CH181769A - In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl. - Google Patents

In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl.

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CH181769A
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August Schaedler Friedrich
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August Schaedler Friedrich
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description


  In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Stuhl, der sich mit gleichen Stühlen  stapeln lässt.  



       Fig.    1 zeigt eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Stuhles in der     Vorderansicht,     wobei der Sitz durchschnitten ist;       @,Fig.    2 stellt den Längsschnitt durch die  Symmetrieebene dar;       Fig.    3 eine Draufsicht des Stuhles, und       Fig.    4 den Querschnitt durch den Fuss;       Fig.    5, 6 und 7 zeigen weitere Ausfüh  rungsformen des Fusses;       Fig.    8 stellt eine weitere Ausführungs  form des Stuhles in der Seitenansicht dar.  Der Stuhl kann in vertikaler Richtung  unbegrenzt gestapelt werden.

   Die Bedingung  für unbegrenzte     Stapelbarkeit    und     Abheb-          barkeit    in der Stapelrichtung lautet, dass die  Ausdehnung des Stuhles in der Stapelrich  tung gemessen, an keiner Stelle grösser sein  darf als die Stapelteilung. Die Stapelrichtung  ist bestimmt durch zwei entsprechende     Punkte          zweier    im Stapel aufeinander folgender Stühle;    die Stapelteilung ist die Entfernung dieser  Punkte.  



  Der Stuhl ist beispielsweise folgender  massen aufgebaut. An die beiden parallelen  Fussleisten 1 schliessen sich die beiden Beine  2 an. Sie sind am hintern Ende der Fuss  leisten angeschlossen, da sich die     Biegungs-          momente,    erzeugt durch Sitz- und     Zehnen-          belastung,    an dieser Stelle entgegenwirken.  Die Beine sind oben durch die Querverbin  dung 7 verbunden. Fussleisten, Beine und  Querverbindung können aus einem Stück  bestehen. An die Querverbindung sind die  beiden, nach rückwärts geneigten     Zehnen-          stützen    3 geschweisst, welche die Rücklehne  4 tragen.

   Am untern horizontalen Stück der       Lehnenstützen    ist der Sitz 5 mittels der  Verstärkungswinkel 6 und der Schrauben 8  befestigt. Parallel zur Fussleiste läuft die  Stützschiene 9. Auf ihr ruht die Fussleiste  des     nächstobern    Stuhles des Stapels ; somit  legt sie auch die Stapelteilung fest und  andere     Stuhlteile    können sich nicht berühren.  Um ein seitliches Abgleiten des obern Stuh-      los zu verhüten, ist die Stützschiene oben       rinnenförmig    ausgebildet     (Fig.    4). Ferner  kann die Schiene Querrippen oder Nocken 14  haben, welche in Vertiefungen 15 der obern  Fussleiste greifen und ein Vor- und Zurück  gleiten des obern Stuhles verhindern     (Fig.5     und 6).  



  Die Beine sind seitwärts schräg nach  <B>,</B>     auP        aen        gestellt        und        ihre        Entfernung        an        ihren     obern Enden ist innen gemessen etwas grösser  als die Sitzbreite. Das Mass der Schrägstel  lung ist bestimmt durch die Dicke der Beine  und die Stapelteilung. In     Fig.    4 bezeichnet  s die Stapelteilung, d die Dicke des Beines  senkrecht zu seiner Achse gemessen,     a    die  Dicke des Beines in der Stapelrichtung ge  messen und z den Neigungswinkel desselben.

    Die Dicke     a    vermindert sich mit zunehmen  dem Winkel z     (a=d   <I>/</I>     sin    z). Wäre nun       a    = s, so würden, wenn der oberste Stuhl vom  Stapel gezogen wird, dessen Beine gerade  noch an den Beinen des     nächstuntern    Stuh  les vorbeigehen. Damit das Stapeln und Weg  nehmen mühelos vor sieh gehen kann, ist  die Stapelteilung s etwas grösser als a, wo  durch ein gewisser Spielraum entsteht, wie  aus     Fig.    1 ersichtlich ist. Mit zunehmender  Teilung s wächst das Volumen, das von einer  bestimmten Anzahl gestapelter Stühle ein  genommen wird. Mit zunehmendem Winkel z  wächst die Entfernung der Fussleisten und  damit der Bedarf an Bodenfläche.

   Die Dicke  d der Beine soll daher möglichst klein sein.  Die Schrägstellung der     Lehnenstützen    erfolgt  nach den gleichen Bedingungen. Stützschie  nen, Querverbindung und Sitz sind so ange  bracht, dass beim Herausziehen des obersten  Stuhles die Sitzfläche des     nächstuntern    Stuh  les nicht beschädigt werden kann, indem  sich der tiefste Punkt der Querverbindung  immer über der Sitzfläche des untern Stuhles  befindet. Ferner ist die Stützschiene so weit  nach vorn geführt, dass bei einem Abwälzen  des obern Stuhles auf der vorderen Krüm  mung der Stützschiene des untern Stuhles  die     Querverbindung    des     erstern    die Sitzfläche  des letzteren nicht berühren kann.

   Dieses  Abwälzen ist durch     Fig.    8 veranschaulicht.    Durch diese beiden     Massnahmen    ist ein Be  schädigen der Stühle, selbst bei sehr unvor  sichtigem Stapeln oder Wegnehmen,     verun-          möglicht.     



  In den     Fig.    5 bis 8 sind vier verschiedene       Ausführungsformen    von Fuss und Stützschiene  gezeigt. Nach     Fig.    5 bestehen Bein, Fussleiste  und Stützschiene aus demselben     U-förmigen     Stahlstück. Bei Bein und Fussleiste ist dieses  aufrecht (grosses     Trägheitsmoment).    In der  vordern Krümmung ist es aber um 90   ver  dreht, so dass es als Stützschiene die Rinne  nach oben kehrt. Die Fussleiste hat auf der  Unterseite eine Einpressung 15 und die Stütz  schiene auf der Oberseite einen Nocken 14,  so dass eine Längsverschiebung des nächst  obern Stuhles verhindert wird. Die Ausfüh  rung nach     Fig.    6 ist ähnlich, jedoch ist die  Stützschiene ein separates Stück.

   In beiden  Fällen wird das hintere Ende der Stützschiene  am Bein befestigt.  



       Fig.    8 zeigt eine Stützschiene aus einem  U-förmig gepressten Blechstreifen. Er ist an  beiden Enden abgebogen und an der Fuss  leiste befestigt. An den Enden sind die Stege  des     U-Profils    ausgespart, so dass die Flan  schen 11 über die Fussleisten greifen. Nebst  einer guten Verbindung hat dies den Vorteil,  dass beim Stapeln diese Flanschen 11 an den  Flanschen 12 der Stützschiene des nächst  untern Stuhles bei Punkt 13     anstehen    und  den Stuhl in der     Längsrichtung    festlegen,  wodurch Nocken oder dergleichen entbehrlich  werden.  



  Die Stellung der Beine kann auch anders  als wie gezeichnet vorgesehen sein. Aus     Fig.     1 ist ersichtlich, dass die ganze Ebene, be  stimmt durch Fussleiste und Bein, frei bleibt.  Die Beine könnten also auch vorn oder in  der Mitte der Fussleiste angesetzt sein ; der  Stuhl könnte auch vierbeinig sein, ohne die       Stapelbarkeit    zu beeinträchtigen. Die Fuss  leisten oder die Stützschienen könnten eine  Querverbindung aufweisen, sofern diese vor  der Vorderkante des Sitzes liegt oder aber  so, dass beim Stapeln diese Querverbindung  zwischen zwei Sitze zu liegen kommt.

   Ein  Abheben des Stuhles-in der Stapelrichtung,      im vorliegenden Falle also senkrecht nach  oben, ist im letzteren Falle nicht mehr mög  lich ; der Stuhl müsste, wenigstens so weit,  bis die Querverbindung vor die Sitzkante       kommt,    nach vorn aus dem Stapel gezogen  werden. Ist diese     Querverbindung    an der  Fussleiste befestigt, so kann sie auch noch  zur Längsverriegelung dienen. Die innern  Flansche der Stützschienen haben dann Aus  sparungen, in welche sich die Querverbindung       der    Fussleisten des     nächstobern    Stuhles legt.    Die Stützschiene- kann auch nach     Fig.    7  am vorderen Ende der Fussleiste gelenkig  angebracht sein und kann dann um den Bol  zen 16 gedreht und hochgestellt werden.

   Der  hintere, abgebogene Teil stützt nun das Bein  nahe beim Sitze. Da das Bein in die Rinne  der U-förmigen Stützschiene 'zu liegen kommt,  ist ein seitliches Abgleiten nicht möglich.  Der federnde Stuhl kann in diesem Falle  durch Hochstellen der Stützschienen starr  gemacht werden. Die Stützschiene kann auch  so angeordnet sein, dass sie um ungefähr  90   hochgestellt werden kann. Dann kommt  ihr hinteres Ende im hochgestellten Zustande  an die untere Sitzkante zu liegen und stützt  somit den vorderen Teil des Sitzes unmittel  bar ab. Die Stützschienen sind in beiden  Fällen so bemessen, dass der Sitz etwas an  gehoben werden muss, wenn man die Stütz  schienen in ihre Hochlage bringen will ; die  entgegenwirkende Federkraft des Beines hält  dann die Stütze in ihrer Hochlage fest, ohne  weitere Befestigungsmittel.

   Diese Abände  rungen können in analoger Weise vorgesehen  sein, wenn die Beine an den     Vorderenden     der Fussleisten angesetzt sind.     Mai)    hat sich  das Untergestell einfach um 180   um seine  vertikale Achse gedreht zu denken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne so stark nach rückwärts geneigt ist und die Beine so stark nach seitwärts geneigt sind, dass der Stuhl senkrecht gestapelt werden kann und der oberste Stuhl nach oben und nach vorn aus dem Stapel genommen wer den kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch,gekennzeichnet durch horizontal verlaufende Stützkörper, auf welche der nächsthöhere Stuhl des Stapels zu stehen kommt, derart, dass keine andern Teile der gestapelten Stühle sich berühren. 2.
    In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Stütz körper zwei auf beiden Seiten des Stuhles angeordnete, gleichartig ausgebildete Schie- neu dienen. 3. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen durch Umbiegen der auf dem Boden liegenden Füsse gebildet sind. 4. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen Rinnen aufweisen, in welche die Fussleisten des nächsthöheren Stuhles zu liegen kommen, derart, dass eine seit liche Bewegung der letzteren verhütet wird. 5.
    In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen Erhebungen aufweisen, über welche Quervertiefungen des nächsthöhe ren Stuhles greifen, so dass eine Längs bewegung des letzteren verhindert wird. 6. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen so hoch angebracht sind, dass beim Vorziehen des obersten Stuhles derselbe die tiefern Stühle an keiner Stelle berühren kann. 7.
    In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprüehen- 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen so weit nach vorn ge hen, dass beim Abwälzen der Fussleisten des obern Stuhles auf den vorderen Enden der Stützschienen des untern Stuhles keine andern Teile der Stühle miteinander in Berührung kommen. B. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die vorderen Enden der Fuss leisten eine Querverbindung besitzen, wel che vor der Vorderkante des Sitzes liegt. 9.
    In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fussleisten eine Quer verbindung besitzen, welche unter der Sitzfläche liegt, aber so hoch angeordnet ist, dass sie beim Stapeln immer zwischen zwei Sitzflächen zu liegen kommt. l0. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- verbindung des obern Stuhles in .Aus sparungen der Stützschienen des untern Stuhles greift, wodurch eine Längsbewe gung des obern Stuhles verhindert wird. 11.Iri vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie zur Stützung der Beine herangezogen werden können.
    12. In vertikaler Richtung stapelbarer Stuhl nach Patentanspruch und Unteransprü- oben 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschienen gelenkig mit den Fussleisten verbunden sind und im hoch gestellten Zustande einen Teil der Sitz belastung aufnehmen.
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