DE3829282A1 - Stapelbarer stuhl - Google Patents

Stapelbarer stuhl

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DE3829282A1
DE3829282A1 DE19883829282 DE3829282A DE3829282A1 DE 3829282 A1 DE3829282 A1 DE 3829282A1 DE 19883829282 DE19883829282 DE 19883829282 DE 3829282 A DE3829282 A DE 3829282A DE 3829282 A1 DE3829282 A1 DE 3829282A1
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chair
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DE19883829282
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English (en)
Inventor
Claus Uredat
Wolfgang Ritter
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Diethelm Industries Pte Ltd
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Stuhl nach dem Ober­ begriff des Schutzanspruchs 1.
Stapelbare Stühle mit Stahlrohrgestellen sind bekannt. Zum Erzielen eines gleichmäßigen Abstands zwischen den aufeinandergestapelten Stühlen ist es üblich, an der Unterseite der Sitzfläche Gummipuffer entsprechender Höhe vorzusehen, die beim Stapeln auf der Oberseite der Sitzfläche des darunterliegenden Stuhls aufliegen.
Diese Gummipuffer hinterlassen bei längerem Stapeln auf der Sitzfläche, auf der sie aufliegen, schwarze Gebrauchsspuren, die schlecht oder gar nicht zu entfernen sind. Außerdem unterliegen sie der Alterung und zerbröseln oft nach einigen Jahren, wonach ein Stapeln in größerer Höhe nicht mehr möglich ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu schaffen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Es gelingt so in sehr einfacher Weise, eine Stapelung ohne Gummipuffer oder dergleichen und ohne Beschädigung der Sitz­ fläche zu ermöglichen.
Dabei wird dieses Element bevorzugt als Gleitelement des Stuhles ausgebildet. Ein solches Gleitelement ist ohnedies erforderlich, und durch die Erfindung wird es nur in ganz geringem Maße verteuert, so daß praktisch keine Mehrkosten entstehen. Macht man das Gleit­ element etwas länger, so kann man es auch so ausbilden, daß es als Anschlagelement für links und rechts geeignet ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung zu verstehenden Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen stapelbaren Stuhls, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen stapelbaren Stuhls,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Stuhls der Fig. 1, wobei die Rückenlehne nicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes, dem Stapeln solcher Stühle dienendes Element, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Element der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Elements der Fig. 3 und 4, gesehen in Richtung des Pfeiles V der Fig. 4, und
Fig. 6 eine Seitenansicht von zwei erfindungsgemäßen Stühlen im gestapelten Zustand.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seiten- bzw. Vorderansicht eines Ausführungs­ beispiels eines erfindungsgemäßen stapelbaren Stuhles 10 mit einem Gestell, das hier als Stahlrohrgestell ausgebildet ist, aber naturgemäß aus beliebigen Werkstoffen ausgebildet sein kann.
Dieses Gestell hat einen linken U-förmigen Gestellabschnitt 11 (bezogen auf den Be-Sitzer des Stuhles 10), und dieser linke Gestellabschnitt 11 ist in Fig. 1 sichtbar. Dieser weist einen etwa parallel zum Fußboden 12 verlaufenden U-Bogen 13 auf, an dem zwei Gleitelemente 14 und 15 befestigt sind, mit denen der Stuhl auf dem Fußboden 12 aufsteht. Ferner weist der U-förmige Gestellabschnitt 11 einen hinteren, schräg nach oben verlaufenden Schenkel 16 auf, der ein hinteres Stuhl­ bein bildet, und ferner einen vorderen, ebenfalls schräg nach oben verlaufenden Schenkel 17, der ein vorderes Stuhlbein bildet. Dabei ist, wie Fig. 2 zeigt, das vordere Stuhlbein 17 an seinem unteren Ende 19 etwa S-förmig abgebogen bzw. abgekröpft, so daß es dichter bei der mit 18 bezeichneten Mittelebene des Stuhles 10 liegt als das Stuhlbein 16.
Völlig symmetrisch zum linken U-förmigem Gestellabschnitt 11 ist der rechte U-förmige Gestellabschnitt 11′, weshalb dessen Teile mit denselben Bezugszeichen, aber mit einem nachgestellten Apostroph, bezeichnet sind, z.B. 16′ statt 16. Wie Fig. 2 zeigt, stehen die vorderen Stuhlbeine 17, 17′ näher beieinander als die hinteren Stuhlbeine 16, 16′. Ferner sind die oberen Enden der vorderen Stuhlbeine 17, 17′ durch ein waage­ recht verlaufendes Verbindungsrohr 22 miteinander verbunden, das gemäß Fig. 1 den vorderen Abschnitt der Sitzfläche 23 des Stuhles 10 trägt, die nur schematisch angedeutet ist. Ebenso tragen die oberen Enden der hinteren Stuhlbeine 16, 16′ den hinteren Teil der Sitzfläche 23 und die daran befestigte Rückenlehne 24, die ebenfalls nur schematisch angedeutet ist.
Am Übergang von der Sitzfläche 23 zur Rückenlehne 24 hat der Stuhl 10 eine bürzelartige Verdickung 25, die der mechanischen Festigkeit an dieser stark beanspruchten Stelle dient. Wie Fig. 6 zeigt, legt sich diese bürzel­ artige Verdickung 25 beim Stapeln in die entsprechende Formhöhlung bzw. Auskehlung 26 des darunterliegenden Stuhls 10.
Die Gleitelemente 14, 14′ sind besonders ausgebildet. Die Fig. 3- 5 zeigen das rechte Gleitelement 14′. Das entsprechende linke Gleitelement 14 ist spiegelbildlich dazu ausgebildet, d. h. wenn man sich das Papier durchsichtig denkt, auf dem sich Fig. 4 befindet, erhielte man die Form des Gleitstücks 14, wenn man Fig. 4 von der Rückseite des Papiers aus betrachtete.
Wie die Schnittzeichnung gemäß Fig. 3 zeigt, hat das Gleitelement 14′ an seiner Oberseite eine halbrunde Ausnehmung 30, mit der es gegen die Unterseite des Abschnitts 13′ des Stahlrohrgestells anliegt. Dort ist es mittels einer - nicht dargestellten - Senkkopfschraube befestigt, deren Kopf in einer Ausnehmung 31 des Elements 14′ zu liegen kommt und deren Gewindeschaft eine Bohrung 32 dieses Elements durchdringt.
Rechts, bezogen auf Fig. 4, hat das Gleitelement 14′ einen flügelartigen Fortsatz 33, dessen Form aus den Fig. 3 und 4 klar hervorgeht. Auf seiner nach der Montage dem Gleitelement 15 zugewandten Seite ist dieser Fortsatz 33 mit einer Rundung 34 in Form eines Viertelkreises versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Fortsatz 33 in Richtung zur Mittel­ ebene 18, und ebenso weist der entsprechende Fortsatz 33′ des Gleitelements 14 in Richtung zur Mittelebene 18, so daß also diese beiden Fortsätze, die sich genau gegenüberliegen, beide genau auf­ einander zeigen.
Beim Stapeln liegt, wie das Fig. 6 klar erkennen läßt, der Fortsatz 33 des Gleitelements 14′ gegen das rechte Vorderbein 17′ des darunter­ liegenden Stuhls an, und der Fortsatz 33′ des Gleitelements 14 liegt gegen das linke Vorderbein 17 des darunterliegenden Stuhls an, so daß die Sitzflächen 23 der beiden übereinandergestapelten Stühle so, wie in Fig. 6 dargestellt, im richtigen Abstand voneinander gehalten werden. Es sind also zwischen den Sitzflächen 23 keine Puffer oder dergleichen nötig, sondern der richtige Abstand wird durch die richtige Placierung des Gleitelements 14 auf dem Gestellabschnitt 13 bzw. des Gleitelements 14′ auf dem Gestellabschnitt 13′ erreicht.
Da die Gleitelemente 14, 14′ ohnedies erforderlich sind, entstehen für die Erfindung praktisch keine Mehrkosten, d.h. die Stapelbarkeit erfordert - im Gegensatz zu den bisherigen Lösungen - praktisch keinen Zusatzaufwand.
Pro Stuhl braucht man zwei verschiedene Gleitelemente 14, 14′, die - wie bereits ausgeführt - zueinander symmetrisch ausgebildet sind. Bildet man jedoch das Gleitelement 14 etwas länger aus, so kann man auch ein einziges Gleitelement so ausbilden, daß es sich sowohl für den linken Gestellabschnitt 13 wie für den rechten Gestellabschnitt 13′ eignet. Weitere Abwandlungen sind ohne weiteres möglich. Z. B. kann ein solches Anschlagelement auch am Stahlrohr des Gestells ange­ schweißt oder durch entsprechende Verformung, z. B. der Gestellab­ schnitte 13, 13′, hergestellt werden. Weitere Abwandlungen und Modifikationen stehen im Ermessen des Fachmanns.

Claims (7)

1. Stapelbarer Stuhl (10) mit einem Gestell, welches in Ebenen, die unge­ fähr parallel zu einer senkrecht durch die Rückenlehne (24) verlaufenden Ebene (18) verlaufen, etwa U-förmige Gestellabschnitte (11, 11′) aufweist, deren Schenkel (16, 17, 16′, 17′) in der Gebrauchslage des Stuhls (10) nach oben weisen, während der Bogen (13, 13′) des U sich unten befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich mindestens eines U-förmigen Gestellabschnitts (11, 11′) ein Element (14, 14′) vorgesehen ist, das einen in Richtung zum anderen U-förmigen Gestellabschnitt weisenden Vorsprung (33, 33′) aufweist, der sich beim Stapeln gegen einen entsprechenden vorderen Schenkel (17, 17′) des entsprechenden U-förmigen Gestellabschnitts (11, 11′) des darunterliegenden Stuhls (10) abstützt.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14, 14′) als Gleitelement des Stuhls ausgebildet ist.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11, 11′) als Stahlrohrgestell ausgebildet ist, und daß das Element (14, 14′) eine zum Stahlrohr komplementäre Aussparung (30) aufweist, mit der es gegen die Unterseite des Stahlrohrs des Gestells anliegt und dort befestigt ist.
4. Stuhl nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Element (14, 14′) als Kunststoffteil ausgebildet ist.
5. Stuhl nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14, 14′) eine Rundung (34) zur Anlage an einem Gestellabschnitt (17, 17′) des darunterliegenden Stuhls (10) aufweist.
6. Stuhl nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der vorderen Schenkel (17, 17′) der beiden U-förmigen Gestellabschnitte (11, 11′) mindestens bereichs­ weise kleiner ist als der Abstand der U-Bögen (13, 13′) der beiden U-förmigen Gestelle (11, 11′).
7. Stuhl nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Sitzteil (23) und Rücken­ lehne (24) eine bürzelartige Erweiterung (25) vorgesehen ist, die jeweils beim Stapeln in die Formhöhlung (26) zwischen Sitzteil (23) und Rücken­ lehne (24) des darunterliegenden Stuhls (10) eingreift (Fig. 6).
DE19883829282 1988-08-30 1988-08-30 Stapelbarer stuhl Ceased DE3829282A1 (de)

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Cited By (3)

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US6957860B1 (en) * 2004-06-10 2005-10-25 Hni Technologies Inc. Stackable chair with glides
WO2011157878A1 (es) * 2010-06-15 2011-12-22 Manuel Ballesteros Jimenez Silla apilable y desmontable perfeccionada
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DE662742C (de) * 1935-03-27 1938-07-20 Friedrich August Schaedler Aufwaerts stapelbarer Stuhl
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DE7810513U1 (de) * 1978-04-08 1978-11-02 Nistac Metallwarenfabrik, Heinz Kettler, 3050 Wunstorf Stapelbarer stuhl

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OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
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Owner name: DIETHELM INDUSTRIES PTE LTD., SINGAPUR/SINGAPORE,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER, W., DIPL.-PHYS. SEEGER, A., DIPL.-PHYS., P

8181 Inventor (new situation)

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