DE68917927T2 - Ineinander passende möbelstücke. - Google Patents

Ineinander passende möbelstücke.

Info

Publication number
DE68917927T2
DE68917927T2 DE68917927T DE68917927T DE68917927T2 DE 68917927 T2 DE68917927 T2 DE 68917927T2 DE 68917927 T DE68917927 T DE 68917927T DE 68917927 T DE68917927 T DE 68917927T DE 68917927 T2 DE68917927 T2 DE 68917927T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furniture
piece
members
support
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68917927T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68917927D1 (de
Inventor
Luis Sabadell Barcelona Mestre Boix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE68917927D1 publication Critical patent/DE68917927D1/de
Publication of DE68917927T2 publication Critical patent/DE68917927T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ineinander eingepaßtes Möbelstück, gebildet durch das Zusammenkoppeln mindestens zweier Möbelstückelemente, wobei jedes einen Trägerabschnitt und Trägereinrichtungen für den Trägerabschnitt auf dem Boden aufweist, bei welchem die Trägerabschnitte aller Möbelstückelemente auf derselben Höhe über der Bodenhöhe sind, und wobei jeder der Trägerabschnitte aus einer Vielzahl von langgestreckten Bauteilen ausgebildet ist, von denen jedes mit den benachbarten einen Raum definiert, welcher im wesentlichen von den entsprechenden langgestreckten Bauteilen der Trägerabschnitte von anderen Möbelstückelementen eingenommen wird.
  • Es liegt eine zunehmende Neigung vor, die Größe von Wohnungen infolge der steigenden Gebäudekosten zu verringern. Diese Verringerung spiegelt sich unmittelbar in der Größe der Räume wieder, wodurch das Erfordernis besteht, den größten Vorteil aus dem verfügbaren Raum zu ziehen.
  • Ein Teil dieses Raumes wird von Möbeln eingenommen, wobei das Interesse betont wird, daß die Konstruktion neuer Möbel auf das obige Erfordernis ansprechen sollte, das meiste aus dem Raum zu machen. Mehrere Ausführungsbeispiele sind bereits in dieser Richtung bekannt; manche betreffen die Umwandlungsfähigkeit zwischen unterschiedlichen Arten von Möbeln, wie etwa der sog. Bettcouch; der Prototyp anderer kann im sog. Ausziehbett gefunden werden, bei dem ein oberes Bett über einem unteren Bett mit viel geringerer Höhe angeordnet ist; und andere beruhen auf ineinander gesetzten, gestapelten Möbeln, obwohl vermerkt werden sollte, daß die letztgenannten nicht benutzt werden können, wenn sie gestapelt sind.
  • Aus dem Schweizer Patent Nr. 269750 ist ein ausziehbarer Stuhl bekannt, welcher ein Grundelement umfaßt, das mit einem viereckigen Rahmen versehen ist, der von vier Beinen getragen ist. Der Sitz des Stuhles ist von parallelen Stäben gebildet, die zwischeneinander getrennt sind und an zwei Querträgern des Rahmens befestigt sind. Der Stuhl zeigt zwei seitliche, ausziehbare Elemente, von denen jedes in der Innenlage auf dem Rahmen und in der Außenlage auf zwei seitlichen Beinen aufsitzt. Die Sitze der ausziehbaren Elemente des Stuhles sind ebenfalls mit parallelen Stäben ausgebildet, die zwischeneinander getrennt sind und mit dem einen Ende an einem Querträger befestigt sind, der in die seitlichen Beine der ausziehbaren Elemente integriert ist.
  • Insgesamt sieht der ausziehbare Stuhl, wenn er zusammengeklappt ist, wie ein einheitlicher Stuhl aus, kann aber mit dem einen oder mit beiden Enden ausgefahren werden, wobei er eine doppelte oder dreifache Bank bildet; die ausziehbaren Elemente können jedoch niemals vom mittleren Korpus entfernt werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Möbelstück vorzusehen, das in zwei oder mehr Stücke unterteilt werden kann, und zwar alles auf eine solche Weise, daß das Möbelstück für seine spezifische Funktion benutzt werden kann, sowohl wenn es unterteilt ist als auch bevor es unterteilt ist.
  • Dies wird durch ein Möbelstück der oben ersterwähnten Art erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Trägerabschnitt und die Trägereinrichtung jedes Möbelstückelements von denen der anderen Möbelstückelemente unabhängig sind und den vollständigen separaten Gebrauch frei von den anderen Elementarstücken erlauben, wobei alle langgestreckten Bauteile, die zum Trägerabschnitt eines jeden Elementarstückes gehören, fest mit mindestens einem Querbauteil verbunden sind, welches das durch die langgestreckten Bauteile getragene Gewicht nur auf die Trägereinrichtung der Elementarstücke überträgt, wobei all dies so angepaßt ist, daß alle Möbelstückelemente zur völligen Separation und gegenseitigen Unabhängigkeit durch einfache Bewegung in einer horizontalen Ebene verbunden und gelöst werden können.
  • Die genannten langgestreckten Bauteile sind geradlinig in der durch die Räume definierten Richtung ausgerichtet und im allgemeinen parallel angeordnet, und die geraden, langgestreckten Bauteile jedes Möbelstückelements sind an einem einzigen zentralen Querbauteil befestigt, das quer zu den langgestreckten Bauteilen angeordnet ist, wobei die zentralen Querbauteile im allgemeinen nebeneinandergelegt sind, wenn die Möbelstückelemente zusammengekoppelt sind, um das ineinandergepaßte Möbelstück auszubilden. Die langgestreckten Bauteile eines jeden Möbelstückelements sind auch an zwei oder mehreren Querbauteilen befestigt, welche quer zu den langgestreckten Bauteilen angeordnet sind, wobei ein Querbauteil eines Möbelstückelements vorzugsweise im allgemeinen neben einem Querbauteil eines anderen Möbelstückelements angeordnet ist, wenn die Möbelstückelemente zusammengekoppelt sind, um das ineinandergepaßte Möbelstück zu bilden.
  • Jedes Möbelstückelement ist mit einem Rücklehnenabschnitt versehen, der durch einen oder mehrere parallele, sich horizontal erstreckende Bohlen ausgebildet ist, von denen jede mit der möglicherweise benachbarten einen Raum definiert, welcher durch die entsprechenden Bohlen des Rücklehnen-Abschnitts von anderen Möbelstückelementen besetzt ist; und dadurch, daß die horizontalen Bohlen eines jeden Möbelstückelements mit mindestens einer Stange verbunden sind, welche eine gebogene Verlängerung eines entsprechenden querverlaufenden zentralen Querbauteils ist.
  • In ähnlicher Weise ist jedes Möbelstückelement mit einem Seitenarmelement versehen, wobei die entsprechenden Seitenarme der Elementarstücke horizontal so versetzt sind, daß, wenn die Möbelstückelemente zusammengekoppelt sind, ein komplexer Seitenarm erhalten wird, welcher aus dem Nebeneinanderliegen der Seitenarmelemente resultiert.
  • Die genannte Trägereinrichtung weist entsprechende Schenkel auf, welche im wesentlichen von den Endbereichen des zentralen Querbauteils hervorgehen.
  • Jeder der genannten Schenkel ruht auf einem langgestreckten Fuß, welcher im allgemeinen parallel zum langgestreckten Bauteil ist.
  • Die genannten, langgestreckten Füße sind mit Stützspitzen versehen, welche jeweils an den Endabschnitten der langgestreckten Füße gelegen sind.
  • Falls die langgestreckten Bauteile gebogen und konzentrisch angeordnet sind, sind die gebogenen langgestreckten Bauteile eines jeden Möbelstückelements durch mindestens ein diagonales Querbauteil verbunden, wobei die diagonalen Querbauteile im wesentlichen nebeneinander liegen, wenn die Möbelstückelemente miteinander verkoppelt sind, um das ineinandergepaßte Möbelstück zu bilden. In diesem Fall ist der Trägerabschnitt eines jeden Möbelstückelements im wesentlichen quadratisch, weist die Trägervorrichtung Schenkel auf, die sich von den Scheiteln eines jeden Trägerabschnitts oder von Bereichen, die diesen benachbart sind, erstrecken, und weisen die Elementarstücke ein vorderes Möbelstückelement und mindestens ein hinteres Möbelstückelement auf, welches wiederum ein vorderes Stück relativ zu einem möglicherweise zweiten hinteren Möbelstückelement ist, wobei die langgestreckten Bauteile eines jeden Elementarstückes an einem vorderen Stützbalken und an einem hinteren Stützbalken befestigt sind. Der hintere Stützbalken eines vorderen Möbelstückelements ist vollständig über der oberen Oberfläche der langgestreckten Bauteile, und der vordere Stützbalken eines hinteren Möbelstückelements erstreckt sich nicht nach oben über die untere Oberfläche der langgestreckten Bauteile hinaus, auf eine solche Weise, daß die langgestreckten Bauteile eines hinteren Möbelstückelements angepaßt sind, um zwischen die langgestreckten Bauteile eines vorderen Möbelstückelements zu gleiten, um das ineinandergepaßte Möbelstück zu bilden.
  • Die langgestreckten Bauteile eines Elementarstücks können auch an einer unteren Platte durch vertikale Bauteile befestigt sein, welche sich von unterhalb eines jeden langgestreckten Bauteils erstrecken.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich ersichtlich, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne irgendeine Einschränkung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgelegt sind, in welchen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines ineinander eingepaßten Möbelstücks der Erfindung ist.
  • Fig. 2 und 3 jeweils eine Ansicht der beiden Elementarstücke des Möbelstücks ist, das das ineinander eingepaßte Möbelstück der Fig. 1 bildet.
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des ineinander eingepaßten Möbelstücks der Fig. 1 ist.
  • Fig. 5 und 6 jeweils eine Perspektivansicht zweier Elementarstücke eines Möbelstücks ist, die das ineinander eingepaßte Möbelstück der Fig. 4 bilden.
  • Fig. 7 eine schematische Draufsicht von oben her auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Exemplar eines ineinander eingepaßten Möbelstücks ist.
  • Fig. 8 eine schematische Draufsicht von oben her auf die Elementarstücke eines Möbelstücks ist, das das ineinander eingepaßte Exemplar eines Möbelstücks der Fig. 7 bildet; in beiden Figuren wurden die länglichen, gebogenen Teile eines jeden Elementarstücks eines Möbelstücks unterschiedlich schraffiert.
  • Fig. 9 eine schematische Perspektivansicht des Rahmens von Elementarstücken eines Möbelstücks der Fig. 8 ist.
  • Fig. 10 eine schematische Perspektivansicht eines anderen Ausführungsbeispiels zweier Elementarstücke eines Möbelstücks ist.
  • Fig. 11 eine Ansicht ist, die zeigt, wie die Elementarstücke eines Möbelstücks der Fig. 10 ineinander eingepaßt sind.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines besonders einfachen Ausführungsbeispiels eines ineinander eingepaßten Möbelstücks mit dem Aussehen eines Hockers 2.
  • Dort ist ein Trägerabschnitt 4 zu sehen, welcher Ausdruck hier benutzt wird, um den Teil des Möbelstücks zu bedeuten, der als Abstützung für die Benutzer des Möbelstücks dient, wie etwa den Sitzabschnitt eines Möbelstücks zum Sitzen (Hocker, Stuhl, Lehnstuhl usw.) oder den Raum, auf den der Benutzer eines Bettes, Diwans, Tisches usw. liegt, etwas niederlegt oder den er benutzt.
  • Der Trägerabschnitt 4 ist dem Boden durch Bodenabstützmittel 6 zugeordnet. Das ineinander eingepaßte Möbelstück ist in Verbindung mit axonometrischen Achsen x, y, z gezeigt, die in einem Scheitel des Trägerabschnitts 4 ihren Ursprung haben.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht eines Möbelstückelements 2a, das mit einem Trägerabschnitt 4a versehen ist, der aus einer Vielzahl langgestreckter Bauteile 8a gebildet ist, die in diesem Falle gerade sind, obwohl auch in Betracht gezogen ist, daß sie in einer geraden Linie ausgerichtet sein können, aber einen vertikal gekrümmten oder welligen Abschnitt aufweisen können. Zwischen jeweils zwei langgestreckten Bauteilen 8a liegt ein Zwischenraum 10a vor, dessen Breite im wesentlichen die der länglichen Bauteile ist oder ein wenig breiter. Das Möbelstückelement 2a ist mit der entsprechenden Trägereinrichtung 6a versehen.
  • Fig. 3 zeigt ihrerseits eine Perspektivansicht eines zweiten Möbelstückelements 2b, mit dem entsprechenden Trägerabschnitt 4b, der ebenfalls von geraden, langgestreckten Bauteilen 8b gebildet ist, zwischen denen Zwischenräume 10b festgelegt sind; das Möbelstück 2b weist auch eine Trägereinrichtung 6b mit derselben Länge auf, wie die Einrichtung 6a, so daß beide Trägerabschnitte 4a und 4b dieselbe Höhe über dem Fußbodenniveau haben.
  • Beide Möbelstückelemente 2a, 2b sind auch in Verbindung mit axonometrischen Achsen x, y, z gezeigt, die es ermöglichen, daß die Versetzung zwischen den langgestreckten Bauteilen 8a und 8b definiert wird, so daß diese länglichen Bauteile jeweils den Zwischenräumen 10b bzw. 10a entsprechen.
  • Wenn das Möbelstückelement 2a veranlaßt wird, horizontal relativ zum Stück 2b in der geeigneten Richtung verschoben zu werden, dann werden die Zwischenräume 10a, 10b von den langgestreckten Bauteilen 8b und 8a eingenommen, wodurch das ineinander eingepaßte Möbelstück 2 gebildet wird.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist jedes Möbelstückelement mit einem einzigen, mittigen Querbauteil 12a, 12b versehen, das in Querrichtung zu den jeweiligen langgestreckten Bauteilen 8a, 8b angeordnet ist. Beide mittigen Querbauteile sind nebeneinanderliegend, wenn das ineinander eingepaßte Möbelstück 2 gebildet ist, wobei sie dessen komplexe Querbauteile bilden, das in den Zeichnungen nicht gezeigt ist.
  • Es ist nichtsdestoweniger in Betracht gezogen, daß jedes Möbelstückelement ein einziges außermittiges Querbauteil oder zwei oder mehr Querbauteile haben kann. Im letztgenannten Fall ist es bevorzugt, daß das eine Querbauteil des einen Möbelstückelements neben dem Querbauteil des anderen angeordnet wird, wenn die Möbelstückelemente kombiniert werden, um das ineinander eingepaßte Möbelstück zu bilden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Trägereinrichtungen 6a, 6b Beine, die von den Endabschnitten des mittigen Querbauteils 12a, 12b ausgehen, und die genannten Tragereinrichtungen sind ebenfalls nebeneinanderliegend, wenn die Stücke kombiniert sind, um das ineinander eingepaßte Möbelstück zu bilden.
  • Die beiden mittigen Querbauteile sind leicht versetzt, um die Nebeneinanderanordnung der Querbauteile kompatibel mit der Nebeneinanderanordnung der Bodenträgereinrichtungen zu machen. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden vertikal und sitzen auf jeweiligen länglichen Füßen 14a, 14b, insgesamt parallel zu den jeweiligen langgestreckten Bauteilen 8a, 8b.
  • Aus dem obigen ist es leicht, sich eine weitere Lösung vorzustellen, in der jedes Bein 6a, 6b in zwei schräge Beine unterteilt ist, wodurch die Möbelstücke mit vier Auflagepunkten versehen sein würden.
  • Es muß vermerkt werden, daß im beschriebenen Ausführungsbeispiel jedes der Möbelstückelemente dieselbe, wesentliche Funktionalität aufweist, die im wesentlichen dieselbe ist, wie die des ineinander eingepaßten Möbelstücks. Deshalb besteht dann, wenn man ein ineinander eingepaßtes Möbelstück erworben hat (das für seine beabsichtigte Verwendung voll geeignet ist), die Möglichkeit, unmittelbar seine Vervielfachung zu erzielen (in diesem Fall seine Verdoppelung), wodurch die entsprechenden Möbelstückelemente erhalten werden, die ebenfalls für dieselbe Verwendung geeignet sind, wie das ineinander eingepaßte Möbelstück selbst. Das ineinander eingepaßte Möbelstück stellt offensichtlich eine große Raumersparnis dar, ohne Beeinträchtigung weder seiner Brauchbarkeit noch seines dekorativen Aspekts.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines ineinander eingepaßten Möbelstücks 22, gebildet durch Zusammenkoppeln zweier Möbelstückelemente 22a und 22b. In all diesen Zeichnungen wurden dieselben Bezugszeichen für Teile verwendet, die gleich sind zu denen, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt sind.
  • Die Möbelstücke der Fig. 4 bis 6 sind komplizierter. In ihnen ist jedes Querbauteil mit einer gebogenen Verlängerung versehen, die eine Stange 16a, 16b bildet, welche Stangen dann nebeneinanderliegen, wenn sie zur Bildung des komplexen Möbelstücks 22 zusammengekoppelt sind, unter Bildung der komplexen Stange 16. Wenn hier mehr als ein Querbauteil vorliegt, ist es in Betracht gezogen, daß jedem von ihnen eine Stange, wie beschrieben, zugeordnet sein soll.
  • An jeder Stange ist ein Rücklehnenabschnitt 18a, 18b angebracht, der von einer oder mehreren horizontalen Bohlen 20a, 20b gebildet wird, die Zwischenräume 24a, 24b festlegen, die von den horizontalen Bohlen des anderen Möbelstückelements eingenommen werden können. Auf diese Weise ist ein ineinander eingepaßtes Sitzmöbelstück vorgesehen, das mit einer Rückenlehne versehen ist und deshalb bequemer ist.
  • Ferner ist, möglicherweise unabhängig von den Rücklehnenabschnitten, die Anordnung eines Seitenarmelements 26a im Möbelstückelement 22a in Betracht gezogen, das horizontal relativ zum Seitenarmelement 26b des Möbelstückelements 22b versetzt ist, wobei die genannte versetzte Position verschoben strichpunktiert in jedem Fall gezeigt ist. Die genannten Armelemente 26a, 26b sind jeweils an Stäben 28a, 28b angebracht, die an entsprechenden langgestreckten Bauteilen 8a, 8b angebracht sein können.
  • Es kann vermerkt werden, wie das ineinander eingepaßte Möbelstück 22 in Möbelstückelemente aufgeteilt werden kann; zu diesem Zweck wird die Seite, an der der Arm 26 angebracht ist, in Richtung der langgestreckten Bauteile gezogen. Im Gegensatz dazu wird zum Zusammenkoppeln des ineinander eingepaßten Möbelstücks 22 aus den Möbelstückelementen das Stück 22a links vom Stück 22b angeordnet und die langgestreckten Bauteile 8a werden in die Zwischenräume 10b eingeführt, während gleichzeitig die horizontalen Bohlen 20a in die Zwischenräume 24b eindringen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die langgestreckten Füße 14 mit tragenden Spitzen 30a, 30b versehen, um ihre Stabilität leichter herzustellen. In diesem Fall ist es auch in Betracht gezogen, daß jedes vertikale Bein 6 durch zwei schräge Beine ersetzt werden kann, die eine Gesamtheit von vier Auflagerpunkten liefern.
  • In den oben beschriebenen Fällen ist es in Betracht gezogen, daß die langgestreckten Bauteile 8a, 8b an ihrer oberen Oberfläche mit einer Polsterung für die größere Bequemlichkeit versehen sind. Bevorzugt ist die Polsterung von einer beträchtlichen Höhe und elastisch verformbar; unter diesen Bedingungen verformt, wenn man auf einem Möbelstückelement sitzt, die Polsterung sich horizontal und schwächt hierdurch das Gefühl der Diskontinuität ab, das durch die Zwischenräume 10a, 10b verursacht wird. Diese horizontale Verformung liegt beim ineinander eingepaßten Möbelstück nahezu nicht vor, da jede Polsterung gegen die Polsterung eines anderen Elementarmöbelstücks anliegt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Das ineinander eingepaßte Möbelstück 32 wird dadurch gebildet, daß man die Möbelstückelemente 32a und 32b zusammenkoppelt. Jedes der letztgenannten ist mit einem Trägerabschnitt 34a, 34b versehen, der durch bogenförmige, langgestreckte Glieder 38a, 38b gebildet ist, die durch Zwischenräume 40a, 40b getrennt sind, welche ebenfalls offensichtlicherweise bogenförmig sind. Die Bauteile 38a und die Zwischenräume 40a sind relativ zu den entsprechenden Bauteilen 38b und Zwischenräumen 40b versetzt, obwohl sie alle dieselbe Höhe über dem Fußbodenniveau haben.
  • Eine Drehbewegung eines Möbelstückelements relativ zum anderen koppelt sie zusammen und bildet das ineinander eingepaßte Möbelstück 32. Bevorzugt sind die beiden Elementarstücke 32a, 32b am selben Scharnier 42 angelenkt und jedes ist mit einem einzigen diagonalen Querbauteil 44a, 44b sowie mit anderen schmalen Bauteilen 46a, 46b versehen, die einen Rahmen bilden, auf denen das langgestreckte Bauteil aufsitzt. Trägereinrichtungen sind von Beinen 36a, 36b zusammen mit einem gemeinsamen Bein 36 gebildet.
  • In den voranstehenden Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung anhand von Sitzmöbelstücken definiert. Nichtsdestoweniger werden auch andere Ausführungsbeispiele von der Erfindung in Betracht gezogen, die beispielsweise die Form eines Diwans oder Betts haben.
  • Die Perspektivansicht der Fig. 10 zeigt ein vorderes Möbelstückelement 52a und ein hinteres Möbelstückelement 52b, die Trägerabschnitte 54a, 54b bilden, mit ausreichenden Abmessungen, um ein Bett zu bilden.
  • Wie in den vorausgehenden Fällen sind die Trägerabschnitte jeweils von langgestreckten Gliedern 58a gebildet, die zwischeneinander Zwischenräume 60a festlegen, und durch weitere langgestreckte Bauteile 58b, die ihrerseits andere Zwischenräume 60b festlegen. Alle die langgestreckten Bauteile weisen dieselbe Höhe über dem Fußbodenniveau auf, und die Zwischenräume eines der Möbelstückelemente können im wesentlichen ausgefüllt werden von den langgestreckten Bauteilen des anderen Möbelstückelements.
  • Die genannten langgestreckten Bauteile 58a sind an einem vorderen Stützbalken 62a und einem hinteren Stückbalken 64a angebracht; in gleichartiger Weise sind die langgestreckten Bauteile 58b an einem vorderen Stützbalken 62b und einem hinteren Stützbalken 64b angebracht. Nichtsdestoweniger muß vermerkt werden, daß der hintere Stützbalken 64a des vorderen Möbelstückelements 52a voll über der oberen Oberfläche 66 der langgestreckten Bauteile liegt. Umgekehrt ist der vordere Stützbalken 62b des hinteren Möbelstückelements 52b um kein Stück höher als die untere Oberfläche 68 der genannten langgestreckten Bauteile. Es ist deshalb für das hintere Möbelstückelement 52b möglich, in das Stück 52a eingeführt und in dieses eingepaßt zu werden, ohne daß entweder der hintere Stützbalken 64a des vorderen Stücks 52a oder der vordere Stückbalken 62b des hinteren Stücks 52b in störenden Eingriff mit den langgestreckten Bauteilen 58a, 58b treten. Unter diesen Bedingungen ist es möglich, das ineinander eingepaßte Möbelstück 52 zu bilden, in dem die langgestreckten Bauteile 58a, 58b alternierend angeordnet sind und wo die beiden vorderen Stückbalken 62a, 62b nebeneinanderliegen.
  • Bevorzugt sind alle Stützbalken an Tragereinrichtungen oder Beinen 56 angebracht, obwohl die Beine 57 des hinteren Stützbalkens 64a des vorderen Stücks 52a eine kleinere Spannweite festlegen als die Beine des vorderen Stützbalkens 62a, um die letztgenannten vorbeizulassen.
  • Die Erfindung zieht auch in Betracht, daß das hintere Elementarstück 52b ein vorderes Stück relativ zu einem zweiten hinteren Möbelstückelement sein kann, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist. In diesem Fall sollten die Merkmale, die sich auf den vorderen und hinteren Stützbalken beziehen, wiederholt werden.
  • In vielen der obigen Fälle sind die langgestreckten Bauteile eines der Möbelstückelemente an einer unteren Platte angebracht. Sie sind mittels vertikaler Teile angebracht, die sich von unterhalb eines jeden langgestreckten Bauteils her erstrecken.
  • Alle die beschriebenen Ausführungsbeispiele liefern den wesentlichen Vorteil, ein Möbelstück zu bieten, das den Raum eines einzigen Möbelstücks einnimmt, welches im benutzungsfähigen Zustand ist, und das in zwei oder mehr Möbelstücke identischer Funktionalität umgewandelt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, daß das ineinander eingepaßte Möbelstück der Erfindung auf die Realität anders anspricht als das einfache Stapeln eines Möbelstücks, da die Bestandteile solcher Stapel nur dann benutzt werden können, wenn sie vom Stapel individuell entfernt wurden. Ferner ist das ineinander eingepaßte Möbelstück der Erfindung durchaus verträglich mit der Dekoration einer Umgebung, ohne den Eindruck der Vorläufigkeit eines Stapels zu liefern und ohne das unerfreuliche Erscheinungsbild solcher Stapel.
  • Im Fall sog. Ausziehbetten, d. h. Betten, wo das eine unter dem anderen verwahrt ist, sollte vermerkt werden, daß jedes Bett eine unterschiedliche Höhe hat, während das ineinander eingepaßte Möbelstück der Fig. 10 und 11 zwei oder mehr Betten oder Diwans mit derselben Höhe liefert.

Claims (13)

1. Ineinander eingepaßtes Möbelstück (2, 22, 32, 52), gebildet durch das Zusammenkoppeln mindestens zweier Möbelstückelemente (2a, 2b; 22a, 22b; 32a, 32b; 52a, 52b), wobei jedes einen Trägerabschnitt (4a, 4b; 34a, 34b; 54a, 54b) und Trägereinrichtungen (6a, 6b; 36a, 36b; 56, 57) für den Trägerabschnitt auf dem Boden aufweist, bei welchem die Trägerabschnitte aller Möbelstückelemente auf derselben Höhe über der Bodenhöhe sind, und wobei jeder der Trägerabschnitte aus einer Vielzahl von langgestreckten Bauteilen (8a, 8b; 38a, 38b; 58a, 58b) ausgebildet ist, von denen jedes mit den benachbarten einen Raum (10a, 10b; 24a, 24b; 40a, 40b; 60a, 60b) definiert, welcher im wesentlichen von den entsprechenden langgestreckten Bauteilen der Trägerabschnitte von anderen Möbelstückelementen eingenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerabschnitt und die Trägereinrichtung jedes Möbelstückelements von denen der anderen Möbelstückelemente unabhängig sind und den vollständigen separaten Gebrauch frei von den anderen Elementarstücken erlaubten, wobei alle langgestreckten Bauteile, die zum Trägerabschnitt eines jeden Elementarstückes gehören, fest mit zumindestens einem Querbauteil (12a, 12b; 44a, 44b; 64a, 64b) verbunden sind, welches das durch die langgestreckten Bauteile getragene Gewicht nur auf die Trägereinrichtung der Elementarstücke überträgt, wobei all dies so angepaßt ist, daß alle Möbelstückelemente zur völligen Separation und gegenseitigen Unabhängigkeit, durch einfache Bewegung in einer horizontalen Ebene verbunden und gelöst werden können.
2. Möbelstück (2, 22) nach Anspruch 1, bei dem die langgestreckten Bauteile (8a, 8b) geradlinig in der durch die Räume (10a, 10b) definierten Richtung ausgerichtet und im allgemeinen parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden langgestreckten Bauteile jedes Möbelstückelements (2a, 2b; 22a, 22b) an einem einzelnen zentralen Querbauteil (12a, 12b) befestigt sind, das quer zu den langgestreckten Bauteilen angeordnet ist, wobei die zentralen Querbauteile im allgemeinen nebeneinandergelegt sind, wenn die Möbelstückelemente zusammengekoppelt sind, um das ineinandergepaßte Möbelstück (2, 22) auszubilden.
3. Möbelstück (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile (8a, 8b) eines jeden Möbelstückelements (52a, 52b) an zwei oder mehreren Querbauteilen (62a, 62b; 64a, 64b) befestigt sind, welche quer zu den langgestreckten Bauteilen (58a, 58b) angeordnet sind, wobei ein Querbauteil eines Möbelstückelements vorzugsweise im allgemeinen neben einem Querbauteil eines anderen Möbelstückelements angeordnet ist, wenn die Möbelstückelemente zusammengekoppelt sind, um das ineinandergepaßte Möbelstück (52) zu bilden.
4. Möbelstück (2, 22) nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Möbelstückelement (2a, 2b; 22a, 22b) mit einem Rückenlehnen-Abschnitt (18a, 18b) versehen ist, der durch ein oder mehrere parallele sich horizontal erstreckende Bohlen (20a, 20b) ausgebildet ist, von denen jedes mit dem möglicherweise benachbarten einen Raum (24a, 24b) definiert, welcher durch die entsprechenden Bohlen des Rückenlehnen-Abschnitts von anderen Möbelstückelementen besetzt ist; und dadurch, daß die horizontalen Bohlen eines jeden Möbelstückelements mit mindestens einer Stange (16a, 16b) verbunden sind, welche eine gebogene Verlängerung eines entsprechenden querverlaufenden zentralen Querbauteils (12a, 12b) ist.
5. Möbelstück (22) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Möbelstückelement (22a, 22b) mit einem Seitenarmelement (26a, 26b) versehen ist, wobei die entsprechenden Seitenarme der Elementarstücke horizontal so ersetzt sind, daß, wenn die Möbelstückelemente zusammengekoppelt sind, ein komplexer Seitenarm erhalten wird, welcher aus dem Nebeneinanderliegen der Seitenarmelemente resultiert.
6. Möbelstück (2, 22) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung entsprechende Schenkel (6a, 6b) aufweist, welche im wesentlichen von den Endbereichen des zentralen Querbauteils (12a, 12b) hervorgehen.
7. Möbelstück (2, 22) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (6a, 6b) auf einem langgestreckten Fuß (14a, 14b) ruht, welcher im allgemeinen parallel zum langgestreckten Bauteil (8a, 8b) ist.
8. Möbelstück (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Füße (14a, 14b) mit Stützspitzen (30a, 30b) versehen sind, welche jeweils an den Endabschnitten der langgestreckten Füße gelegen sind.
9. Möbelstück (32) nach Anspruch 1, bei welchem die langgestreckten Bauteile (38a, 38b) gebogen und konzentrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen langgestreckten Bauteile eines jeden Möbelstückelements (32a, 32b) durch mindestens ein diagonales Querbauteil (44a, 44b) verbunden sind, wobei die diagonalen Querbauteile im wesentlichen nebeneinanderliegen, wenn die Möbelstückelemente miteinander verkoppelt sind, um das ineinandergepaßte Möbelstück zu bilden.
10. Möbelstück (32) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerabschnitt (34a, 34b) eines jeden Möbelstückelements (32a, 32b) im wesentlichen quadratisch ist.
11. Möbelstück (32) nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung Schenkel (36a, 36b) aufweist, die sich von den Scheiteln eines jeden Trägerabschnitts (34a, 34b) oder von Bereichen, die diesen benachbart sind, erstrecken.
12. Möbelstück (52) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarstücke (52a, 52b) ein vorderes Möbelstückelement (52a) und mindestens ein erstes hinteres Möbelstückelement (52b) aufweisen, welches wiederum ein vorderes Stück relativ zu einem möglicherweise zweiten hinteren Möbelstückelement ist, wobei die langgestreckten Bauteile (58a, 58b) eines jeden Elementarstückes an einem vorderen Stützbalken (62a, 62b) und an einem hinteren Stützbalken (64a, 64b) befestigt sind; dadurch, daß der hintere Stützbalken eines vorderen Möbelstückelements vollständig über der oberen Oberfläche (66) der langgestreckten Bauteile ist, und dadurch, daß der vordere Stützbalken eines hinteren Möbelstückelements sich nicht nach oben über die untere Oberfläche (68) der langgestreckten Bauteile hinaus erstreckt, auf eine solche Weise, daß die langgestreckten Bauteile eines hinteren Möbelstückelements angepaßt sind, um zwischen die langgestreckten Bauteile eines vorderen Möbelstückelements zu gleiten, um das ineinandergepaßte Möbelstück zu bilden.
13. Möbelstück (2, 22, 32, 52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Bauteile eines Elementarstückes an einer unteren Platte durch vertikale Bauteile befestigt sind, welche sich von unterhalb eines jeden langgestreckten Bauteils erstrecken.
DE68917927T 1988-12-13 1989-12-12 Ineinander passende möbelstücke. Expired - Fee Related DE68917927T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES8803785A ES2009454A6 (es) 1988-12-13 1988-12-13 Mueble interpolado.
PCT/ES1989/000001 WO1990006703A1 (es) 1988-12-13 1989-12-12 Mueble interpolado

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68917927D1 DE68917927D1 (de) 1994-10-06
DE68917927T2 true DE68917927T2 (de) 1995-04-20

Family

ID=8259364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68917927T Expired - Fee Related DE68917927T2 (de) 1988-12-13 1989-12-12 Ineinander passende möbelstücke.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5096258A (de)
EP (1) EP0434768B1 (de)
JP (1) JPH03502420A (de)
AT (1) ATE110541T1 (de)
AU (1) AU4751490A (de)
DE (1) DE68917927T2 (de)
ES (2) ES2009454A6 (de)
WO (1) WO1990006703A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011107621U1 (de) 2011-10-31 2012-02-03 Susan Kayser Kombinationsmöbel
DE102012007690A1 (de) 2011-10-30 2013-05-02 Susan Kayser Kombinationsmöbel

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2044738B1 (es) * 1991-05-08 1994-07-16 Espamoble S L Mesa cobertora.
ES2042362B1 (es) * 1991-05-20 1994-10-16 Espamoble S L Muebles de asiento acoplables.
ES2046926B1 (es) * 1991-06-14 1994-08-01 Espamoble S L Juego de muebles de asiento.
ES2132425T3 (es) * 1993-10-13 1999-08-16 France Bed Co Silla combinada.
FR2853823B1 (fr) * 2003-04-15 2005-07-08 Karl Warin Structure a lattes d'un nouveau type
AU2003286420A1 (en) * 2003-12-03 2005-06-24 Ivan Lynn Brackin A chair having a spare chair
US7347493B2 (en) * 2005-02-15 2008-03-25 Dodaz, Inc. Composite assembly of interconnectable furniture
GB2418845B (en) * 2005-04-08 2006-08-30 David Mordekhay Goldstein Convertible bed
GB2486633A (en) * 2010-12-08 2012-06-27 Linda T Gale Adjustable furniture

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US117775A (en) * 1871-08-08 Improvement in extension lounges
US1312994A (en) * 1919-08-12 Workman s collapsible trestle or table
US53188A (en) * 1866-03-13 photo-ureooxxphex
US1631811A (en) * 1923-12-19 1927-06-07 Guenther Emil Convertible chair
GB438524A (en) * 1934-05-15 1935-11-15 Ralph Philip Bowden Smith Improvements in or relating to articles of furniture such as seats, tables and the like
DE811864C (de) * 1949-01-19 1951-08-23 Ernst Eckert Auszugstuhl
DE800426C (de) * 1949-02-22 1950-11-06 Emil Reichle Wandelbarer Sessel
US2628371A (en) * 1950-04-12 1953-02-17 Clement R Null Folding bed
FR1147375A (fr) * 1956-04-16 1957-11-22 Sarl Bastide & Nicaud Table
DE2051841A1 (de) * 1970-10-22 1972-04-27 Lang, Franz Josef, 6233 Kelkheim Verstellbarer Regaleinsatz
US4760801A (en) * 1987-07-20 1988-08-02 Campbell Ernest L Outdoor cooking table

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012007690A1 (de) 2011-10-30 2013-05-02 Susan Kayser Kombinationsmöbel
DE202011107621U1 (de) 2011-10-31 2012-02-03 Susan Kayser Kombinationsmöbel

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03502420A (ja) 1991-06-06
ES2078963T3 (es) 1996-01-01
WO1990006703A1 (es) 1990-06-28
EP0434768B1 (de) 1994-08-31
AU4751490A (en) 1990-07-10
ATE110541T1 (de) 1994-09-15
ES2009454A6 (es) 1989-09-16
DE68917927D1 (de) 1994-10-06
EP0434768A1 (de) 1991-07-03
US5096258A (en) 1992-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH405644A (de) Senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell für Reihengestühl oder dgl.
EP0824880A2 (de) Stapelbarer Reihenstuhl für eine Saalbestuhlung oder dergleichen
DE68917927T2 (de) Ineinander passende möbelstücke.
DE552781C (de) Durch waagerechtes Ineinanderschieben stapelbare Stuehle, Tische o. dgl.
EP3292793B1 (de) Modulares sitzmöbel
EP1039817A1 (de) Stuhl mit rückenlehne
DE202012007570U1 (de) Sitz und Liegemöbelmodulsystem
DE29804540U1 (de) Multifunktions-Polstermöbel
DE202016105800U1 (de) Modulbaumöbel
DE60314391T2 (de) Struktur für modulare Polstermöbel
DE19535433A1 (de) Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel
AT521794B1 (de) Möbel
DE29816835U1 (de) Multifunktionales Sitz-/Liegemöbel
DE20022213U1 (de) Funktionsmöbel
AT206140B (de) Kombinationsmöbelstück
DE2933748A1 (de) Sitzmoebel
DE29818076U1 (de) Polstermöbel
DE2363502C3 (de) Zum Zusammenbau von Einrichtungsgegenständen, insbesondere gepolsterten Sitz- und Liegemöbeln, bestimmte Anbauelemente
DE10350750B4 (de) Gestell für eine Liege- und/oder Sitzvorrichtung
DE20015547U1 (de) Möbelstück
DE9400591U1 (de) Sitzmöbel
DE102019132198A1 (de) Faltbettsofa
DE20219791U1 (de) Zusammenklappbare Sitz- und Liegemöbel
DE20213939U1 (de) Möbel
DE20207316U1 (de) Funktionsteil für Sessel mit Aufstehhilfe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee