DE1529562A1 - Federrost - Google Patents

Federrost

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Publication number
DE1529562A1
DE1529562A1 DE19661529562 DE1529562A DE1529562A1 DE 1529562 A1 DE1529562 A1 DE 1529562A1 DE 19661529562 DE19661529562 DE 19661529562 DE 1529562 A DE1529562 A DE 1529562A DE 1529562 A1 DE1529562 A1 DE 1529562A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
support frame
springs
frame
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661529562
Other languages
English (en)
Inventor
Slominski Walter V
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Universal Inc
Original Assignee
Hoover Ball and Bearing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Ball and Bearing Co filed Critical Hoover Ball and Bearing Co
Publication of DE1529562A1 publication Critical patent/DE1529562A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

  • Federrost Die ßrfindung betrifft einen Federrost mit einem rechteckigen Tragrahmen, der mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Drahtfedern trägt.
  • Übliche Federroste haben einen hölzernen Tragrahmen, .en dem eine Vielzahl von Schraubenfedern und mehrere Einfase.-drähte montiert sind; zumeist sind die Federn mit einem textilen Futter oder dergl.überzogen. Diese bekannten Federroste sind außerordentlich schwer, da ihre Konstruktion eine außerordentliche Menge von Federdraht erforderlich moht, so daß sie schwierig zu handhaben sind.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leichte-
    und
    ren und einfacher infolgedessen billiger heruuetellenden
    Bettrost zu schaffen, bei dem geetreokte lederelenente verwendet werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindungbei einem Federrost der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß über dem Tragrahmen angeordnete, parallel und senkrecht zueinander, quer zum Tragrabmen und länge des Tragrahmens verlaufende Hauptdrahtfedern mit einem Mittelteilstück und am Tragrahmen befestigten Nndteilet«oken vorgesehen sind, wobei die letzteren unter einem Winkel zueinander angeordnete TeiletUcke aufweisen, die relativ zueinander derat bewegbar sind, daß die Mittelteilstücke in Richtung auf den verschiebbar sind, und daB ein rechteckiger, über dem Tragrahmen angeordneter und an mindestens einigen der Hauptdrahtfedern befestigter Tragsowie rahmen die Mitteleteiletücke zwischen den Endteilstücken abstützende Zwischentragfedern vorgesehen werden. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird weniger Draht als bei den bekannten Federrosten benötigt, er besteht aus einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Einzelteilen, die zudem noch weitgehend miteinander übereinstimmen, und er ist wesentlich -leichter als die bekannten Federroste.
  • Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/öder der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung daegestellten Ausfithrungsbeiepielee; die gezeigte Konstruktion stellt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar, so daß auch die Einzelheiten dieser Konstruktion als mit zur Erfindung gehörig au betrachten sind. 39 $eigens fig. 1 eine Drau:teicät auf einen erfindungsgemäßen Federrost, wobei der einfacheren Darstellung wegen verschiedene Teile weggebrochen wurden; fig. 2 einen Schnitt durch den Federrost längs der Linie 2-2 in Big. 1; fig. 3 ein Endteilstück einer Hauptdrahtfeder in perspektivischer Darstellung und 719. 4 ein Endteilstück einer Zwischentragfeder in perspektivischer Darstellung. Ein in den äig. 1 und 2 dargestellter Pederrost 10 weist einen Tragrahmen 12 auf, der so abgebildet wurde, als ob er aus Holz bestünde, er kann aber genau.go gut aus Metall oder dergl. sein.. Berner hat der Federrost eine Vielzahl von
    Haupt2ern 14,' die verhältnismäßig lang sind und sich längs
    des Tragrahmens 12 erstrecken. Außerdem sind mehrere "kürzere Hauptfedern 16 vorgesehen, die sich quer zum Tragrahmen erstrecken. Die Anzahl der verwendeten Hauptfedern hängt im wesentlichen von der Größe des Tragrahmens ab. .Die Haupt- federn 14 und 16 etinmen, abgesehen von ihrer Länge, völlig miteinander überein. Der Federrost 10 hat ferner zwei Randfedern 18, die parallel zu den kürzeren Hauptfedern 16 sind und Randdrähte des Fedörrostee bilden. Seitliche Randdrähte 20 sind mit Bügeln 22 an den Enden der kurzen Hauptfedern 16 und mit Bügeln 24 an den Enden und leiten der Randfedern 18 befestigt.
  • Ferner weist der Federrost 10 mehrere Zwiechentragfedern 26 auf, deren jede mittels Bügeln 28 an benachbarten langen Hauptfedern 14 und mittels Bügeln 30 an den benachbarten kurzen Hauptfedern befestigt ist. Diese Zwisohentragfedern 26 dienen also auch als Verbindungsfedern für die einander benachbarten Hauptfedern.
  • Da eich die langen und die kurzen Hauptfedern 14 bzw. 16 ledig- lich hinsichtlich ihrer Länge unterscheiden, wird im folgenden nur eine kurze Hauptfeder 16 im Detail beschrieben, und die Rleichen Bezuaszeichen dienen der Bezeichnung gleicher
    bei
    Teile sowohl bei den langen als auch/den kurzen Hauptfedern
    14 bzw. 16.. Eine'kurze Hauptfeder 16 ist aus einem fortlaufenden, ent- ' sprechend geformten Draht gebildet und weist tragende Teil- stöcke, Torsionsstabteilstücke und Distanzteilstücke auf, welohletztere die Tor sione®tabteil®tücke'miteinander verbinden und im wesentlichen rechtwinklig zu den letzteren verlaufen. Wie die Pig. 2 zeigt, weist die kurze Hauptfeder 16 ein langgestrecktes Mittelteilstück 32 mit Enden 34 auf. Das Mittelteilstück 32 ist im Bereich seiner Enden vorzugsweise mit nach oben abgewinkelten Schrägteilstücken 32 a
    versehen, so daß oben am Federrost 10 eine Mulde entsteht, die
    der Aufnahme einer Matratze dient. Die Schrägteilstücke 32 a
    ersetzen so den Rand üblicher Federroste und dienen der
    Randbegrenzung, um ein Verschieben einer Matratze auf dem
    erfindungsgemäßen Federrost zu verhindern. Die Hauptfeder
    16 ist mit Endteilstücken 36 versehen, die einatüekig
    mit den Enden 34 sind und sich von dienen aus nach unten
    erstrecken. Wie die Fig. 2 zeigt, verlaufen die Endteilstücke
    36 im wesentlichen senkraeht zumNittelteilatüok 32, wenn von
    der unregelmäßigen Form der EndteilatUUCke abgesehen wird.
    Die Endteilstücke der Hauptfedern sind praktisch identisch
    unterachei-den--sIch-_3edigliäh-..ääduräh,@-daß 'die .:indteil-
    stücke an beiden Enden eine zueinander spiegelbildliche
    Form haben, wie dies die Fis. 1 zeigt. Jedes Endteilstück
    36 weist ein Bügelteilstück 38 auf, das in der Seitenansicht
    (Fis. 2) im wesentlichen V-förmig ist. Dieses Bügelteilstück
    Quer-
    38 umfasst elinl Torsionsatab 40 (Fig.3), der an der Spitze
    der-V-Form angeordnet ist, sowie zwei Distanzteilstücke 42 und 44, die sich an die Enden den Quertorsionaatabes 40 anschließen und die Y-Form bilden. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Distanzteilstücke 42 und 44 so angeordnet, daß sie bei unbelastetem Federrost 10 einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen, der in Richtung auf den Rand des Federrostes geöffnet ist. Ein Befestigungs-Torisonaatab 46 erstreckt sich
    im wesentlichen horizontal vom einen Ende den Dietanzteil-
    etUokee 44 weg und ist an seinem anderen Ende mit einem Puß 48
    verbunden, der nach innen und unten verläuft, und an den
    sieh ein nach unten gerichteter Befestigungsstift 50 anaohlieltt.
    Das obere Ende den Distanzteilatüokes 42 ist einstüakig
    mit dem einen Endbereich einen U-teiletUokea 58, das das
    Bügelteilstück 38 mit dem Mittelteil-stück 32 verbindet und
    einen mittleren, mit dem Dietan$teilstück 42 verbundenen
    Torsioneestab 60 und einen oben
    Befeetigungs.-
    Torsionsetab 62 aufweist, welcher der Befestigung der Haupt-
    feder 16 an einem der seitlichen Randdrähte 20 dient. Zwischen
    dem mittleren Toreioneetab 60 und dem Befestigungs-.Torsions-
    stab 62 befindet sich ein Dietan$teiletüok 64, dessen Länge
    den Abstand zwischen dem Mittelteilstück 32 und dem Tragrahmen
    12 im wesentlichen bestimmt.
    Die kürzeren Hauptfedern 16 sind auf Querschienen 52 montiert,
    die an ihren Bnden von Längeaohenkeln 54 getragen werden,
    .welche wiederum an Querschenkeln 56 befestiggt@ sind "und zusammen
    mit diesen den Tragrahmen 12 bilden. Die Mittelteilstücke 32
    befinden sich über den Querschienen 52, so daß die Be-
    featigungs--Torgionsstübe 62 im wesentlichen mit den äußeren
    Kanten des Tragrahmens 12 fluchten. Die Montage der Ilauptrfedern
    16 4n den Querschienen 52 erfolgt bei dem bevorzugten Aus-
    td-hrt,maabeiepiel der Erfindung daduroh,'dae die Enden in
    Bohrungen 68 der Quereohienen 52 eingestp-eokt sind; in gleicher
    Weise ind die längeren Bauptfedern 14.1n Bohrungen der
    Querschenkel 56 befestigt, :e wäre jedoch auch möglich,
    die Uuptfedern mittels trampen zu befestigen, wobei es vor-
    die
    teilhat wäre, 2ndteiletüoke zunächst um 90o umzubiegen und
    sie dann auf den Tragrahmen aufzulegen. Die Befentigungs-
    Torsionsetdbe 62 a44insnder entsprechenden Enden der Haupt-
    federn 16 fluchten miteinander und sind mit Hilfe der Bügel
    22 an den seitlichen Randdrähten 20 befestigt. wegen des
    zusage 48 am unteren Ende eines jeden Xndteilotüokes'36
    ist jeder Befestigumgastitt 50 nach innen gegenüber einem
    Ende 66 der Querschiene 52 versetzt, auf der die Hauptfeder
    16 montiert ist. Auf diese Weise haben die Bohrungen 68
    in den Querschienen 52, die der Aufnahme der Befestigungs-
    stifte 50 dienen, einen ausreichenden Abstand von den. Enden
    66, um ein Schlitzen der Quernohienen 52 während den Gebrauche
    des-Federrontn 10 zu verhindern. Die mit den Hauptfedern 16
    im wesentlichen identischen Randfedern 18 sind in gleicher
    Weise an den Querschenkeln 56 montiert; sie unterscheiden
    sich von den Hauptfedern 16 dadurch, daß ihre Befestigungs-
    torsionastäbe 62 jeweils ein schrägen Teilstück 70 aufweisen,
    das ein Eck den Pederrosten bildet und dazu dient, ein abge-
    bogenes Teilstück 72 des entsprechenden seitlichen Randdrahtes
    20 zu verstärken, das mit Hilfe der im Abstand voneinander
    angeordneten Bügel 24 am Befeetigunge-Toreionsstab 62
    der Randfeder 18 und am Mittelteilstück 32 der Randfeder
    18 befestigt ist, wobei dieses Mittelteilstück einen
    am Stirnende angeordneten Randdraht des federroetes bildet.
    ;.Die langen Hauptfedern 14 sind , so angeordnet, das ihre
    Mittelteilstücke 32 gegen diejenigen der kürzeren Hauptfedern
    16 anliegen und mit diesen einen rechten Winkel bilden.
    Die Endteilstücke 36 der langen Hauptfedern 14 sind an den
    Querschenkeln 56 in derselben Weise wie die küzeren Haupt-
    federn an den Querschienen 52 befestigt. Bügel 76 dienen
    der Verbindung der Befestigungs-Toreionsstäbe 62 an den Enden
    der Hauptfedern 14 mit den Mittelteiletü,oken 32 der Bandfedern
    18. Wie die Pig. 1 zeigt, bilden die Mittelteilstücke ,
    dieser Randfedern Randdrähte, die@nit Hilfe der Bügel 24 an
    den seitlichen Randdrähten 20 befestigt sind und :eo@mit
    diesen zusammen einen Drahtrahmen bilden, der über den Außen-
    kanten des Tragrahmens 12 angeordnet ist und mit diesen
    im wesentlichen fluchtet. Die Zwisohentragfedern 26 sind eben-
    falls aus Draht und untereinander gleich,so daß lediglich
    eine einzige Zwieohentragfeder im folgenden beschrieben wird.
    Sie hat Endteilstücke 80 und 82, die im wesentlichen recht-
    winklig zueinander angeordnet und mit einem Mittelteiletü.ck
    84 einetückig Bind, das diagonal zwischen den beiden Endtell-
    etücken verläuft. Die Endteilstücke 80 und 82 sind,--abgesehen
    davon, daß sie spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, im westlichen identisch; infolgedessen soll anhand der fig. 4 lediglich das Endteilstück 80 naher beschrieben werden.
  • Dieses Endteilstück ist im-weeentliehen auch mit den Bnd-teilatücken 36 der Hauptfedern identisch und weist ein Bügelteilstück 83 auf, das einen Quex@.Toreionsetab 86 und zwei einen Winkel miteinander bildende Distanzteilstücke 88 und 90 umfa8t, wobei die beiden letzteren in der Seitenansicht V-förmig angeordnet sind. Ferner hat das Endteilstück 80 einen Befestigungs-Torsionestab 92, einen.mittleren Toraioneetab 94, ein Distanzteilstück 96 und einen Befestigungs-Torsionsstab 98. Das Mittelteilstück 84 hat an seinen Enden gerade Ansatzteilstücke 100, die senkrecht zueinander sowie zu dem Jeweils benachbarten Befestigungs-Torsionsstab 98 sind.
  • Der Befestigungs-Torsionastab 98 ist direkt mit einem nach unten gerichteten Befestgungestift 102 verbunden, da bei der Montage der Zwischentragfedern 26 die .Notwendigkeit eines Busses 48 zur Erzielung eines Abstandes zwischen dem Befestigungsstift und der entsprechenden Querschiene -entfällt.
  • Bei der Montage der Zwisehentragfedern 26 werden die Befestigungaetifte 102 in Bohrungen 104 in den benachbarten Querscheren 52 eingesteckt. Dann sind die Befeotigungs-
    Toreioneetäbe 98 parallel zu Teiletüoken einer langen
    11auptfeder 14 und einer kurzen Hauptfeder 16 sowie diesen
    benaohbarttPig. 1j. Ein Bügel 28 wird .dann, dazu benützt,
    einen der Befeetigungs-Toreionnetgbe 98 mit einem benachbarten
    Mittelteiletüok 32 einer langen Hauptfeder 14 zu verbinden. Ein
    Bügel 30 dient der Verbindung des anderen Befeetigunge-Toreione-
    etabee 98 mit dem Mittelteilstück 32 einer benachbarten kurzen
    Hauptfeder 16. 1-n dieser Zage verlaufen die Ansatzteilstücke
    100 einer Zwiaohentragfeder 26 Dinge der Mittelteilstücke
    32 eines weiteren Paaree_von Hauptfedern 14 und 16. Zwei
    weitere Bügel 28 und 30 werden dazu benutzt, die Aneatzteil#-
    etücke 100 der Zwisohentragfeder 26 mit diesen "neiden anderen
    Hauptfedern $u verbinden.
    Gemäß fig. 1 bilden die Hauptfedern 14 und 16 vertikal verlau- fende Schächte 106, die in Reihen in Quer- und Längsrichtung des Tragrahmens 12 angeordnet sind. Wie die Pig. 1 zeigt, werden für die längs der Ränder des Tragrahmens 12 angeord- neten Schächte 106 keine Zwischentragfedern 26 benötigt, da in diesen Bereichen die Bügelteilstücke 38 der Hauptfedern
    die erforderliche Steifigkeit ergeben. Von den innen liegenden
    weist .
    Schächten - jedoch jeder zweite eine Zwisohentragteder 26
    auf, die quer durch den entsprechenden Schacht verläuft und '21 mit Bügeln 28 und 30 an denjenigen Hauptfedern 14 und 16 befestigt ist, die den Schacht bilden. Eine solche Konstruktion
    ergibt die erforderliche Steifigkeit und Belastbarkeit für
    die obere Ebene den federroste,äie von den 1Kittelteil-
    stücken 32 der Hauptfedern 14 und 16 gebildet wird, und zwar
    mit einem minimalen Aufwand an Federdraht.
    Im Gebrauch kann ein der Iaaetverteilung dienendes, nicht
    dargestelltes Element, beispielsweise ein Drahtgitter oder
    eine Isoliermette über die Mittelteilstüöke 32 und 84 gelugt
    werden, um die Schächte 106 zu überbrücken. Beim Aufbringen
    einer hast werden die Kräfte von den Distansteilstüoken
    64 und 96 auf die BUelteiletüoke 36@ und 85 übertragen.
    Dies hat eine Auelenknng der Dietgnzteilatüoke 42, 44, 88
    und 90 zur Folge, eo daß die Toreioneetäbe in den Endteil-
    etüoken der Hauptfedern verdrillt xewden; dabei nehmen die
    Quertoreione®täbe 40 und 86 sowie die Befestigunge-Turaions-:
    etäbe- 46 und 92 den größeren Teil der Auelenkung auf.
    Infolgedessen nehmen die Winkel A und B zwischen den Distana-
    teilstüoken 44 und 90 und den Querschienen 52 ab. Durch
    die Ausbildung der Endteilstücke 36 und 80 kann die
    Steifigkeit des Federrostes 10 leicht durch eine geringe
    Abänderung der Ausbildung der Endteilstücke 36 und 80
    bei der Herstellung der Hauptfedern 14 und 16 sowie der
    Zwischentragfedern 26 eingestellt werden. Beispielsreise er-
    gibt sich eine größere Steifigkeit durch Tierminderung ent-
    weder eines oder beider Winkel A und B bei unbelastetem
    ?ederrost. Ebenso ist es leicht möglich, die Höhe des gederroeten 10, d. h. den Abstand zwischen der von den Mittelteßstücken 32-und 84 gebildeten Ebene vom Tragrahmen 12 durch eine entsprechende Bemessung des Länge der Distanzteilstücke 64 und 96 auf einen gewünschten Wert einzustellen. Außerdem ergibt sich durch die .Ausbildung der Endteil stücke 36 und 80 derart, daß die Distanzteilstücke 64 und 96 einen etwas kleineren als einen*reehten Winkel mit den Mittelteilstücken 32 bilden und die Winkel A und B verhältnismäßig klein sind, ein stabiler Rand für den Federrost 10, so daß sich die Randdrähte im Gebrauch nicht absenken. Ein weiteres, vorteilhaften Merkmal des erfindungsgemäßen Federrostes 10 ist im Hinblick auf die Kosten der Herstellung .darin zu erblicken, daß die Zwieohentragfedern 26 -so angeordnet sind, daß die Bohrungen 104 bzüglich der Länge.- , achie des Federrostes symmetrisch angeordnet sind. Beim Bohren der Bohrungen 104 besteht also kein üntersdied zwischen der reehtey.und der linken Seite. Außerdem erleichtert die Tatsache, daß der erfindungsgemäße `Federrost lediglich vier verschiedene Federtypen - nämlich die langen Hauptfedern 149 die kurzen Hauptfedern 16, die Randfedern 18 und die Zwieehe tragfedern 26 - aufweist, den Zusammenbau des erfindungsgemäßen hederrostes erheblich. Diese Federn und die Ausbildung ihrer Endteilstücke sind auch außerhalb eines erfindungsgemäßen Federrostes allgemein nützlich; auch ist die Herstellung dieser Federn wegen ihrer in wesentlichen eymmetrisahen Konstruktion auerordentlich einfach.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e e I Bederrosst mit einem rechteckigen Tragrahmen, der mehere im Abstand voneinander angeordnete Drahtfedern trägt, gekssmseioh- net durch über dem Trag-8saen (12) ßngeordnetQ" pa.allel und senkrecht zueinander, quer zum Tragrahmen und lägs des Tragrahmens verlaufende Hauptdxahtfedern (16, 14) mit
    einem Mittelatilök (32) und an Tragrahmen befestigten
    Endteilstücken (36), welahletztere unter einem Winkel . . zueinander angeordnete Teilstücke (42, 44; 88,90) aufreissen, die relativ zueinander derart bewegbar sind, daß die Nittel- teilstüoke in Richtung auf den 'Tragrahmen verschiebbar sind, so sowie durch einen rechteckigen, über dem Tragrahmen angsord- neten und an mindestens einigen der Hauptdrahtfedern be- festigten Drahtrahmen (20) und durch die Mittelteilstücke (32) zwischen den Endteilstlioken C6) abstütsendeSwisohen-: tragledern (26)
    2. Federrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstücke (32) der Hauptdrahtfedern (16, 14) im wesentlichen gerade sind.
    3. Bederrroet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskennzeiääaet,
    daß die Zwieahentraafedern (26) Mittelstücke (84) aufweisen, diagonal die sich - durch aolohe der Ton den Hauptdrahtfedern
    (16,14) gebildeten Schächte (106) erstrecken, welche im Abstand vom Drahtrahmen (20) angeordnet sind, und daß jede Zwieohentragfeder an den Hauptdrahtfedern befestigt ist, die den sie aufnehmenden Schacht bilden. 4. Federrost nach einem oder mehrerender vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteilstücke (36) der Haupt- drahtfeder (16,14) jeweils ein Bügelteilstück (38) mit einem Toreionastabteilstüek (40) aufweisen, welehletzteres zwei schräg zueinander 'angeordnete Distanzteilstücke (42,44) miteinander verbindet, deren eines (44) näher am Tragrahmen (12 angeordnet ist als das andere und mit einem der Befestigung des Endteilstückes am Tragrahmen dienenden Befestigungs-Tor-sions- stab (46) verbunden ist, der zum Befestigung am Tragrahmen einatückig mit einem Fußteilstück (48) ist, unddaB ein Y- Teilstück (58) das andere (42) mit dem Miltel-- teilatück(32) verbindet: 5. Federrost nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mit den Bndtsilstücken (36) der Hauptdrahtfedern(16,14) einstüclige, in den Tragrahmen (12) eingreifende Stiftteilstück» (50). 6. Federrost nacheinem oder mehreren der Lnsprüche 3 bis 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischentragfeder (26) e:*
    Tragrahmen montierte Endteilstücke (80,82) mit Toreionestäben (86,92) aufweist, die so angeordnet eitel, daB die Torsions- stäbe im einen. Endteiletüok im wesentlichen senkrecht $u den Torsionsatäben im anderen Endteilstück sind, und daß das Mittelstück (84) der Zwischentragfeder,diagonal zwischen den Endteiletüoken verläuft.
    ?. Federrrost nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Endteilstücke (16) der Haüpt- drahtfedern (16,14) identisch sind. B. Bederrost nach einem oder mehreren der vorstehenden Aheprüche., dadurch gekennzeichnet, daß eich an die Mittelteilstücke (32) der Hauptd'rahtfedern (16,14) Torsioneetäbe (62) anschließen, die parallel zum Drahtrahmen (20) und an diesem befestigt sind.
DE19661529562 1966-05-21 1966-05-21 Federrost Pending DE1529562A1 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977