DE3440803A1 - Foerderbandvorrichtung - Google Patents

Foerderbandvorrichtung

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DE3440803A1
DE3440803A1 DE19843440803 DE3440803A DE3440803A1 DE 3440803 A1 DE3440803 A1 DE 3440803A1 DE 19843440803 DE19843440803 DE 19843440803 DE 3440803 A DE3440803 A DE 3440803A DE 3440803 A1 DE3440803 A1 DE 3440803A1
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Johannes 4132 Kamp-Lintfort Niederholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Förderbandvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Förderbandvorrichtung insbesondere für den Transport von Personen unter Tage, mit seitlichen Längsholmen und im Abstand angeordneten, die Längsholme verbindenden Querträgern, die zumindest außenseitig Lagerböcke für zumindest eine Rolle aufweisen, über die ein flexibles Förderband bewegbar ist.
  • Zum ebenen Transport von Personen in Bergwerken werden häufig Förderbandvorrichtungen der vorgenannten Art verwendet. Dabei wird ein langes Förderband über im Abstand angeordnete Rollen geführt, die außen an den Längsholmen in Rollenböcken und zusätzlich auch in der Mitte gelagert sind, wobei die beiden Rollenhälften meist noch leicht V-förmig angestellt sind, so daß das Förderband im Querschnitt eine leichte Mulde bildet.
  • Die bekannten Förderbandvorrichtungen haben den Nachteil, daß sich die beförderten Personen leicht verletzen können, wenn deren Hände oder Füße unter das Förderband geraten. Ein weiterer Gefährdungspunkt ist die Tatsache, daß diese Förderbandvorrichtungen im wesentlichen mittels Schraubverbindungen montiert werden, die sich lockern können oder bei denen auch vergessen werden kann, sie anzuziehen. Zudem ist diese Art der Montage relativ umständlich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Förderbandvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß von ihr ein möglichst geringes Verletzungsrisiko ausgeht und daß ihre Montage möglichst einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Rollen, über die das Förderband läuft, jeweils von beiden Längsholmen nach innen ragende Abdeckbleche angeordnet sind. Diese Abdeckbleche tragen zur Stabilisierung des Förderbandes bei und verhindern zudem, daß Extremitäten der zu befördernden Personen zwischen die Rollen und das Förderband geraten können.
  • Die Abdeckbleche verlaufen zweckmäßigerweise paralle zur Ebene der Rollen und etwas unterhalb der Förderbandebene. Sie sollten etwa zu einem Viertel der Breite des Förderbandes nach innen ragen. Zur Vermeidung der Beschädigung des Förderbandes ist es zudem vorteilhaft, wenn die Innenkanten der Abdeckbleche nach unten umgebogen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsholme bis etwa zur Höhe der Lagerung der Rollen hochgezogen sind, wobei die Längsholme zweckmäßigerweise jeweils aus einem Blechprofil bestehen sollen, an dem die Abdeckbleche angeformt sind. Diese Ausfuhrungsform bietet ein Höchstmaß an Sicherheit, da damit auch der Raum unterhalb der Abdeckbleche vollkommen abgeschirmt ist.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Blechprofile aus nach oben offenen Kastenprofilen gebildet sind, deren innenliegende Wandungen hochgezogen sind und dann in die Abdeckbleche übergehen. Sie sollten dabei die jeweils außenliegenden Lagerböcke zumindest teilweise abdecken, um auch dort ein Anschlagen von Extremitäten der zu befördernden Personen zu vermeiden.
  • Die hochgezogenen Wandungen können außen an den Lagerböcken anliegen. Um Platz zu sparen, sollten die Lagerböcke bis oberhalb der Längsholme rausgekröpft sein, so daß diese seitlich kaum vorstehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Querträger an ihren äußeren Enden jeweils zumindest eine Ausnehmung aufweisen, in die jeweils zumindest ein in den Längsholmen verschieblich geführter Tragbolzen formschlüssig einfaßt. Durch diese Bolzenverbindung wird die Montage der Querträger an den Längsholmen wesentlich vereinfacht. Außerdem können Querträger schnell. ausgewechselt werden, beispielsweise, wenn Rollen defekt sind.
  • Ferner ist vorgeschlagen, daß in den Längsholmen für jeden Querträger jeweils zumindest zwei Führungsscheiben mit Ausnehmungen zum Einführen je eines Tragbolzens angeordnet ist bzw. sind. Weiterhin sind zweckmäßigerweise an die äußeren Enden der Querträger Tragscheiben angeformt, die die Ausnehmungen haben und die zwischen den Führungsscheiben mit fluchtenden Ausnehmungen sitzen, so daß der jeweilige Tragbolzen außenseitig von den Führungsscheiben gehalten ist, während er zwischen den beiden Führungsscheiben die Tragscheibe bzw. mehrere Tragscheiben des Querträgers durchdringt.
  • Dabei sollten Führungs- und Tragscheiben quer zu den Längsholmen angeordnet sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß Führungsscheiben und Tragscheiben jeweils bis zu den Ausnehmungen durchgehende Schlitze aufweisen und die Tragbolzen senkrecht zu deren Längsachsen vorstehende Vorsprünge aufweisen, die beim Verschieben der Tragbolzen durch die Schlitze passen. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Tragbolzen durch die Führungs-und Tragscheiben geschoben und durch anschließendes Verdrehen in Bezug auf die Schlitze gegen selbsttätiges Herausfallen gesichert werden, sofern der bzw.
  • die Vorsprünge zwischen zwei der Führungs- bzw. Tragscheiben zu liegen kommt. Damit ein Einschieben des Tragbolzens möglichst einfach ist, sollten die Schlitze miteinander fluchten. Außerdem sollten die Schlitze im Bereich der Oberseiten der Führungs- und Tragscheiben angeordnet sein, wodurch ein selbsttätiges Herausfallen des Tragbolzens noch schwieriger ist.
  • Es können auch zwei Vorsprünge an einem Tragbolzen nebeneinander angeordnet sein, wobei deren Abstand dem freien Abstand von zwei Führungsscheiben entsprechen sollte. Auf diese Weise ist ein selbsttätiges Verschieben des Tragbolzens außer in einer Stellung der Vorsprünge, bei denen sie mit den Schlitzen fluchten, unmöglich. Die Vorsprünge sollten dann noch rechtwinklig nach unten umgebogen und dann miteinander verbunden sein, was ihre Handhabung erleichtert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsholme in einzelne Abschnitte unterteilt sind, wobei die Enden der Längsholme zumindest je zwei Führungsscheiben für einen durchgehenden Tragbolzen aufweisen, so daß zwischen den Enden der Längsholme immer auch ein Querträger eingehängt wird. Der Abstand der Enden der Längsholme bzw. der benachbarten Führungsscheiben sollte etwa dem der Tragscheibe eines Querträgers entsprechen, damit die Tragscheiben geführt werden. Die Dicke der Vorsprünge sollte etwa gleich dem Abstand der beiden Führungsscheiben an einem Ende der Längsholme sein.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgeschlagen, daß die Längsholme höhenverstellbare Standfüße aufweisen.
  • Die Querträger bestehen zweckmäßigerweise aus zwei Querstangen, wobei diese mittig Lagerbuchsen für V-förmig gelagerte Rollen aufweisen können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Figur 1 die linke Hälfte einer Förderbandvorrichtung im Querschnitt Längs der Ebene B-C in Figur 2; Figur 2 eine Teildraufsicht auf den linken Teil der Förderbandeinrichtung gemäß Figur 1 und Figur 3 eine Teilseitenansicht der Förderbandvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Förderbandvorrichtung 1 ist zu ihrer Längsachse spiegelbildlich ausgebildet, d.h. der in Figur 1 dargestellte linke Teil der Förderbandvorrichtung 1 setzt sich nach rechts spiegelbildlich zu der Mittellinie A fort. Aus diesem Grunde ist die Beschreibung der linken Hälfte der Förderbandvorrichtung 1 ausreichend, da sie entsprechend auch für die nicht dargestellte rechte Hälfte gilt.
  • Die Förderbandvorrichtung 1 hat zwei Längsholme, von denen hier nur der linke Längsholm 2 zu sehen ist. Er besteht - wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht -aus einem Blechprofil, das im unteren Bereich zu einem offenen Kastenprofil 3 mit senkrecht hochstehenden Außen- und Innenwandungen 4, 5 geformt ist.
  • Die Innenwandung 5 verläuft nach oben hin in einen schräg nach außen gerichteten Wandungsteil 6 und nach einem Knick in einen schräg nach innen gerichteten Wandungsteil 7 weiter. Am oberen Ende des schräg nach innen gerichteten Wandungsteils 7 schließt sich ein rechtwinklig davon abgehendes Abdeckblech 8 an und verläuft etwa zu einem Viertel der Gesamtbreite der Förderbandvorrichtung 1 nach innen. Der innere freie Rand 9 ist nach unten umgebogen.
  • Der Längsholm 2 ist auf Standfüßen 1o befestigt, die höhenverstellbar sind und untenseitig eine Fußplatte 11 aufweisen. Der Längsholm 2 wird dabei in regelmässigen Abständen von mehreren Standfüßen 1o unterstützt.
  • Die Längsholme 2 werden durch im Abstand zueinander angeordnete Querträger 12, 13 miteinander verbunden, wie insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß jeder Querträger 12, 13 aus zwei Querrohren 14, 15 bzw. 16, 17 besteht, die zur Mitte hin leicht auseinanderlaufen und - was hier nicht sichtbar ist - von der Mitte aus zu dem anderen Längsholm hin wieder entsprechend zusammenlaufen. An ihren außenseitigen Enden sind sie jeweils über einen Lagerbock 18, 19 miteinander verbunden, die - wie Figur 1 erkennen läßt - nach oben vorstehen und dabei nach außen gekröpft sind, wobei sie an den nach innen gerichteten Seiten der Innenwandung 5 und der Wandungsteile 6, 7 anliegen. An der Oberseite weist jeder Lagerbock 18, 19 drei im Abstand zueinander angeordnete Einschnitte 20, 21, 22 bzw. 23, 24, 25 auf, wie sich vor allem aus den Figuren 2 und 3 ersehen läßt.
  • Im Bereich der Mitte der Querträger 12, 13 sind jeweils zwei Lagerböcke 26, 27 (Figur 1) angeordnet, die jeweils die beiden Querrohre 14, 15 miteinander verbinden. Sie weisen wie die Lagerböcke 18, 19 entsprechende Einschnitte auf, die in diesen Darstellungen jedoch nicht sichtbar sind. In jeweils einem äußeren und einem mittigen Lagerbock 18, 26 bzw.
  • 19 bzw. 27 sind Rollen 28, 29, 30 (Figur 1 und 3) drehbar gelagert, wobei die Rollen 28, 29, 30 derart schräg gestellt sind, daß zwei nebeneinander auf einem Querträger 12 gelagerte Rollen 28, 29 einen stumpfen Winkel einschließen. In Figur 2 sind die Rollen 28, 29, 30 zeichnerisch nicht dargestellt.
  • Die Schrägstellung der Rollen 28, 29, 30 entspricht der Schrägstellung des Abdeckbleches 8, wie aus Figur 1 hervorgeht. über die Rollen 28, 29, 30 wird das flexible Förderband geführt, das durch deren Schrägstellung eine flache Muldenform erhält.
  • Das Abdeckblech 8 erstreckt sich nur bis zu dem Querträger 12, wie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist. Dann ist ein Raum für die Rolle 28 freigelassen, worauf sich ein weiteres Abdeckblech 31 anschließt.
  • Es folgt dann ein weiterer Freiraum für die Rolle 30, an dem sich wiederum ein drittes Abdeckblech 32 anschließt, und so fort.
  • An die Außenseiten der Lagerböcke 18, 19 sind jeweils eine Tragscheibe 33, 34 angeschweißt, die jeweils eine kreisförmige Ausnehmung aufweisen. Bei dem Querträger 12 ragt die zugehörige Tragscheibe 33 durch einen entsprechenden engen Schlitz 36 in der Innenwandung 5 in das Kastenprofil 3 hinein. Durch die Ausnehmung 35 in der Tragscheibe 33 geht ein Tragbolzen 37, der im Bereich der äußeren Enden in Ausnehmungen 40 gelagert ist, die mit der Ausnehmung in der Tragscheibe 33 genau fluchten.
  • Die Tragscheibe 34 am Lagerbock 19 ragt - wie die Figuren 2 und 3 zeigen - in den Zwischenraum zwischen zwei Längsholmteilen 41, 42. Auch dort wird die Tragscheibe 34 von einem durch ihre Ausnehmung hindurchgehenden Tragbolzen 43 gehalten, der hier zu beiden Seiten durch je zwei Führungsscheiben 44, 45, 46, 47 gehalten ist, wobei diese ebenfalls Ausnehmungen haben, die mit der Ausnehmung in der Tragscheibe 34 genau fluchten. Der Abstand der beiden mittleren Führungsscheiben 45, 46 ist dabei so bemessen, daß ein enger Spalt für die Tragscheibe 34 entsteht.
  • In die Tragbolzen 37, 43 ist jeweils ein Betätigungsbügel 48, 49 eingesetzt, die jeweils aus einem starken Draht U-förmig gebogen sind, wobei die freien Enden rechtwinklig umgebogen und im jeweiligen Tragbolzen 37, 43 quer zu dessen Längsachse eingesetzt sind.
  • Der Abstand der freien Enden der Betätigungsbügel 48, 49 ist so bemessen, daß sie nur eine geringe Bewegung des jeweiligen Tragbolzens 37, 43 in dessen Längsrichtung zulassen und damit deren Herausrutschen aus den Führungsscheiben 38, 39 bzw. 44, 47 verhindern. Im übrigen ist der Abstand auch so gehalten, daß die freien Enden der Betätigungsbügel 48, 49 zwischen die Führungsscheiben 44, 45, 46, 47 an den Enden von zwei Längsholmteilen 41, 42 passen.
  • Damit die Tragbolzen 37, 43 in die Ausnehmungen 40 der Tragscheiben 33, 34 und der Führungsscheiben 38, 39 bzw. 44, 45, 46, 47 eingeschoben oder wieder herausgenommen werden können, weisen diese Schlitze 50, 51, 52 bzw. 53, 54, 55, 56, 57 auf, die bis zu den Ausnehmungen 40 durchgehen und in deren oberen Bereich angeordnet sind. Die Breite der Schlitze 50 bis 57 ist etwas größer als die Dicke des Drahtes, aus dem die Betätigungsbügel 48, 49 bestehen. Alle Schlitze 50 bis 57 fluchten miteinander.
  • Wenn die Betätigungsbügel 48, 49 und damit die Tragbolzen 37, 43 aus den in den Figuren dargestellten 0 Stellungen um etwa 45 nach oben geschwenkt werden, können die Tragbolzen 37, 43 in ihren Längsrichtungen verschoben werden, weil dann die Betätigungsbügel 48, 49 durch die Schlitze 50 bis 57 rutschen können. Die Tragbolzen 37, 43 können auf diese Weise herausgenommen und die Querträger 12, 13 entfernt werden. In umgekehrter Weise geschieht dann die Montage der Querträger 12, 13. Es ist zu erkennen, daß diese Montage bzw. Demontage außerordentlich einfach und vor allen Dingen ohne weitere Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nieten möglich ist, wodurch eine hohe Sicherheit und Schnelligkeit erzielt wird.

Claims (27)

  1. Förderbandvorri chtung Ansprüche: 1. Förderbandvorrichtung insbesondere für den Transport von Personen unter Tage, mit seitlichen Längsholmen und im Abstand angeordneten, die Längsholme verbindenden Querträgern, die zumindest außenseitig Lagerböcke für zumindest eine Rolle aufweisen, über die ein flexibleS Förderband bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (28, 29, 30) jeweils von beiden Längsholmen (2) nach innen ragende Abdeckbleche (8, 31, 32) angeordnet sind.
  2. 2. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (8, 31, 32) parallel zur Ebene der Rollen (28, 29, 30) und etwas unterhalb der Förderbandebene verlaufen.
  3. 3. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (8, 31, 32) etwa zu einem Viertel der Breite des Förderbandes nach innen ragen.
  4. 4. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Abdeckbleche (8, 31, 32) nach unten umgebogen sind.
  5. 5. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) bis etwa zur Hälfte der Lagerung der Rollen (28, 29, 30) hochgezogen sind.
  6. 6. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) jeweils aus einem Blechprofil bestehen.
  7. 7. Förderbandvorrichtung nac-h Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (8, 31, 32) an den Längsholmen (2) angeformt sind.
  8. 8. Förderbandvorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile aus nach oben offenen Kastenprofilen (3) gebildet sind, deren innenliegende Wandungen (5) hochgezogen sind.
  9. 9. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Wandungen (5, 6, 7) jeweils die außenliegenden Lagerböcke (18, 19) zumindest teilweise außen abdecken.
  10. lo. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Wandungen (5, 6, 7) außen an den Lagerböcken (18, 19) anliegen.
  11. 11. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (18, 19) bis oberhalb der Längsholme (2) herausgekröpft sind.
  12. 12. Förderbandvorrichtung insbesondere für den Transport von Personen unter Tage, mit seitlichen Längsholmen und im Abstand angeordneten, die Längsholme verbindenen Querträgern, die zumindest außenseitig Lagerböcke für zumindest eine Rolle aufweisen, über die ein flexibles Förderband bewegbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12, 13) an ihren äußeren Enden jeweils zumindest eine Ausnehmung aufweisen, in die jeweils zumindest ein in den Längsholmen (2) verschieblich geführter Tragbolzen (37, 43) formschlüssig einfaßt.
  13. 13. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsholmen (2) für jeden Querträger (12, 13) jeweils zumindest zwei Führungsscheiben (38, 39; 44, 45, 46, 47) mit Ausnehmungen (40) zum Einführen je eines Tragbolzens (37, 43) angeordnet ist bzw. sind.
  14. 14. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußeren Enden der Querträger (12, 13) Tragscheiben (33, 34) angeformt sind, die die Ausnehmungen haben und die zwischen den Fuhrungsscheiben (38, 39; 44, 45, 46, 47) mit fluchtenden Ausnehmungen (40) sitzen.
  15. 15. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Tragscheiben (33, 34; 38, 39; 44, 45, 46, 47) quer zu den Längsholmen (2) angeordnet sind.
  16. 16. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Tragscheiben (33, 34; 38, 39; 44, 45, 46, 47) jeweils bis zu den Ausnehmungen (40) durchgehende Schlitze (50, 51, 52; 53, 54, 55, 56, 57) aufweisen und die Tragbolzen (37, 43) senkrecht zu deren Längsachsen vorstehende Vorsprünge (48, 49) aufweisen, die beim Verschieben der Tragbolzen (37, 43) durch die Schlitze (So bis 57) passen.
  17. 17. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50 bis 57) miteinander fluchten.
  18. 18. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50 bis 57) im Bereich der Oberseiten der Führungs- und Tragscheiben (33, 34; 38, 39; 44, 45, 46, 47) angeordnet sind.
  19. 19. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Tragbolzen (37, 43) zwei Vorsprünge (48, 49) nebeneinander angeordnet sind, deren Abstand dem freien Abstand von zwei Führungsscheiben (38, 39; 44, 45; 46, 47) entspricht.
  20. 20. Forderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48, 49) rechtwinklig nach unten umgebogen sind.
  21. 21. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (48, 49) miteinander verbunden sind.
  22. 22. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) in einzelne Abschnitte (41, 42) unterteilt sind, wobei die Enden der Abschnitte (41, 42) zumindest je zwei Führungsscheiben (44, 45; 46, 47) für einen durchgehenden Tragbolzen (43) aufweisen.
  23. 23. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Enden der Abschnitte (41, 42) bzw. der benachbarten Führungsscheiben (45, 46) etwa der Dicke der Tragscheibe (34) eines Querträgers (13) entspricht.
  24. 24. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Vorsprünge (49) dem Abstand der beiden Führungsscheiben (44, 45; 46, 47) an einem Ende der Abschnitte (41, 42) entspricht.
  25. 25. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (2) höhenverstellbare Standfüße (1o) aufweisen.
  26. 26. Förderbandvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12, 13) aus zwei Querstangen (14, 15; 16, 17) bestehen.
  27. 27. Förderbandvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (14, 15; 16, 17) mittig Lagerböcke (26, 27) für V-förmig gelagerte Rollen (28, 29, 30) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2782991A1 (fr) * 1998-09-07 2000-03-10 Ibs Services De Bandes Transpo Dispositif pour supporter et maintenir centree une bande transporteuse d'un convoyeur en auge a trois rouleaux tout en protegeant les points rentrants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2782991A1 (fr) * 1998-09-07 2000-03-10 Ibs Services De Bandes Transpo Dispositif pour supporter et maintenir centree une bande transporteuse d'un convoyeur en auge a trois rouleaux tout en protegeant les points rentrants

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