CH166447A - Schulpult. - Google Patents

Schulpult.

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CH166447A
CH166447A CH166447DA CH166447A CH 166447 A CH166447 A CH 166447A CH 166447D A CH166447D A CH 166447DA CH 166447 A CH166447 A CH 166447A
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CH
Switzerland
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desk
school
supports
foot
school desk
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Application number
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English (en)
Inventor
A-G Embru-Werke
Original Assignee
Embru Werke Ag
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Publication date
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Publication of CH166447A publication Critical patent/CH166447A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B41/00School desks or tables
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    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description


      Schulpult.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Schulpult, das zusammen mit einem  separaten Sitzmöbel zu gebrauchen ist.  



  Gemäss der Erfindung weist das     Schul-          pult    einen Fusslager und     Pultbrettstützen     enthaltenden     Stahlrohrunterbau    auf, bei  welchem innere Füsse der Fusslager soweit  über innere     Pultbrettstützen    vorstehen, dass  ein ungehinderter Durchgang für den Be  nützer bei     abstandlos    hintereinander angeord  neten Pulten gewährleistet ist.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das erste Beispiel in Seiten  ansicht und     Fig.    2 einen Teil desselben in  gleicher Ansicht bei verstellten Teilen;     Fig.     3 veranschaulicht in Seitenansicht ein zweites  Beispiel;     Fig.    4 zeigt in verkleinertem Mass  stab den Grundriss des Schulpultes nach dem  ersten     Beispiel    und     Fig.    5 einen solchen einer  dritten Ausführungsform.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    1 und 2 be  zeichnen 1 und 2 je eine innere und äussere         Gestellstütze,    die durch eine Traverse     ä    mit  einander verbunden und Teile zweier     E-          förmiger    Träger eines     Stahlrohrunterbaues     eines für zwei Personen eingerichteten     Schul-          pultes    sind.

   Die Stützen sind an     ihrem    untern  Ende beidseitig abgeflacht, und es ruht jede       Stütze        mittelst    eines Zapfens 7 in einem mit  Rasten 4 versehenen Gabellager 5 eines aus  wechselbaren Fussgestelles 6 des     Unterbaues.     Die     Tragteile    der Gabellager     sind    durch paar  weise angeordnete, an das Rohr des Fussge  stelles     angeschweisste,        übereinstimmend        mit     je drei Rasten aufweisenden     Längsschlitzen     8     versehenen    Stehblechen gebildet.

   Die  Höhenverstellung geschieht durch Lösen der  Zapfen 7 und Anheben oder Senken der das  Pult tragenden     Gestellstützen.    Die quer zur  Längsrichtung des Unterbaues angeordneten       Teile    des Fussgestelles sind durch     eine    Strebe  9     miteinander    verbunden, und es weist jeder  dieser Teile zwei Füsse 10 auf.

   Das innere,  gegen den Benützer gelegene     Füssepaar    steht  soweit über die     innern        Gestellstützen    1 vor,  dass der Benützer     ungehindert        zwischen    sei-           nem    und dem hinter ihm     abstandlos    an das  seine anstossende     Schulpult    durchtreten kann.  



  Die     Abstützung    des     Pultbrettes    kann eine  starre oder bewegliche sein; bei letzterer er  folgt sie auf nachstehend     beschriebene    Weise.  



  Auf den Steg 11 des innern [-Trägers ist  der wie üblich geneigte     Pultbretteil    12     mit-          telst    Schlaufen 13 aasgelenkt. Im Gegensatz  zum     bekannten        Pultbrett    ist der das Tinten  gefäss aufweisende Auflegeteil 14 für das  Schreibzeug an den übrigen     Pultteil    aas  gelenkt, bildet somit ein separat beweg  liches     Stück.    Die     Abstützung    dieses Auf  legeteils 14 erfolgt     beidseitig    des     Pultbrettes     durch einen Schwenkarm 15, der     einerends     an der Unterseite 14,

       andernends    an einer die       Gestellstützpaare    verbindenden     Kopftraverse     16 aasgelenkt ist. Zwecks     Einstellung    des       Pultteils    12 mit dem Auflegeteil 14 in wag  rechte Lage ist folgende Einrichtung getrof  fen: An der Unterseite des     Pultteils    12 sind  beidseitig Winkelschienen 17     befestigt.    Jede  Schiene 17 ist     mittelst    eines halbkreisför  migen Lenkers 18 mit dem kürzeren Arm 19  eines durch diesen und den Teil 20 gebilde  ten, um den Punkt 21 drehbaren Kniehebels  verbunden.

   Der Teil 20 bildet das abgebogene  Ende einer in Supports     2-3,        23a    geführten  Stange 24     und    dient als     Angriffsorgan    zur       Bewegung    der Teile 12, 14, 15, 17, 18  und 19. Der Support     23a    trägt das andere  Ende der Stange 24.

   Beim     Doppelschulpult          mit    einfachem     Pultbrett    kann diese Stange  über die ganze     Pultbreite    reichen; beim       Doppelschulpult    mit     getrennten        Pultbrettern     kann jedes     Pultbrett    mit der     beschriebenen          Abstützung    versehen sein.  



  Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist,  senken sich bei Drehung des Angriffsorganes  20 in     Richtung    des Pfeils X der     Pultteil    12,       sowie    der Auflegeteil 14 des     Pultbrettes    bis  zur Auflage auf den Traversen 16, und es       nehmen    nach     erfolgter    Schwenkung diese  Teile die in     Fig.    2 dargestellte Lage ein. Aus  dieser ist zu ersehen, dass der     Kniehebel    19,  20 den Lenker 18 über seine     Totpunktlage     geschwenkt hat, so dass eine Selbstlösung der       Abstützungsteile        nicht    erfolgen kann.

   Bei    Schwenkung des     Angriffsorganes    in Rich  tung des Pfeils Y     wird    die in     Fig.    1 darge  stellte Lage der     Abstützungsteile    erreicht.  Die Begrenzung der Bewegung erfolgt hier  durch an beiden Traversen vorgesehene     nicht     gezeichnete Bolzen. 25, 2,6 und 27 bezeichnen  den Boden, das Rückbrett und die Trenn  wand des Faches des für zwei Personen ein  gerichteten Schulpultes.  



  An der Traverse 9 des Unterbaues ist ein  Fussrost 30     mittelst    an Endschienen 31 zur       Befestigung    der     hölzernen    Roststäbe ange  brachten Rohrschellen 32 aasgelenkt. An  schlagstücke     3'3    der     Endschienen    31 begren  zen den Schwenkweg beim Aufklappen des  Rostes durch Anschlag an den äussern Stütz  rohren und in der Gebrauchslage durch An  schlag am     Fussgestell    6. Der Rost kann durch  Lösen der Rohrschellen leicht ausgewechselt  werden. Es können     auch    andere Mittel zur  Aaslenkung des Rostes vorgesehen sein.  



  Beim Unterbau des Schulpultes gemäss       Fig.    3 bildet das Fussgestell mit diesem ein  Ganzes. Das     Pultbrett    28 liegt flach auf den       u-förmigen    Trägern auf und ist auf seiner  Unterseite durch mit diesen verbundene  Winkelschienen 29 verstärkt.  



  Während das Schulpult gemäss den     Fig.     1, 2 und 4 ein aus vier Teilen zusammenge  setztes     Pultbrett    aufweist, zeigt das Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    5     ein    aus sechs Tei  len zusammengesetztes     Pultbrett.    Diese Un  terteilung des     Pultbrettes    gestattet die An  passung des Schulpultes an irgend einen  Unterrichtszweck und, unter Voraussetzung  der Besetzung durch zwei Personen, an ver  schiedene Unterrichtszwecke. Es könnten  auch Schulpulte für einfache oder mehr als  zweifache Besetzung mit den     vorbeschriebe-          nen    Neuerungen versehen sein.  



  Diese     Ausführungsformen    des Schul  pultes sind durch die neue, freie Bestuhlung  fordernde Lehrmethode     bedingt.    Die Auf  stellung solcher Pulte     ermöglicht    überdies  gegenüber den bisher gebräuchlichen Schul  bankmodellen bessere     Platzausnützung    und  -eine mühelose Umstellung zufolge ihres ge  ringen     Gewichtes.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schulpult, das gemeinsam mit einem separaten Sitzmöbel zu gebrauchen ist, ge kennzeichnet durch einen Fusslager und Pult brettstützen enthaltenden Stahlrohrunterbau, bei welchem innere Füsse der Fusslager soweit über innere Pultbrettstützen vorstehen, dass ein ungehinderter Durchgang für den Be nützer bei abstandlo's hintereinander angeord neten Pulten gewährleistet ist. UNTERANSPRUCH: Schulpult nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Fusslager ein Fuss rost auswechselbar aasgelenkt ist.
CH166447D 1933-03-30 1933-03-30 Schulpult. CH166447A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH166447T 1933-03-30

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CH166447A true CH166447A (de) 1934-01-15

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ID=4419006

Family Applications (1)

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CH166447D CH166447A (de) 1933-03-30 1933-03-30 Schulpult.

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CH (1) CH166447A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498511A1 (fr) * 1981-01-27 1982-07-30 Ramond Marcel Poste de travail universel, transformable et adaptable, permettant des utilisations specifiques, multiples et fonctionnelles
EP0058125A2 (de) * 1981-01-27 1982-08-18 Marcel Ramond Universale, umwandelbare und anpassbare Werkbank für spezifische, mehrfache und funktionelle Anwendungen
US5199360A (en) * 1988-09-27 1993-04-06 Sirkka Koistinen Table constructions

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EP0058125A3 (en) * 1981-01-27 1982-09-08 Marcel Ramond Universal, transformable and adaptable work-bench allowing specific, multiple and functional applications
US5199360A (en) * 1988-09-27 1993-04-06 Sirkka Koistinen Table constructions

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