DE2724932A1 - Querriegel fuer metallrohrgerueste - Google Patents
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Description
Querriegel für Metallrohrgerüste
Die Erfindung betrifft einen Querriegel für Metallrohrgerüste und zwar insbesondere solche Metallrohrgerüste,
bei denen die waagerecht oder diagonal verlaufenden Gerüstelemente
an den vertikalen Gerüstelementen oder Ständern mit Hilfe von an diesen Ständern fest angebrachten,
beispielsweise scheibenförmigen Befestigungsorganen durch Verkeilen festgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, in Weiterbildung dieser an sich bekannten Gerüstsysteme einen Querriegel zu
schaffen, der es gestattet, einerseits in auswechselbarer Weise an einem beispielsweise mit kreisscheiben-
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förmigen Anschlußflanschen versehenen rohrförmigen Ständern
durch Verkeilen zu befestigen, wobei der Querriegel gleichzeitig so ausgebildet ist, daß als Gerüstrahmentafeln
ausgebildete Beläge mittels an ihren Stirnflächen angebrachten Klauen unmittelbar an den Querriegeln festgelegt
werden können. Bei Belägen dieser Art besteht jedoch die Gefahr, daß sie beispielsweise durch Windeinfluß
abgehoben werden. Es ist deshalb weiterhin Aufgabe der Erfindung, die Querriegel in der Weise auszubilden,
daß eine solche Gefahr unterbunden wird, ohne daß jedoch hierdurch bei der Errichtung oder beim Abbau der Gerüste
eine Erschwerung der Arbeiten eintritt.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Querriegel für Gerüstkonstruktionen
der vorbeschriebenen Art, bei denen die vertikalen Gerüstelemente mit scheibenförmigen,
Durchbrüche für KeilanschXüsse aufweisenden Anschlußflanschen versehen sind, derart ausgebildet, daß der
Querriegel aus einem sich nach oben öffnenden U-Profil besteht, das an beiden Enden mit einem Anschlußschuh versehen
ist, welcher einen nach der Stirnseite sich öffnenden der Dicke des Anschlußflansches entsprechenden
Schlitz sowie eine senkrecht zu diesem Schlitz verlaufende Führung für einen Keil aufweist, und daß ferner der
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■.Juerriegel mindestens an einem .inde mit eiueu in ri.io.itung
der Längsachse aes Querriegelo beweglicher.. Schieber
versehen ist, der in seiner iindsteilung in ,lichtuii;; des
Anscnlufiscaühes roit einer fe^ernnen Zun~e über aie zum
jJinhangeri der Rahmentafel dienende Klaue greii't und soweit
nach der Hjtte des Querriegels verschieboar ist,
daß die federnde Zunge aie Klaue aer itsuimenxaiel freigibt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits die als Belag dienenden Gerüstrahmentafeln mittels der an ihren
Stirnseiten vorgesehenen Klauen unmittelbar'von oben her
in den Querriegel eingehängt werden können, worauf durch 'Verschieben des die Zunge tragenden Schiebers in Richtung
zur Klaue diese gegen Abheben geschützt wird, indem die Zunge über die Klaue greift.
Vorteilhafterweise ist die Zunge leicht gewellt ausgebildet,
so daß sie über die auf der Klaue vorgesehenen zu deren Verstärkung dienende Wulste einrastet. Außerdem
ist die Zunge selbstverständlich so breit, daß sie die auf beidei Seiten in den Querriegel eingehängten
Klauen der jeweils anschließenden Gerüstrahmenplatten gleichzeitig überdeckt.
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-jaG i/rofii des wuerriegels wird vorteilhafterweise aus
gerollte;.:, gepreßtem oder gezogenem Stahl Hergestellt,
dessen obere künder durch Aufrollen oder Abkanten verstärkt
sind. Urn ein Auslaufen des von oben in das IJ-Pro-TiI
ace ^uerrie^els eindrir,"enden V.'assers oder Mörtels
EU G^ViU1.xichen, i:ann o.er cSteg des U-Profils mit Löchern
versehen sein.
./eitere liinzelheitcn und Vorteile des Erfindungsgegenstanaes
sollen iir1 folgenden anhand des nit Hilfe der
bei^ei'ü^ten Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels
äaro'ele;jt v/erden. In der Zeichnung zeigen:
Firnir 1 : einen '^uerriejel ^emäß der Erfindung in Seitenansicht;
Figur 1a: eine Vertikalschnitt durch den Querriegel gemäß Figur 1 entsprechend der strichpunktierten
Linie A-A in Figur 1, in Richtung der Pfeile
gesehen;
Figur 2: einen Horizontalschnitt durch einen Gerüstständer mit Draufsicht auf einen Anschlußflansch;
Figur 3: den Anschlußflansch nach Figur 2 in Seitenansicht;
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BAD ORtQlNAL
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Figur 4ί ein Ende des am Ständer angeschlossenen Querriegels
in Seitenansicht, teilweise geschnitten mit aufgelegter und gesicherter Gerüstrahmentafel;
Figur 5! die Anordnung nach Figur 4 in Draufsicht;
Figur 6: in stark verkleinertem Maßstab mehrere aneinander anschließende Gerüstfelder in Draufsicht.
In Figur 1 ist der Querriegel gemäß der Erfindung in
schematischer Weise dargestellt. Er besteht aus dem U-Profil 1 aus gerolltem Stahl, dessen beiden Seitenflansche 11 im Profil leicht gewellt sind (siehe Figur 1a), so
daß längs der beiden Seitenflächen des Riegels eine Art längslaufende Riffelung entsteht. Die Oberkante der beiden Seitenflansche 11 ist jeweils nach innen umgekantet und bildet eine Kantenverstärkung 12. An beiden Enden
des Riegels ist je ein Anschlußschuh 4 vorgesehen, der
einen waagerechten Schlitz 41 aufweist und mit einer
senkrecht zu diesem Schlitz 41 angeordneten Keilführung 42 (vergleiche Figur 4 und 5) versehen ist. Zur Festlegung des Riegels am Gerüstständer dient der Keil 5· Auf dem Riegel ist mindestens ein in Längsrichtung des Riegels beweglicher Schieber 2 vorgesehen, der mit einer
schematischer Weise dargestellt. Er besteht aus dem U-Profil 1 aus gerolltem Stahl, dessen beiden Seitenflansche 11 im Profil leicht gewellt sind (siehe Figur 1a), so
daß längs der beiden Seitenflächen des Riegels eine Art längslaufende Riffelung entsteht. Die Oberkante der beiden Seitenflansche 11 ist jeweils nach innen umgekantet und bildet eine Kantenverstärkung 12. An beiden Enden
des Riegels ist je ein Anschlußschuh 4 vorgesehen, der
einen waagerechten Schlitz 41 aufweist und mit einer
senkrecht zu diesem Schlitz 41 angeordneten Keilführung 42 (vergleiche Figur 4 und 5) versehen ist. Zur Festlegung des Riegels am Gerüstständer dient der Keil 5· Auf dem Riegel ist mindestens ein in Längsrichtung des Riegels beweglicher Schieber 2 vorgesehen, der mit einer
federnden Zunge 21 versehen ist.
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Zur Befestigung des Querriegels an dem Ständer 6 ist
der letztere in gewissen Abständen mit runden scheibenförmigen Anschlußflanschen 7 versehen. Ein solcher Anschlußflansch
7 ist in Figur 2 in Draufsicht und in Figur 3 in Seitenansicht dargestellt. Der Anschlußflansch
7 ist mit länglichen ovalen Durchbrüchen 71 versehen, deren Längsachse sich rechtwinklig in der L^ngsmittelachse
des Ständers 6 schneiden. Zwischen je zwei dieser ovalen Durchbrüche 71 ist ein breiter Durchbruch 72 angeordnet.
Die kreisförmige Mittellinie sämtlicher Durchbrüche hat den Radius rf währenl die radiale Abmessung
der Durchbrüche jeweils gleich h ist. Die tangentiale Breite der breiten Durchbrüche 72 entspricht dem auf die
Mittelachse des Ständerrohres bezogenen Winkel<<
· Die Dicke des Anschlußflansches 7 ist c.
Der Anschluß des Querriegels 1 an dem Ständer 6 erfolgt in der V/eise, daß jeweils der Anschlußschuh 4 mit seinem
Schlitz 41 über den Anschlußflansch 7 geschoben wird derart, daß die Keilführung 42 mit einem der ovalen Durchbrüche
71 fluchtet. Alsdann wird der Keil 5 durch den Durchbruch 71 hindurchgeführt und derart festgeschlagen,
daß die Stirnfläche 43 des Anschlußschuhe 4 fest an die
zylindrische Außenfläche des Ständerrohres 6 gepreßt wird,
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Vorteilhafterweise ist der Keil 5 unverlierbar ausgebildet,
das heißt sein schmales Ende ist beispielsweise durch einen Blindniet oder durch Tordieren oder durch splintartiges
Aufspreizen so ausgebildet, daß ein Hindurchtreten durch den oberen Teil der Keilführung 42 nicht möglich
ist. Selbstverständlich muß die obere Backe 44 des Anschlußschuhs 4 so ausgebildet sein, daß lie Keilführung
zwar den Keil im oberen Teil nicht hindurchtreten läßt, andererseits aber genügend Raum vorhanden ist, um den
Keil so weit herauszuziehen, daß das Aufschieben des j»n-
schlußschuhs 4 auf den Anschlußflansch 7 ohne Schwierig keiten durchgeführt werden kann.
Der Schlitz 41 muß selbstverständlich so dimensioniert sein, daß der Anschlußflansch 7 ohne Schwierigkeiten in
den Schlitz 41 einführbar ist.
Der Schieber 2 ist U-förmig ausgebildet und ist von oben
her auf den Querriegel 1 aufgesetzt. Um ein Abheben des Schiebers 2 nach oben zu verhindern, ist er mittels eines
Querbolzens 33, der beiderseits an den Planken des Schiebers 2 befestigt ist und diese unterhalb des Querriegels
miteinander verbindet, gesichert. Der den Steg des den Schieber 2 darstellenden U-Profils bildende Teil des
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verlängert, so (Ia1S eine Zunge 21 entsteht, im der entgegengesetzten
Seite ist dieser Teil gleichfalls tun einen gewissen Jetrag verlängert -und nach oben gebogen. Dieser
nach oben weisende Ansatz 2.2 aient als Handgriff und ermöglicht
es, den Schieber längs des Querriegels 1 bewegen zu können.
//erden nun G-erüstrahmentaf ein 5 mittels der an ihren Utirnooiten
vorgesehenen klauen 51 von beiden Seiten in den Querriegel eingehängt, go können diese Klauen dadurch gegen
Ablieben gesichert v/erden, daß der Schieber 2 so weit in Richtung der Klauen verschoben wird, daß die Zunge 21
über die Klauen greift, iiormal erweise sind nun diese Klauen
J1 car Verstärkung so ausgebildet, daß sie Wülste 32
aufv/eisen. Vorteilhafterv/eise v/ird nun die Zunge 21 derart gewellt ausgebildet, daß sie über den ersten dieser Wülste
hinweg in den Zwischenraum zwischen diesem und dem folgenden wulst einrastet, so daß der Schieber nicht ohne Kraftanwendung
von der Klaue weggezogen werden kann. Selbstverständlich ist das für den Schieber mit der daran befindlichen
Zunge verwendete Material so weit elastisch, daß die zum Einrasten erforderliche elastische Verformung der
Zunge 21 ermöglicht wird.
Ein besonderer Vorteil dieser Befestigung besteht darin, daß bei entsprechender Dimensionierung und Ausbildung des
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Keiles ί? dieser gleichzeitig zur Festlegung der Bordbretter
8 herangezogen werden kann, die mit den an ihren iäiden
vorgesehenen Befestigungsplatten 81 zwischen den Keil 5 und das Ständerrohr 6 eingesetzt werden können.
Mt 9 sind in .figur 5 und Figur 6 die Längsraqgel des Gerüstes
bezeichnet.
Figur 6 zeigt in stark verkleinertem Maßstab und in schematisierter
Darstellung die Draufsicht auf drei Felder eines in dieser V/eise aufgebauten Gerüstes, wobei die einzelnen
Bezugszahlen denjenigen der vorausgehend beschriebenen Figuren entsprechen.
1.6.1977
Dr.Fh/VE
Dr.Fh/VE
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Leerseite
Claims (7)
1.) Querriegel für Metallrohrgerüste, bei denen die vertikalen Gerüstelemente mit scheibenförmigen,
Durchbrüche für Keilanschlüsse aufweisenden Anschlußflanschen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querriegel aus einem sich nach oben öffnenden U-Profil besteht, das an beiden Enden mit
einem Anschlußschuh versehen ist, welcher einen naeh der Stirnseite sich öffnenden der Dicke des
Anschlußflansches entsprechenden Schlitz sowie eine senkrecht zu diesem Schlitz verlaufende Führung
für einen Keil aufweist, und daß ferner der Querriegel mindestens an einem Ende mit einem in Richtung
der Längsachse des Querriegels beweglichen Schieber versehen ist, der in seiner Endstellung
in Richtung des Anschlußschuhs mit einer federnden Zunge über die zum Einhängen der Rahmentafel dienende
Klaue greift und so weit nach der Mitte des Querriegels verschiebbar ist, daß die federnde Zunge
die Klaue der Rahmentafel freigibt.
2, Querriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (1) aus gerolltem oder gezogenem
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ORIGINAL INSPECTED
Stahlblech besteht, und dart seine neitenflancche
(11) im Profil leicnt gewellt sind, go dab die Längsseiten des wuerriegels (1) eine in seiner
Längsrichtung verlaufende Riffelung auf'./eiüen.
3· Querriegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die iJeitenflausche (11) längs ihrer Oberkante
umgekantet sind (12).
4. Querriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) U-förmig ausgebildet ist und
von oben her auf den ^uerriegel (1) aufgesetzt ist.
5· Querriegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere waagerecht angeordnete Teil des Schiebers
(2) in Längsrichtung des Querriegels (1) verlängert ist und eine Zunge (21) bildet.
6. Querriegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) wellenförmig ausgebildet ist
und sich in ihren Abmessungen an die Form der zum Einhängen der Äahmentafeln (3) dienenden Klauen
(31) anpaßt.
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7. Que;-:vie.<7el nach Anooruch 5, dadurch gekennzeichnet,
c.a" ar. der der Zun.~ce (21) gegenüberliegenden Kante
nes Schiebers (2) ein Griff (22) vorgesehen ist.
c. ./Uti-Tiejel iiL-.ch Anspruch 4, uauurch gekenuzeiciinet,
da" die seitlichen Flansche dec Schiebers (2) durch
eiηor unterhalb des Querriegels verlaufenden Bolzen
(33) miteinander verbunden sind.
i. siucx'riegel nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach unten weisende waagerecht liegende Steg
(13) dec den Querriegel bildenden U-Profils (1) mit
Löchern versehen ist.
1.6.1977
Dr. Ji
Dr. Ji
809849/0Λ07
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ID=6010543
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EP0622503B1 (de) | Arbeitsgerüst als Stand- oder Fahrgerüst mit Klemmbeschlag |
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination |