DE1832934U - Reihenstuhl. - Google Patents

Reihenstuhl.

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DE1832934U
DE1832934U DEZ7054U DEZ0007054U DE1832934U DE 1832934 U DE1832934 U DE 1832934U DE Z7054 U DEZ7054 U DE Z7054U DE Z0007054 U DEZ0007054 U DE Z0007054U DE 1832934 U DE1832934 U DE 1832934U
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DE
Germany
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row
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chair
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DEZ7054U
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English (en)
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Guenther Zech
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for
    • A47C11/005Benches not otherwise provided for having multiple separate seats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Günther Z e c h Berlin-Zehlendorf Im Gestell 36 R e i h e n s t u h 1 Die Erfindung betrifft einen Reihenstuhl für die Bildung von Stuhlreihen für Theater-, Kino-, Hörsäle oder dergleichen, der aus tragenden Standholmen mit
    Verbinduncitteln fLir die abrien 3tuhlteile, wie
    Sitz, Rückenlehne, Armlehne oder dergleichen, besteht.
    l.-örsäle so auszu-
    Es ist üblich, Kino-,'fheater-oder Hörsäle so auszu-
    bilden, daß die hinteren Stuhlreihen gegenüber den vorderen erhöht angeordnet werden, um allen Beschauern eine möglichst freie Durchsicht auf den Vorragenden,
    die Bühne usw. zu ermöglichen.
    0
    Bei der Bildung von Stuhlreihen in solchen Sälen ist es notwendig, die. iinkellage der tragenden Standholme zum Fußboden in Abhängigkeit von der Anzahl der Stufen, auf denen die Stuhlreihen angebracht sind, zu verändern, um allen Beschauern die Möglichkeit zu geben, im gleichen Sichtwinkcl auf die Bühne zu sehen.
  • Bei den bekannten Ausführungen werden dabei die im allgemeinen aus Profilen mit kreisförmigem Querschnitt bestehenden tragenden Standholme so abgebogen, daß dadurch eine Anpassung an die unterschiedlichen Winkellagen der Rückenlehne zur Horizontalen erreicht wird. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die tragenden S'candholme keine austauschbaren Teile darstellen, da für jede Stuhlreihe besonders gebogene tragende Standholme benutzt werden müssen.
    überdieshaben tragende Stancholme, die aus Rohren
    : ; ende S
    mit kreisförmigem Querschnitt aufgebaut sind, ein
    1. D CD
    relativ kleines Widerstandsmoment gegenüber Verbiegungen, so daß ein aus solchen Rohren hergestellter Stuhl Federungseigenschaften aufweist. Insbesondere bei Stuhlreihen sind aber solche Fe-
    derungseigenscnaften unerwünscht, um unerwünschte
    Störungen nebeneinander sitzender Personen zu vermeiden.
  • Die Erfindung dient der Kufgabe, einen Reihenstuhl zu schaffen, der aus austauschbaren Teilen aufgebaut ist, wobei diese Teile so ausgebildet erden, claus unterschiedliche Winkellagen der tragenden Standholme gegenüber der horizontalen ohne Schwierigkeiten und
    ohneSpezialteile möglich sind und wobei diese Stand-
    c2
    erL rele,-biv s-barr sind.
    holme gegenüber Verbiegungen relativ starr sind.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das irofil der tragenden Standholme einen Querschnitt hat, der an wenigstens einer, vorzugsweise an zwei Seinen eine abgeplattete Fläche aufweist, wobei die Verbindungsmittel für die übrigen Stuhlteile Blechformteile sind, die so ausgebildet sind, das sie mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei Flächen an den abgeplatteten Flächen der tragenden Standholme nach erfolgter Stuhlmontage anliegen, wobei eine lösbare oder eine unlösbare Verbindung zwischen den Verbindungsteilen und den Standholmen in verschiedener winkellage durch Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen möglich ist. Zweckmäßigerweise sind die Verbindungsteile U-profilförmige Teile, die so ausgebildet sind, daß sie die Holme dicht anliegend mit ihren Schenkeln umgreifen. Die tragenden Standholme können Vierkantrohre mit quadratischem oder rechteckigem queschnitt sein, Ovalrohre mit abgeflachten einander gegenüberliegenden
    Flächen, i-lolme aus ungleichschen eligem T-Profil, sowie
    alle Materialien mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt.
  • Bei der Benutzung von Profilen mit einander gegenüberliegenden abgeflachten Flächen ergeben sich überdies gegenüber den Rundrohren die Vorteile einer sicheren Befestigung der die tragenden Standholme verbindenden Elemente, wie sitz- und Rückenteil, sowie bei Hörsälen anzuordnende Schreibpulte, wobei außerdem infolge einer günstigeren Ausnutzung des Wider-
    standsmomentes der erfindungsgemäß angewandten Profile
    D
    geringere Materialmengen benötigt werden. Bei solchen Profilen mit einander gegenüberliegenden
    abgeflachten Flächen können die Befestigungspunkte für
    die arm-und Rückenlehne, die Schwenklager für die
    D
    Klappsitze, anzubringende Pultstützen sowie die Befestigung des Stuhles am Boden einwandfrei gegen
    Biege-, Torsion-und Absoherbeanspruchungen gesichert
    werden.
    ach einem weiceren Erfindungsmerkmal ist es zudem
    bei den erfinc. ungsgemäß angewandten abgeplatteten
    Profilen leichter möglich, Verformungen, Einschnitte, Ansätze oder dergleichen an den tragenden Standholmen anzubringen bzw. diese ohne hervorstehende Details auszubilden, wodurch sowohl die Oberflächenbehandlung der tragenden Standholme erleichtert als auch die
    Lagerung sowie der Versand der vorgefertigten Holme
    C> CD
    verbessertwird.
  • Es ist außerdem möglich, durch die Trennung der Stuhlwange in i-iolm und Formteile die Einzelteile der Stuhl-
    wange leicht gegeneinander auszuwechseln und miteinan-
    der auszutauschen, so da auf einem Grundelement
    verschiedene Stuhlformen aufgebaut werden können.
    So kann beispielsweise das Grundelement des Stuhles
    ohne Armlehnen und Schreibpult ausgebildet werden, wobei diese Teile in weiteren Aufbaustufen leicht angebracht werden können. Die Erfindung wird nachstehend an Rand von Ausführungsbeispielen, auf die sie nicht beschränkt ist, naher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Stuhlreihe, die aus erfindungsgemäßen Stählen besteht, bei uelchen an den oberen Be-
    grenzungen der Rückenlehne schreibpultartige
    Fläc, en für die dahinterliegende Stuhlreihe
    vorgesehen sind.
    l'ir i-,
    Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Sbuhl-
    reihe nach der Erfindung, bei welcher statt der
    r
    Fülle Armlehnen angebracht sind. Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung in Seiten-
    ansicht einen erfindungsgemä-Ben Stuhl mit Arm-
    CD -D-ili ti
    lehnen ohne Pult.
    Fig. 4 zeigt in gleicher Ansicht wie in Fig. 3 einen
    CD 0.5 einen
    Stuhl ohne Arulehnen mit füll.
    Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen zwei Stühlen in Frontansicht, teilweise geschnitten.
    - L''ig. 6 ist ein Einzelstuhl aus der Stuhlreihe nach
    Fi.'1 in perspektivischer Darstellung.
    Fi. 7 zeit Verbindungselemente eines Stuhles
    1-. ID
    nach Fis. 2, o-ie der Verbindung des Stuhles
    mit den coolen soie der Anbrinun der Armlehne
    dienen.
    Fig. 8 zeigt Verbindungselemeute für die Befestigung
    des Stuhles an des Boden bzw. an einer Saalstufe, die Befestigung des Klappsitzes, der Rückenlehne und des kaltes.
  • In allen in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen haben die Profile der tragenden Home einen rechteckigen Querschnitt. In den Fig. 1 und 2 sind jeweils mehrere Stühle 1 bzw. 2 zu einer Stuhlreihe miteinander verbunden. Die tragenden Standholme 3 nach Fig. 1 sind an ihren oberen und unteren inden durch die erfindungsgemäßen U-förmigen Verbindungselemente 4 und 5 übeergriffen, wobei weitere U-förmige Verbindungselemente 6 und 7 der Befestigung des Klappsitzes 8 sowie der Rückenlehne 9 dienen. Das Verbindungselement 4 dient zur Befestigung der Stühle an dem Fußboden, während das Verbindungselement 5 der Befestigung von pultähnlichen Auflageflächen 10 dient.
  • In Fig. 2 ist eine audere Ausführungsform dargestellt.
  • Das U-förmige Verbindungselement 11, das das obere Ende des tragenden Holmes 12 übergreift, dient der Befestigung einer Armlehne oder bildet diese Armlehne selbst. In Fig. 2 ist außerdem ein weiteres U-förmiges Verbindungselement 13 zu erkennen, das von der Seite her das untere Snde des tragenden Standholmes übergreift und eine Befestigung des Stuhles an der senkrechten Fläche der Stufe 14 gestattet. Diese Verhältnisse werden in den Figuren 3 bis 8 noch im einzelnen verdeutlicht.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Seitenansicht eines Einzelstuhles aus der Stuhlreihe nach Fig. 2 zeigt den tragenden Standholm 12, der von dem erfindungsgemäßen Verbindungselement 11, welches zur Befestigung der Armlehne dient oder diese bildet, an seinem oberen Ende übeergriffen wird, sowie ein Verbindungselement 15, das zur Befestigung des Klappsitzes 16, der in zwei verschiedenen Schwenklagen dargestellt ist, dient. In Fig. 3 ist in Abweichung von der Darstellung nach Fig. 2 eine Bodenbefestigung mittels einer Steinschraube 17 dargestellt, die von unten in das hohle Rechteckprofil des tragenden Standholmes 12 eingreift und mit diesem verbunden ist. Fig. 5 zeigt die Frontansicht zu der Darstellung nach Fig. 3. s ist hier sehr deutlich das übergreifen des tragenden Stan@holmes 12 durch das U-formige im Querschnitt dargestellte Verbindungselement 11 zu erkennen sowie das in den tragenden Standholm 12 eingreifende Verbindungselement 17. Die Rückenlehnen 18 sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mit den erfindunggemäßen Verbindungselementen befestigt, sondern mittels durchgehender Schrauben 19. Die Befestigung der Klappsitze 16 erfolgt hierbei gleichfalls durch Schrauben 20, die durch den tragenden Standholm 12 durchtreten.
  • In Fig. 4 ist die Seitenansicht eines Stuhles aus der Stuhlreihe nach Fig. 1 wiedergegeben. In Abweichung von Fig. 1 ist dieser, otuhl an einer Stufe 14 des Saales gemäß der Darstellung nach Fig. 2 durch das Verbindungselement 13 befestigt. Das das Pult 10 tragende Verbindungselement 5 übergreift den tragenden Standholm 3 an dessen oberem Ende. Der tragende Standholm 3 weist dabei Schlitze 21 auf, in die in Abweichung von der Darstellung nach Fig. 1 die Rückenlehnen mittels durchgreifender Laschen 21 eingesteckt werden können.
  • Ein Verbindungsglied 22, das im allgemeinen als Seitenwange bezeichnet wird, ist an dem tragenden Standholm 3 befestigt.
    Einen inzelstuhl aus der. rtuhlreihe nach Fig. 1 zeigt
    Z
    Fig. 6. Die Bezeichnungen in Fig. 6 entsprechen denen in Fig. 1. Die den tragenden Stan@holm 3 umgreifenden erfindungsgemäßen Verbindungselemente sind in Fig. 8
    in ihrer Reihenfolge nochmals in vergrößertem Maßstab
    c
    wiedergegeben. Das das obere Ende des tragenden Holmes 30 übergreifende Veerbindungselement 5 hat U-förmiges Profil, dessen Schenkel an den Breitseiten des Recht-
    eckprofiles des tragenden Holmes 30 anliegen. Die
    eck u
    Schenkel dieses Profiles verjüngen sich, wie dargestellt, an dem einen Ende des Profilabschnittes, wobei aus den Schenkeln Laschen oder dergleichen 23 gebildet werden, die so nach innen umgefalzt werden, daß sie zur Festlegung der Lage des Verbindungselementes 5 auf dem tragenden Holm 30 dienen können. Der Befestigung des Verbindungselementes 5 auf dem Holm 30 dient eine
    Schraube 37. Die pultähnliche Fläche'10 0 wird dabei
    zweckmäRigereise durch Schrauben oder Nieten auf der
    Oberseite des Verbindungselementes 5 an den Stellen 24 befestigt.
  • Das U-Profil 7 zur Befestigung der Rückenlehne 9 ist an den oberen munden seiner Schenkel zu zwei Anlageflachen 25 abgebogen, deren Form und Abbiegungswinkel der ausbildung der rückenlehne angepaßt sind. Die Ver-
    bindung des Verbinungselementos 7 mit dem tragenden
    Standholm 30 kann dabei durch eine einzige Schraube
    an der Stelle 26 erfolgen, während die Rückenlehnen an den Stellen 27 an dem Verbindungselement befestigt werden.
    jine entsprechende Ausbildung weist auch das Ver-
    bindungselernent 6 für die Seitenlangen und die Lager
    des Klappsitzes 8 auf. Auch hier ist nur eineeinzige
    des lilap L--
    Schraube 28 notwendig, um eine sichere, verwackelungsfreie Verbindung herzustellen. Das Verbindungselement
    13 zur Verbindung des tragenden Holmes 30 mit einer
    C-5
    Stufe des Saales ist hier so ausgebildet, daß es die Lage seines Steges 29 zur Lage der Schmalseite des tragenden Holmes 30 beliebig zu ändern gestattet. Da im allgemeinen der t4ragende Holm 30 mit Bohrungen versehen sein soll, die für alle Winkellagen der Stuhlreihe an gleicher Stelle liegen, braucht lediglich dieses Verbindungselement 13 entsprechend veränderte Bohrungen
    31 aufzuweisen. Zu einer rationellen Fertigung können
    CD
    auch an den Stellen 31a in jedem Verbindungselement 13 mehrere Bohrungen angebracht sein, um eine Austauschbarkeit auch dieses Teiles zu gewährleisten. Entsprechend der iinkellage brauchen diese Bohrungen 31a nur jeweils in Übereinstimmung mit der im tragenden Holm 30 angebrachten einzigen bohrung gebracht zu werden, um eine entsprechende Ausrichtung des tragenden Holmes bewerk-
    stelligt zu haben. An Stelle der Bohrungen 3") a. kann
    in den Schenkeln des-lerbillüungselementes 13 auch ein Langloch vorgesehen werden.
    In Fig. 7 sind die Verbindungselemente zur Verbindung
    D z)
    dec tragenden Rolmes 30 mit dem Fubboden und das Ver-
    binuu selemenu 1'1 zur Herstellung oder Befestigung
    derArmlehne nochmals wiedergegeben. Diese Verbindungs-
    C. D--3-CD
    elemente sind in gleicher f.'eise ausgeführt wie das
    Verbindungselement 5, das als llrj. ger für eine pultähn-
    liehe Schreibfläche dient. Es sei hier bemerkt, daß die
    Verbindungselemenbe 4, 5 und 11 alle gegeneinander aus-
    D CD
    tauschbar ausgebildet werden können, so daß auch hier eine große Vereinfachung in der Lagerhaltung und eine
    erhebliche Kostenersparnis erreicht \ ? ird. Ein diesen
    Verbindungselementen entsprechendes Element kann also
    sowohl zur Fußbodenbefestigung als auch als Armlehne, als auch als Pultstütze benutzt werden. Bohrungen 36
    dienen der Befestigung der Verbindungselemente am Holm.
    CD-

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Reihenstuhl für die uildung von Stuhlreihen für Theater-, Kino-, Hörsäle oder dergleichen, der aus tragenden Rolmen mit Veerbindungsmitteln für die übrigen Stuhlteile, wie Sitz, Rückenlehne, Armlehne oder dergleicnen, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der tragenden Standholme einen Querschnitt hat, der an wenigstens einer, vorzugsweise an zwei beiten eine abgeplattete Fläche aufweist, wobei die Veerbindungsmittel für die übrigen Stuhlteile Blechformteile sind, die so ausgebildet sind, daß sie mit wenigstens einer, vorzugsweise zwei Flächen an den abgeplatteten Flächen der tragenden Holme nach erfolgter Stuhlmontage anliegen, und daß eine lösbare oder eine unlösbare Verbindung zwischen den Verbindugnsteilen und den Holmen in verschiedener Winkellage durch Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen vorgesehen ist.
    2. Reihenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinaungsteile U-profilförmige Teile (4, 5,6, 7,11,13) sind, die so ausgebildet sind, daß sie die CD holme (5) 12, 30) vorzugsweise dicht anliegend mit ihren . 5,12,30) vorzugsji,-ise dich
    Schenkeln umgreifen.
    3. Reihenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rrofile der holme (3, 12, 30) rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben. 4. Reihenstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der Holme ovalen Querschnitt mit abgeplatteten Seiten haben. 5. Reihenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <ZD
    dar, an den Verbindungsteilen (4, 5, 11) Ansätze (23) vorgesehen sind, die so abgewinkelt sind, daß sie zusätzliche Stützflächen für die zu verbindenden Holme oder weitere an den Holmen zu befestigende Teile bilden. 6. Reihenstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekemlzeich- net, daß im Steg (29 54, 5) des U-profilförmigen Verbindungsteiles (4,5 11, 13) Bohrungen (24, j2, 33) zur Befestigung des Verbindunsteiles an Gebäudeflächen oder zur Befestigung weiterer Teile an den Verbinü. ungs- teilen durch Schrauben, mieten oder dergleichen vorgesehen teilen durch'Z'chrauben, L u
    sind.
    7. heihenstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stuhlbeine mit dem Boden verbindende U-profilförmige Verbindungsteil (4) mit seinem Steg auf dem Fußboden aufliegt, wobei seine Schenkel nach oben weisen und die holme an diesen Schenkeln befestigt sind. 8. Reihenstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) des U-profilförmigen Verbindungsteiles (13) an einer senkrechden Fläche senkrecht liegend angebracht ist, wobei der Holm (30) so in dem U-förmigen Verbindungsteil angeordnet ist, daß er im wesentlichen parallel zum Steg (29) des U-förmigen Verbindungsteiles liegt. 9. Reihenstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der holm (30) so in dem U-profilfcrmigen CD
    Verbindungsteil (13) angeordnet ist, daß er um einen kleinen Winkel zum Steg (29) dieses Holmes geneigt ist. 10. Reihenstuhl nach Anspruch 1,2 und 6, dadurch gekenn- zeichnet,daj in den Schenkeln des U-profilfcrmigen Verbindungsteiles ("i3) mehrere Bohrungen (31a.) in einer vorzugsweise auf einer reisbahn liegenden Bohrungsreihe so angebracht sind, daß das Verbindungsteil an dem Holm in verschiedenen inkellagen befestjbarist, wobei je- weile eine Bohrung (51a) der Bohrungsreihe mit einer einzigen Bohrung in dem rtolm (30) zur Deckung gebracht CD
    wird. 11. Reihenstuhl nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß in den Schenkeln des U-profilfrmigen Verbindungsteiles(15) Langlöcher so angebracht sind, daß der Holm an dem U-profilformigen Verbindungcteil in verschiedenen finkellaóen befestigbar ist.
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