren äußere Schenkel etwa in der Mitte der Stirnseite der Gerüstdiele hakenförmig .ausgeklinkt ist. Die Gerüstdielen werden an der ausgeklinkten Stelle der U-Schiene über eines der als Anschlag dienenden Flacheisen gelegt und dann so weit seitwärts verschoben, bis das Flacheisen in den horizontalen Bereich der Ausklinkung eingreift und so die Gerüstdiele gegen Abheben sichert. Bilden lediglich zwei Gerüstdielen die Arbeitsbühne, so stehen sie nach dem Verriegeln um den horizontalen Verschiebeweg auseinander, wodurch sie in horizontaler Richtung nicht gesichert sind. Werden drei Gerüstdielen vorgesehen, so bleibt stets eine Gerüstdiele ungesichert, sofern sie nach dem Sichern der beiden anderen, z. B. außenliegenden Dielen den Raum zwischen ihnen voll ausfüllen und dadurch ein horizontales Verschieben der Gerüstdielen verhindert werden soll. Wollte man auch die mittlere Gerüstdiele entsprechend den äußeren auf den Querriegeln sichern, so müßte zwischen den Ständern ein Spiel verbleiben, das so groß ist, wie der notwendige Verschiebungsweg für die Sicherung der Dielen. Dann besteht aber die Gefahr, daß die Gerüstdielen beim Begehen unbeabsichtigt verschoben werden. -Im übrigen muß bei der Montage des Gerüsts stets die genaue lfbereinstimmung der Lage des Flacheisens und der hakenförmigen Ausklinkung überprüft werden.
  • Bei einer anderen bekannten Sicherung mit einstückigen Arbeitsbühnen werden diese von oben mit Hilfe hakenförmiger Laschen an den Enden in ein Tragelement eingehängt, wobei diese Laschen mit Hilfe einer Schraube festgeklemmt werden. Neben der Gefahr des Verlustes derartiger Schrauben beim Transport kann nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß gegebenenfalls durch eine geringe Verdrehung der Schraube die Klemmwirkung verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schiebesicherung für Arbeitsbühnen zu schaffen, die ohne Bewegung der Arbeitsbühne einfach zu handhaben ist und eine zuverlässige Sicherung gegen Abheben bietet. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jede Arbeitsbühne an ihren Stirnflächen mindestens einen in die Stoßfuge vorspringenden Nocken aufweist und daß in der Stoßfuge auf einer parallel zum Querriegel verlaufenden und mit den Ständern verbundenen Führungsschiene ein gegen Abheben gesicherter Schieber verstellbar ist, der den Nocken übergreift. Bei dieser Ausgestaltung werden die Arbeitsbühnen aufgelegt und dann durch einfachen Hammerschlag die Schieber in die Schließstellung geschoben, wobei ein kleiner keilförmiger Anzug zweckmäßig sein kann. Diese Verriegelung ist nicht nur einfacher als in den bekannten Fällen. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß Teile der Sicherungseinrichtung, wie beispielsweise Schrauben in dem einen bekannten Fall, verlorengehen. Darüber hinaus besteht bei geschickter Anordnung der Nocken die Möglichkeit, daß die Arbeitsbühnen seitenverkehrt oder auf dem Kopf liegend aufgelegt und verriegelt werden können, wenn nämlich z. B. die Nocken genau in der Horizontalmitte der Stirnseiten liegen. Dann ist kein umständliches Drehen und Wenden der Arbeitsbühnen notwendig.
  • Zu einer besonders günstigen Lösung kommt man, wenn die Nocken benachbarter Arbeitsbühnen sich in der Stoßfuge gegenüberliegen, da in diesem Fall einander benachbarte Arbeitsbühnen mit ein und demselben Schieber festgehalten werden können. Die Nocken lassen sich im Fall von Arbeitsbühnen, deren Stirnseiten durch Blechbeschläge eingefaßt sind, in einfacher Weise dadurch erzielen, daß sie aus den Blechbeschlägen herausgedrückt werden.
  • Zweckmäßig besitzt der Schieber ein die Führungsschiene von unten umgreifendes U-Profil, dessen Schenkel durch ein nach beiden Außenseiten überstehendes, die Nocken benachbarter Arbeitsbühnen übergreifendes Blech verbunden sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsschiene etwas oberhalb des Querriegels angeordnet und der Querriegel seitlich mit hochstehenden Zapfen für das Aufsetzen der Arbeitsbühnen versehen, wobei die Arbeitsbühnen zur Aufnahme dieser Zapfen im Bereich der Stirnseiten mit entsprechenden Löchern versehen sind. Auf diese Weise ergibt sich eine vorteilhafte Zuordnung von Führungsschiene und Querriegel, wobei gleichzeitig eine Sicherung der Lage der Arbeitsbühnen gegenüber der Führungsschiene erreicht wird.
  • Sofern bei Baugerüsten die Vertikalrahmen übereinandersteckbare Einzelrahmen sind, sind zweckmäßig die Führungsschienen jeweils am unteren Ende und die Querriegel am oberen Ende jedes Vertikalrahmens vorgesehen, wodurch die Einzelrahmen einander ergänzen und eine Materialersparnis erzieltwird.
  • Um eine Stützung der Arbeitsbühne über die gesamte Breite sicherzustellen und dadurch die Höhenlage der Nocken gegenüber der Führungsschiene gleichbleibend festzulegen, kann jeder Querriegel ein nach unten offenes U-Profil aufweisen, auf dessen Steg die Arbeitsbühne mit ihren Stirnseiten aufliegen und an dessen Schenkel in Sicken die Zapfen angeschweißt sind, wobei der Querriegel lediglich um Schenkeldicke seitlich über die Ständer vorsteht. Durch die Unterstützung der Arbeitsbühnen über die ganze Länge wird ein D.ürchbiegen der Arbeitsbühnen gegenüber den Führungsschienen verhindert.
  • Die Erfindung, wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Es zeigt F i g. 1 die Teildraufsicht auf zwei nebeneinanderliegende Arbeitsbühnen mit . erfindungsgemäßer Schiebesicherung gegen Abheben vom Baugerüst, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g.1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-III in F i g. 1 und F i g. 4 in schaubildlicher vereinfachter Darstellung einen Teil eines Baugerüsts, bei dem die Erfindung Anwendung findet. Das Baugerüst besteht aus im Abstand zueinander stehenden Vertikalrahmen 1, die jeweils aus zwei Ständern 2 und 3 mit an den Ständern angeschweißten U-förmigen Querriegeln 4 bestehen, die oben und unten oder auch nur oben am Vertikalrahmen vorgesehen sein können. Diese Vertikalrahmen können ferner durch Horizontalriegel 6 sowie durch Diagonalstreben 9 miteinander verbunden werden.
  • Wie am besten aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, sind auf die Querriegel 4 der Vertikalrahmen 1 den Rahmenabstand überbrückende Arbeitsbühnen 20 aufgelegt. Hierfür hat jeder Querriegel vier im Abstand stehende Steckzapfen 21, die in Sicken 22 dieser Querriegel sitzen und für die an den Blechbeschlägen 23 der Arbeitsbühnen Löcher 24- vorgesehen sind, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. Die Arbeitsbühnen liegen dabei über ihre ganze Tiefe mit ihrer Stirnseite auf dem jeweiligen Querriegel auf.
  • Zur Sicherung der Arbeitsbühnen gegen Abheben sind an den Vertikalrahmen in der Rahmenmittelebene liegende Führungsschienen 25 vorgesehen, die jeweils in der Stoßfuge zwischen benachbarten Arbeitsbühnen liegen und entweder am oberen Rahmenende oberhalb der Querriegeloberkante an den Ständern dieses Vertikalrahmens oder aber am unteren Ende des nächsthöheren Vertikalrahmens angebracht sind. Im letzteren Fall wird erreicht, daß die Ständer oben und unten Gegeneinander versteift sind und in der Höhe aufeinanderfolgende Vertikalrahmen sich jeweils im Bereich der Arbeitsbühnen dadurch ergänzen, daß der eine Vertikalrahmen die Querriegel und der andere Vertikalrahmen die Führungsschiene liefert.
  • Auf dieser Führungsschiene 25 ist ein Schieber 26 angeordnet, der die Führungsschiene von unten U-förmig umgreift und an den Schenkelenden durch ein Blech 27 abgedeckt ist, das die Schenkel des U-förmigen Schiebers seitlich übergreift. Für den Schieber befindet sich an wenigstens zwei einander benachbarten Arbeitsbühnen 20 im Bereich der Eckbeschläge auf gleicher Höhe und in Fluchtung miteinander je ein \Tocken 28, die beide durch das Blech 27 des Schiebers 26 in der in F i g. 3 Gestrichelt angedeuteten Weise übergriffen werden können, wenn dieser, wie in der F i g. 1 dargestellt, in Richtung des Pfeils 29 entsprechend verschoben wird. Zweckmäßig kann das Höhenspiel des Schiebers auf der Führungsschiene dabei so bemessen sein, daß die Arbeitsbühne unter Spannung festgehalten wird. Das seitliche Spiel des Schiebers kann so knapp gewählt werden. daß der Schieber auch in der Lage ist, eine einzige Arbeitsbühne festzuhalten, ohne seitlich von deren Nocken abzurutschen.
  • Selbstverständlich können auch mehr Schieber und entsprechend mehr Nocken vorgesehen werden, die im übrigen der Einfachheit halber aus den Blechbeschlä,aen der Arbeitsbühne herausgedrückt sind.
  • Die Arbeitsbühnen können zudem durch ihre -ute Sicherung zusammen mit den Diagonalstreben die gegenseitige Stützung der Vertikatrahmen übernehmen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebesicherung gegen Abheben von Arbeitsbühnen an Baugerüsten, deren Ständer durch Querriegel zu Vertikalrahmen fest miteinander verbunden sind und deren Arbeitsbühnen, in gleicher Höhe stumpf aneinandergereiht, an ihren Stirnseiten auf den Querriegeln abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsbühne (20) an ihren Stirnflächen mindestens einen in die Stoßfuge vorspringenden Nocken (28) aufweist und daß in der Stoßfuge auf einer parallel zum Querriegel verlaufenden und mit den Ständern verbundenen Führungsschiene (25) ein gegen Abheben Gesicherter Schieber (26) verstellbar ist, der den Nocken (28) übergreift.
  2. 2. Schiebesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (28) benachbarter Arbeitsbühnen (20) in der Stoßfuge sich gegenüberliegen.
  3. 3. Schiebesicherung nach Anspruch 1 oder 2 für Arbeitsbühnen, deren Stirnseiten durch Blechbeschläge eingefaßt sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Nocken (28) aus den Blechbeschlägen (23) herausgedrückt sind.
  4. 4. Schiebesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) ein die Führungsschiene (25) von unten umgreifendes U-Profil besitzt, dessen Schenkel durch ein nach beiden Außenseiten überstehendes, die Nocken (28) benachbarter Arbeitsbühnen (20) übergreifendes Blech (27) verbunden sind.
  5. 5. Schiebesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (25) etwas oberhalb des Querriegels (4) angeordnet ist und der Querriegel (4) seitlich mit hochstehenden Zapfen (21) für das Aufsetzen der Arbeitsbühnen (20) versehen ist. wobei die Arbeitsbühnen (20) zur Aufnahme dieser Zapfen (21) im Bereich der Stirnseiten mit entsprechenden Löchern (24) versehen sind.
  6. 6. Schiebesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei Baugerüsten, deren Vertikalrahmen (1) übereinandersteckbare Einzelrahmen sind. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (25) jeweils am unteren Ende und die Querriegel (4) am oberen Ende jedes Vertikalrahmens (1) vorgesehen sind.
  7. 7. Schiebesicherung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querriegel (4) ein nach unten offenes U-Profil aufweist, auf dessen Steg die Arbeitsbühnen (20) mit ihren Stirnseiten aufliezen und an dessen Schenkel (5) in Sicken (22) die Zapfen (21) angeschweißt sind. wobei der Querriegel (4) lediglich um Schenkeldicke seitlich-über die Ständer (2) vorsteht.
DE19671684250 1967-04-14 1967-04-14 Schiebesicherung gegen Abheben von Arbeitsbuehnen an Baugeruesten Withdrawn DE1684250B1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724932A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-07 Eberhard Layher Querriegel fuer metallrohrgerueste
EP0491634A1 (de) * 1990-12-17 1992-06-24 Construction De Materiel Pour Le Batiment Et L'industrie Comabi Verbindungsvorrichtung für Gerüstbühnen

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