DE19535433A1 - Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel - Google Patents
Umwandelbares Sitz- und LiegemöbelInfo
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/34—Joining seats, chairs, or couches to form beds
- A47C17/36—Changing corner couches into a double bed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein umwandelbares Sitz-
Liegemöbel, insbesondere Ecksofa, bestehend aus einem
Eckelement und zwei sich daran anschließenden, unterschiedlich
langen Winkelschenkeln mit je einem am freien Schenkelende
angeordneten Armteil.
Derartige Sitz- und Liegemöbel sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Hierbei werden jedoch die einzelnen
Elemente in einer bestimmten Anordnung zu der Eck-Sitzgruppe
zusammengestellt. Diese Eck-Sitzgruppe weist dann je nach
Bauausführung entweder rechts einen kurzen und links einen
langen Winkelschenkel auf oder umgekehrt. Aufgrund der
Proportionen der einzelnen Elemente ist ein Umwandeln einer
linksseitigen Eck-Sitzgruppe in eine rechtsseitige Eck-
Sitzgruppe nicht möglich. Die Endverbraucher benötigen jedoch
je nach ihren räumlichen Verhältnissen entweder eine
linksseitige oder eine rechtsseitige Eck-Sitzgruppe. Die
Bereithaltung eines entsprechenden Angebots ist daher für den
Zwischenhändler und auch für den Hersteller mit doppeltem
Aufwand verbunden.
Die Festlegung auf rechts- oder linksseitige Eck-Sitzgruppe
ergibt auch für den Endverbraucher den Nachteil, daß häufig
nach einem Umzug die vorher passende Sitzgruppe nicht mehr in
die neuen Räumlichkeiten paßt und oft eine Sitzgruppe mit
umgekehrter Ausrichtung benötigt wird. Weiterhin können bei
der Bestellung der rechts- oder linksseitigen Eck-Sitzgruppen
Fehler auftreten und dann wird dem Endverbraucher eine
verkehrte Sitzgruppe geliefert.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß an den
Winkelschenkeln an den freien Schenkelenden die Armteile fest
angebracht sind und somit die Winkelschenkel mit den Armteilen
sperrige Bauelemente darstellen, die insbesondere in engen
Treppenhäusern schwierig zu transportieren sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein nach der eingangs
genannten Art aufgebautes Sitz-Liegemöbel dahingehend zu
verbessern, daß die Möbelelemente vom Endverbraucher in
einfacher Weise mit wenigen Handgriffen sowohl zu einer
linksseitigen als auch zu einer rechtsseitigen Eck-Sitzgruppe
kombiniert und wahlweise verändert werden können, und diese
Elemente als kompakte Bauteile einen bequemen Transport auch
in engen Treppenhäusern ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Winkelschenkel an dem Eckelement und die beiden
Armteile an den Winkelschenkeln durch Steckbeschläge zur
wahlweisen Rechts-Links-Anordnung der beiden Winkelschenkel
lösbar festgelegt sind.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Das umwandelbare Sitz-Liegemöbel gemäß der Erfindung ist als
Ecksofa ausgebildet, welches sich in einfacher Weise zu einem
großflächigen Schlafsofa umwandeln läßt.
Dabei sind die einzelnen Elemente des Sitz-Liegemöbels, und
zwar die beiden unterschiedlich langen Winkelschenkel, das
Eckelement und die beiden Armteile, welche von Seitenteilen
mit Armlehnen gebildet sind, durch Steckbeschläge miteinander
verbunden, so daß eine wahlweise Umwandlung des Sitz-
Liegemöbels in ein rechtes oder linkes Ecksofa möglich ist.
Der Endverbraucher kann in einfacher Weise den langen und den
kurzen Winkelschenkel gegeneinander aus tauschen und durch die
Steckbeschläge an dem Eckelement festlegen und dann auch die
Armteile an den beiden Schenkelenden durch die Steckverbindung
anbringen.
Demzufolge ist jederzeit eine Veränderung des Sitz-Liegemöbels
möglich.
Durch die lösbare Festlegung der Armteile an den
Winkelschenkeln sind weiterhin die beiden Winkelschenkel als
kompakte Elemente ausgebildet und nicht mehr so sperrig wie
bisher und können deshalb bequem und leicht auch durch enge
Treppenhäuser transportiert werden.
Der kurze Winkelschenkel ist in bevorzugter Weise mit einem
Bettkasten und einem aufklappbaren Sitzteil ausgestattet und
der lange Winkelschenkel beinhaltet in sich ein heraus- und
hineinschwenkbares Liegeteil, welches mit den Liegeflächen der
beiden Winkelschenkel und des Eckelementes eine vergrößerte
Liegefläche bildet.
Die Steckbeschläge sind von einfach aufgebauten, leicht
zusammensetzbaren und sicher wirkenden Gegenstücken mit
Schwalbenschwanzeingriffen oder ineinander schiebbaren
Profilschienen gebildet, so daß die Winkelschenkel und die
Armlehnen in einfacher Weise in vertikaler Ebene von unten
oder oben angesteckt werden können. Durch die
Schwalbenschwanzführung wird die Steckverbindung zwangsläufig
fixiert und bei Gewichtsbelastungen der Winkelschenkel wird
dann die Steckverbindung noch zusätzlich festgesetzt.
Die in den Steckverbindungsbereichen gebildeten Fugen lassen
sich durch Riemchenpolsterungen kaschieren, so daß auch diese
Fugen sichtseitig überdeckt sind. Dabei können diese
Riemchenpolsterungen in Form von dickeren Polsterschnüren an
einem der beiden benachbarten Möbelelemente angebracht sein.
Weiterhin von Vorteil ist die Umwandlung der Armteile als
Fußauflagen, in dem die Armteile durch innenliegende
Rasterbeschläge in sich nach außen in Verlängerung der Sitz-
und Liegefläche abklappbar sind. Hierbei sind die beiden
Armteile identisch ausgeführt und können somit an jede Seite
der Winkelschenkel angesteckt werden.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Variation dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert
wird. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 schematische Draufsichten auf zwei Stellvarianten
von unterschiedlich langen Winkelschenkeln mit
Armteilen an einem Eckelement eines als Ecksofa
ausgebildeten Sitz-Liegemöbels im nicht verbundenen
Zustand von Winkelschenkeln am Eckelement und
Armteilen an den Winkelschenkeln,
Fig. 3 eine Perspektive des Sitz-Liegemöbels mit einem
abgenommenen Armteil,
Fig. 4 eine Perspektive des Sitz-Liegemöbels mit im
kürzeren Winkelschenkel vorgesehenen Bettkasten und
hochgeklappten Sitzteil,
Fig. 5 eine Perspektive des Sitz-Liegemöbels mit aus dem
längeren Winkelschenkel herausgezogenen und
ausgeschwenkten Liegeteil,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Teiles eines
Steckbeschlages für die lösbare Verbindung von
Eckelement mit Winkelschenkeln und Armteilen an den
Winkelschenkeln,
Fig. 7 eine Draufsicht im Schnitt auf die
zusammengesteckten Gegenstücke des Steckbeschlages,
Fig. 8 und Fig. 9 eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf eine die
die Fuge im Steckverbindungsbereich überdeckenden
Riemchenpolsterung,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ecksofas mit
abnehmbaren und in sich abknickbaren Armteilen,
Fig. 11 eine Perspektive eines Teiles des Ecksofas nach
Fig. 10 mit abgenommenen Armteil und Steckbeschlägen.
Das umwandelbare Sitz-Liegemöbel, insbesondere Ecksofa, setzt
sich aus einem Eckelement (1) und zwei sich daran
anschließenden, unterschiedlich langen Winkelschenkeln (2, 3)
mit je einem am freien Schenkelende angeordneten Armteil
(4/40) zusammen.
Die beiden Winkelschenkel (2, 3) sind an dem Eckelement (1)
und die beiden Armteile (4/40) sind an den Winkelschenkeln (2,
3) durch Steckbeschläge (5/50) zur wahlweisen Rechts-Links-
Anordnung der beiden Winkelschenkel (2, 3) lösbar festgelegt.
An jeder der beiden zu verbindenden Seiten von Eckelement,
Winkelschenkeln (2, 3) und Armteilen (4), also den insgesamt
acht aneinanderliegenden Möbelelementflächen sind mehrere in
Höhenrichtung ineinandersetzbar Steckbeschläge (5/50) mit
ineinandergreifenden Gegenstücken (6, 7/51, 52) festgelegt.
Die beiden Gegenstücke (6, 7) jedes Steckbeschlages (5) haben
je eine metallische Befestigungsplatte (6) und zwei daran zu
einer Plattenseite ausgeformte V- oder dachartig
zueinanderstehende, im Querschnitt rinnenförmige Steckstege
(7), welche in vertikaler Ebene schwalbenschwanzartig
ineinander fassen und zwangsläufig gegeneinander fixiert
werden.
Die Steckbeschläge (5/50) liegen im Höhen- und Tiefenbereich
mindestens unterhalb der Sitz-Liegefläche (12, 13, 14) an
Plattenteilen (8) der Winkelschenkel (2, 3), Armteile (4) und
des Eckelementes (1), wie Fig. 3 zeigt und sind dabei mit
ihrer Befestigungsplatte (6) durch Schrauben (9), welche durch
Löcher (10) der Platte (6) gesteckt sind, an den Plattenteilen
(8) befestigt.
Gemäß Fig. 1 bis 5 ist das Armteil (4) in sich einteilige als
Seitenteil mit obenliegender und nach oben und hinten
hochgezogener Armlehne (4a.) ausgebildet und durch mehrere,
z. B. zwei im Abstand nebeneinander unterhalb der Sitzfläche
angeordnete Steckbeschläge (5) und einen im oberen Endbereich
des Armteiles (4) liegenden Steckbeschlag (5) an den
Winkelschenkeln (2, 3) lösbar festgelegt.
Dieselbe Anordnung dieser Steckbeschläge (5) kann auch
zwischen dem Eckelement (1) und den Winkelschenkeln (2, 3)
vorgesehen sein.
Der kurze Winkelschenkel (2) bildet einen Sitz, vorzugsweise
1,5-Sitzer, mit Rückenlehne (14) mit Bettkasten (11) und
aufklappbarem Sitzteil (12) - Fig. 4 -. Der lange Winkelschenkel
(3) ist als Sitz-Liegeelement, vorzugsweise Doppelsitzer und
Verwandlungssofa mit Rückenlehne (15) und mit unter dem
Sitzteil (13) angeordnetem auszieh- und ausschwenkbaren mit
beiden Sitzteilen (12, 13) und dem Sitzteil (17) des
Eckelementes (1) eine vergrößerte Liegefläche bildenden
Liegeteil (18). Das Eckelement (1) ist als eine Viertelkreis-
Rundecke mit Rundbogen-Rückenlehne (16) ausgebildet. Mit (SB)
ist ein Schwenk-Schiebebeschlag für das heraus- und
hineinbewegbare Liegeteil (18) in Fig. 5 bezeichnet. Die
beiden Armteile (4) bilden stirnendseitig Seitenteile mit
Armlehnen (4a) und lassen sich formenmäßig variabel gestalten.
Die im Steckverbindungsbereich zwischen den Winkelschenkeln
(2, 3), Armteilen (4) und Eckelement (1) gebildeten Fugen (19)
sind durch je eine Riemchenpolsterung (20) überdeckt, welche
sich zwischen die benachbarten Polsterungen (2) der
Möbelelemente (1 bis 4) legt. Diese Riemchenpolsterung (20)
- Bezugsstoffschnur bzw. Keder - ist dabei an einer Polsterung
(22) eines der beiden benachbarten Elemente (1 bis 4) durch
Nähte (23) befestigt.
In bevorzugter Weise sind diese Keder (20) immer an einem der
benachbarten Elemente (1 bis 3) befestigt, so daß die Armteile
(4) nach dem Anstecken in der Fuge (19) von dem benachbarten
Keder (20) geschlossen werden.
Gemäß der Ausführung des Ecksofas nach Fig. 10 und 11 sind die
beiden abnehmbaren Armteile (40) in sich verstellbar
(abknickbar) ausgebildet, so daß der obere Armteilbereich
(40 a) nach außen in Verlängerung der Sitz- und Liegefläche
abgeschwenkt werden kann und dann eine verlängerte Liegefläche
zur Fußauflage des Benutzers bildet, wie in Fig. 10, linkes
Armteil (40) gezeigt.
In dem Armteil (40) ist für die Verstellung (Abknickung) ein
Rasterbeschlag (53) vorgesehen.
Die Steckbeschläge (50) für die Armteile (40) und die Elemente
(1 bis 3) sind in bevorzugter Weise von in vertikaler Ebene
ineinander schiebbaren Profilschienen (51, 52), wie
C-Schienen, C- und T-Schienen oder Schwalbenschwanzschienen
gebildet, welche ebenfalls an Plattenteilen (8) der Elemente
(1 bis 3) und der Armteile (40) durch Schrauben befestigt
sind.
Gemäß Fig. 10 und 11 sind die Armteile (40) in der Höhe
kleiner als die Element-Rückenlehnen (14 bis 16) ausgebildet
und die Steckbeschläge (50) nur unterhalb der Sitzfläche (12,
13, 17) angebracht.
Claims (11)
1. Umwandelbares Sitz-Liegemöbel, insbesondere Ecksofa,
bestehend aus einem Eckelement und zwei sich daran
anschließenden, unterschiedlich langen Winkelschenkeln mit je
einem am freien Schenkelende angeordnetem Armteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Winkelschenkel (2, 3) an dem Eckelement (1) und die
beiden Armteile (4/40) an den Winkelschenkeln (2, 3) durch
Steckbeschläge (5/50) zur wahlweisen Rechts-Links-Anordnung
der beiden Winkelschenkel (2, 3) lösbar festgelegt sind.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder der beiden zu verbindenden Seiten von Eckelement
(1), Winkelschenkeln (2, 3) und Armteilen (4) mehrere in
Höhenrichtung ineinandersetzbare Steckbeschläge (5) mit
schwalbenschwanzartig ineinandergreifenden Gegenstücken (6, 7)
festgelegt sind.
3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gegenstücke (6, 7) jedes
Schenkelbeschlages (5) je eine metallische Befestigungsplatte
(6) und zwei daran zu einer Plattenseite ausgeformte V- oder
dachartig zueinanderstehende, im Querschnitt rinnenförmige
Steckstege (7) aufweise, welche in vertikaler Ebene
zwangsläufig gegeneinander fixiert ineinandergreifen.
4. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckbeschläge (5) im Höhen- und
Tiefenbereich der Elemente (1, 2, 3) im Abstand zueinander an
Plattenteilen (8) der Winkelschenkel (2, 3), Armteile (4) und
des Eckelementes (1) angebracht sind.
5. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der kurze Winkelschenkel (2) einen Sitz
mit Bettkasten (11) und aufklappbarem Sitzteil (12) sowie
Rückenlehne (14), der lange Winkelschenkel (3) ein Sitz-
Liegeelement mit Rückenlehne (15) und unter seinem Sitzteil
(13) angeordnetem, auszieh- und ausschwenkbaren mit beiden
Sitzteilen (12, 13) und dem Sitzteil (14) des Eckelementes (1)
eine vergrößerte Liegefläche bildenden Liegeteil (17) und das
Eckelement (1) eine Viertelkreis-Rundecke mit Rundbogen-
Rückenlehne (16) bildet.
6. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Steckverbindungsbereich zwischen
den Winkelschenkeln (2, 3), Armteilen (4) und Eckelement (1)
gebildeten Fugen (19) durch je eine Riemchenpolsterung (20)
- Keder - überdeckt sind, welche an der Polsterung (22) eines
der beiden benachbarten Elemente (1 bis 4) festgelegt ist.
7. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armteile (4) von einteiligen
Seitenteilen mit bis zur Oberkante der Rückenlehnen (14, 15)
der Winkelschenkel (2, 3) hochgezogenen Armlehnen (4a)
gebildet sind.
8. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armteile (40) in sich abknickbar
(abklappbar) ausgebildet sind und dabei ein in Verlängerung
der Sitzfläche (12, 13) nach außen gerichtetes Fuß-Auflageteil
(40a) bilden.
9. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellung der Armteile (40) durch
einen in den Armteilen (40) angeordneten Rastbeschlag (53)
erfolgt.
10. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1, 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (40) durch vertikale
unterhalb der Sitzfläche (12, 13) angeordnete Steckbeschläge
(50) lösbar an den Winkelschenkeln (2, 3) gehalten sind,
welche von vertikal ineinander schiebbaren Profilschienen
(51, 52), wie C-Schienen, C- und T-Schienen,
Schwalbenschwanzschienen o. dgl. gebildet sind.
11. Sitz-Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1, 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in sich abknickbaren
Armteile (40) identisch ausgebildet und wahlweise an jeder
Seite der Winkelschenkel (2, 3) abnehmbar ansteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535433A DE19535433A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535433A DE19535433A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535433A1 true DE19535433A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535433A Withdrawn DE19535433A1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535433A1 (de) |
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-
1995
- 1995-09-23 DE DE19535433A patent/DE19535433A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |