DE1529562A1 - Federrost - Google Patents
FederrostInfo
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- DE1529562A1 DE1529562A1 DE19661529562 DE1529562A DE1529562A1 DE 1529562 A1 DE1529562 A1 DE 1529562A1 DE 19661529562 DE19661529562 DE 19661529562 DE 1529562 A DE1529562 A DE 1529562A DE 1529562 A1 DE1529562 A1 DE 1529562A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/04—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
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- Springs (AREA)
Description
- Federrost Die ßrfindung betrifft einen Federrost mit einem rechteckigen Tragrahmen, der mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Drahtfedern trägt.
- Übliche Federroste haben einen hölzernen Tragrahmen, .en dem eine Vielzahl von Schraubenfedern und mehrere Einfase.-drähte montiert sind; zumeist sind die Federn mit einem textilen Futter oder dergl.überzogen. Diese bekannten Federroste sind außerordentlich schwer, da ihre Konstruktion eine außerordentliche Menge von Federdraht erforderlich moht, so daß sie schwierig zu handhaben sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen leichte- und ren und einfacher infolgedessen billiger heruuetellenden - Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/öder der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung daegestellten Ausfithrungsbeiepielee; die gezeigte Konstruktion stellt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar, so daß auch die Einzelheiten dieser Konstruktion als mit zur Erfindung gehörig au betrachten sind. 39 $eigens fig. 1 eine Drau:teicät auf einen erfindungsgemäßen Federrost, wobei der einfacheren Darstellung wegen verschiedene Teile weggebrochen wurden; fig. 2 einen Schnitt durch den Federrost längs der Linie 2-2 in Big. 1; fig. 3 ein Endteilstück einer Hauptdrahtfeder in perspektivischer Darstellung und 719. 4 ein Endteilstück einer Zwischentragfeder in perspektivischer Darstellung. Ein in den äig. 1 und 2 dargestellter Pederrost 10 weist einen Tragrahmen 12 auf, der so abgebildet wurde, als ob er aus Holz bestünde, er kann aber genau.go gut aus Metall oder dergl. sein.. Berner hat der Federrost eine Vielzahl von
Haupt2ern 14,' die verhältnismäßig lang sind und sich längs - Ferner weist der Federrost 10 mehrere Zwiechentragfedern 26 auf, deren jede mittels Bügeln 28 an benachbarten langen Hauptfedern 14 und mittels Bügeln 30 an den benachbarten kurzen Hauptfedern befestigt ist. Diese Zwisohentragfedern 26 dienen also auch als Verbindungsfedern für die einander benachbarten Hauptfedern.
- Da eich die langen und die kurzen Hauptfedern 14 bzw. 16 ledig- lich hinsichtlich ihrer Länge unterscheiden, wird im folgenden nur eine kurze Hauptfeder 16 im Detail beschrieben, und die Rleichen Bezuaszeichen dienen der Bezeichnung gleicher
bei Teile sowohl bei den langen als auch/den kurzen Hauptfedern versehen, so daß oben am Federrost 10 eine Mulde entsteht, die der Aufnahme einer Matratze dient. Die Schrägteilstücke 32 a ersetzen so den Rand üblicher Federroste und dienen der Randbegrenzung, um ein Verschieben einer Matratze auf dem erfindungsgemäßen Federrost zu verhindern. Die Hauptfeder 16 ist mit Endteilstücken 36 versehen, die einatüekig mit den Enden 34 sind und sich von dienen aus nach unten erstrecken. Wie die Fig. 2 zeigt, verlaufen die Endteilstücke 36 im wesentlichen senkraeht zumNittelteilatüok 32, wenn von der unregelmäßigen Form der EndteilatUUCke abgesehen wird. Die Endteilstücke der Hauptfedern sind praktisch identisch unterachei-den--sIch-_3edigliäh-..ääduräh,@-daß 'die .:indteil- stücke an beiden Enden eine zueinander spiegelbildliche Form haben, wie dies die Fis. 1 zeigt. Jedes Endteilstück 36 weist ein Bügelteilstück 38 auf, das in der Seitenansicht (Fis. 2) im wesentlichen V-förmig ist. Dieses Bügelteilstück Quer- 38 umfasst elinl Torsionsatab 40 (Fig.3), der an der Spitze im wesentlichen horizontal vom einen Ende den Dietanzteil- etUokee 44 weg und ist an seinem anderen Ende mit einem Puß 48 verbunden, der nach innen und unten verläuft, und an den sieh ein nach unten gerichteter Befestigungsstift 50 anaohlieltt. Das obere Ende den Distanzteilatüokes 42 ist einstüakig mit dem einen Endbereich einen U-teiletUokea 58, das das Bügelteilstück 38 mit dem Mittelteil-stück 32 verbindet und einen mittleren, mit dem Dietan$teilstück 42 verbundenen Torsioneestab 60 und einen oben Befeetigungs.- Torsionsetab 62 aufweist, welcher der Befestigung der Haupt- feder 16 an einem der seitlichen Randdrähte 20 dient. Zwischen dem mittleren Toreioneetab 60 und dem Befestigungs-.Torsions- stab 62 befindet sich ein Dietan$teiletüok 64, dessen Länge den Abstand zwischen dem Mittelteilstück 32 und dem Tragrahmen 12 im wesentlichen bestimmt. Die kürzeren Hauptfedern 16 sind auf Querschienen 52 montiert, die an ihren Bnden von Längeaohenkeln 54 getragen werden, .welche wiederum an Querschenkeln 56 befestiggt@ sind "und zusammen mit diesen den Tragrahmen 12 bilden. Die Mittelteilstücke 32 befinden sich über den Querschienen 52, so daß die Be- featigungs--Torgionsstübe 62 im wesentlichen mit den äußeren Kanten des Tragrahmens 12 fluchten. Die Montage der Ilauptrfedern 16 4n den Querschienen 52 erfolgt bei dem bevorzugten Aus- td-hrt,maabeiepiel der Erfindung daduroh,'dae die Enden in Bohrungen 68 der Quereohienen 52 eingestp-eokt sind; in gleicher Weise ind die längeren Bauptfedern 14.1n Bohrungen der Querschenkel 56 befestigt, :e wäre jedoch auch möglich, die Uuptfedern mittels trampen zu befestigen, wobei es vor- die teilhat wäre, 2ndteiletüoke zunächst um 90o umzubiegen und sie dann auf den Tragrahmen aufzulegen. Die Befentigungs- Torsionsetdbe 62 a44insnder entsprechenden Enden der Haupt- federn 16 fluchten miteinander und sind mit Hilfe der Bügel 22 an den seitlichen Randdrähten 20 befestigt. wegen des zusage 48 am unteren Ende eines jeden Xndteilotüokes'36 ist jeder Befestigumgastitt 50 nach innen gegenüber einem Ende 66 der Querschiene 52 versetzt, auf der die Hauptfeder 16 montiert ist. Auf diese Weise haben die Bohrungen 68 in den Querschienen 52, die der Aufnahme der Befestigungs- stifte 50 dienen, einen ausreichenden Abstand von den. Enden 66, um ein Schlitzen der Quernohienen 52 während den Gebrauche des-Federrontn 10 zu verhindern. Die mit den Hauptfedern 16 im wesentlichen identischen Randfedern 18 sind in gleicher Weise an den Querschenkeln 56 montiert; sie unterscheiden sich von den Hauptfedern 16 dadurch, daß ihre Befestigungs- torsionastäbe 62 jeweils ein schrägen Teilstück 70 aufweisen, das ein Eck den Pederrosten bildet und dazu dient, ein abge- bogenes Teilstück 72 des entsprechenden seitlichen Randdrahtes 20 zu verstärken, das mit Hilfe der im Abstand voneinander angeordneten Bügel 24 am Befeetigunge-Toreionsstab 62 der Randfeder 18 und am Mittelteilstück 32 der Randfeder 18 befestigt ist, wobei dieses Mittelteilstück einen am Stirnende angeordneten Randdraht des federroetes bildet. ;.Die langen Hauptfedern 14 sind , so angeordnet, das ihre Mittelteilstücke 32 gegen diejenigen der kürzeren Hauptfedern 16 anliegen und mit diesen einen rechten Winkel bilden. Die Endteilstücke 36 der langen Hauptfedern 14 sind an den Querschenkeln 56 in derselben Weise wie die küzeren Haupt- federn an den Querschienen 52 befestigt. Bügel 76 dienen der Verbindung der Befestigungs-Toreionsstäbe 62 an den Enden der Hauptfedern 14 mit den Mittelteiletü,oken 32 der Bandfedern 18. Wie die Pig. 1 zeigt, bilden die Mittelteilstücke , dieser Randfedern Randdrähte, die@nit Hilfe der Bügel 24 an den seitlichen Randdrähten 20 befestigt sind und :eo@mit diesen zusammen einen Drahtrahmen bilden, der über den Außen- kanten des Tragrahmens 12 angeordnet ist und mit diesen im wesentlichen fluchtet. Die Zwisohentragfedern 26 sind eben- falls aus Draht und untereinander gleich,so daß lediglich eine einzige Zwieohentragfeder im folgenden beschrieben wird. Sie hat Endteilstücke 80 und 82, die im wesentlichen recht- winklig zueinander angeordnet und mit einem Mittelteiletü.ck 84 einetückig Bind, das diagonal zwischen den beiden Endtell- etücken verläuft. Die Endteilstücke 80 und 82 sind,--abgesehen - Dieses Endteilstück ist im-weeentliehen auch mit den Bnd-teilatücken 36 der Hauptfedern identisch und weist ein Bügelteilstück 83 auf, das einen Quex@.Toreionsetab 86 und zwei einen Winkel miteinander bildende Distanzteilstücke 88 und 90 umfa8t, wobei die beiden letzteren in der Seitenansicht V-förmig angeordnet sind. Ferner hat das Endteilstück 80 einen Befestigungs-Torsionestab 92, einen.mittleren Toraioneetab 94, ein Distanzteilstück 96 und einen Befestigungs-Torsionsstab 98. Das Mittelteilstück 84 hat an seinen Enden gerade Ansatzteilstücke 100, die senkrecht zueinander sowie zu dem Jeweils benachbarten Befestigungs-Torsionsstab 98 sind.
- Der Befestigungs-Torsionastab 98 ist direkt mit einem nach unten gerichteten Befestgungestift 102 verbunden, da bei der Montage der Zwischentragfedern 26 die .Notwendigkeit eines Busses 48 zur Erzielung eines Abstandes zwischen dem Befestigungsstift und der entsprechenden Querschiene -entfällt.
- Bei der Montage der Zwisehentragfedern 26 werden die Befestigungaetifte 102 in Bohrungen 104 in den benachbarten Querscheren 52 eingesteckt. Dann sind die Befeotigungs-
Toreioneetäbe 98 parallel zu Teiletüoken einer langen 11auptfeder 14 und einer kurzen Hauptfeder 16 sowie diesen benaohbarttPig. 1j. Ein Bügel 28 wird .dann, dazu benützt, einen der Befeetigungs-Toreionnetgbe 98 mit einem benachbarten Mittelteiletüok 32 einer langen Hauptfeder 14 zu verbinden. Ein Bügel 30 dient der Verbindung des anderen Befeetigunge-Toreione- etabee 98 mit dem Mittelteilstück 32 einer benachbarten kurzen Hauptfeder 16. 1-n dieser Zage verlaufen die Ansatzteilstücke 100 einer Zwiaohentragfeder 26 Dinge der Mittelteilstücke 32 eines weiteren Paaree_von Hauptfedern 14 und 16. Zwei weitere Bügel 28 und 30 werden dazu benutzt, die Aneatzteil#- etücke 100 der Zwisohentragfeder 26 mit diesen "neiden anderen Hauptfedern $u verbinden. die erforderliche Steifigkeit ergeben. Von den innen liegenden weist . Schächten - jedoch jeder zweite eine Zwisohentragteder 26 ergibt die erforderliche Steifigkeit und Belastbarkeit für die obere Ebene den federroste,äie von den 1Kittelteil- stücken 32 der Hauptfedern 14 und 16 gebildet wird, und zwar mit einem minimalen Aufwand an Federdraht. Im Gebrauch kann ein der Iaaetverteilung dienendes, nicht dargestelltes Element, beispielsweise ein Drahtgitter oder eine Isoliermette über die Mittelteilstüöke 32 und 84 gelugt werden, um die Schächte 106 zu überbrücken. Beim Aufbringen einer hast werden die Kräfte von den Distansteilstüoken 64 und 96 auf die BUelteiletüoke 36@ und 85 übertragen. Dies hat eine Auelenknng der Dietgnzteilatüoke 42, 44, 88 und 90 zur Folge, eo daß die Toreioneetäbe in den Endteil- etüoken der Hauptfedern verdrillt xewden; dabei nehmen die Quertoreione®täbe 40 und 86 sowie die Befestigunge-Turaions-: etäbe- 46 und 92 den größeren Teil der Auelenkung auf. Infolgedessen nehmen die Winkel A und B zwischen den Distana- teilstüoken 44 und 90 und den Querschienen 52 ab. Durch die Ausbildung der Endteilstücke 36 und 80 kann die Steifigkeit des Federrostes 10 leicht durch eine geringe Abänderung der Ausbildung der Endteilstücke 36 und 80 bei der Herstellung der Hauptfedern 14 und 16 sowie der Zwischentragfedern 26 eingestellt werden. Beispielsreise er- gibt sich eine größere Steifigkeit durch Tierminderung ent- weder eines oder beider Winkel A und B bei unbelastetem
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü o h e e
I Bederrosst mit einem rechteckigen Tragrahmen, der mehere im Abstand voneinander angeordnete Drahtfedern trägt, gekssmseioh- net durch über dem Trag-8slüaen (12) ßngeordnetQ" pa.allel und senkrecht zueinander, quer zum Tragrahmen und lägs des Tragrahmens verlaufende Hauptdxahtfedern (16, 14) mit einem Mittelatilök (32) und an Tragrahmen befestigten Endteilstücken (36), welahletztere unter einem Winkel . . zueinander angeordnete Teilstücke (42, 44; 88,90) aufreissen, die relativ zueinander derart bewegbar sind, daß die Nittel- teilstüoke in Richtung auf den 'Tragrahmen verschiebbar sind, so sowie durch einen rechteckigen, über dem Tragrahmen angsord- neten und an mindestens einigen der Hauptdrahtfedern be- festigten Drahtrahmen (20) und durch die Mittelteilstücke (32) zwischen den Endteilstlioken C6) abstütsendeSwisohen-: tragledern (26) 2. Federrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstücke (32) der Hauptdrahtfedern (16, 14) im wesentlichen gerade sind. 3. Bederrroet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gskennzeiääaet, daß die Zwieahentraafedern (26) Mittelstücke (84) aufweisen, diagonal die sich - durch aolohe der Ton den Hauptdrahtfedern 4. Federrost nach einem oder mehrerender vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteilstücke (36) der Haupt- drahtfeder (16,14) jeweils ein Bügelteilstück (38) mit einem Toreionastabteilstüek (40) aufweisen, welehletzteres zwei schräg zueinander 'angeordnete Distanzteilstücke (42,44) miteinander verbindet, deren eines (44) näher am Tragrahmen (12 angeordnet ist als das andere und mit einem der Befestigung des Endteilstückes am Tragrahmen dienenden Befestigungs-Tor-sions- stab (46) verbunden ist, der zum Befestigung am Tragrahmen einatückig mit einem Fußteilstück (48) ist, unddaB ein Y- Teilstück (58) das andere (42) mit dem Miltel-- teilatück(32) verbindet: 5. Federrost nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mit den Bndtsilstücken (36) der Hauptdrahtfedern(16,14) einstüclige, in den Tragrahmen (12) eingreifende Stiftteilstück» (50). 6. Federrost nacheinem oder mehreren der Lnsprüche 3 bis 5 9 dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischentragfeder (26) e:* Tragrahmen montierte Endteilstücke (80,82) mit Toreionestäben (86,92) aufweist, die so angeordnet eitel, daB die Torsions- stäbe im einen. Endteiletüok im wesentlichen senkrecht $u den Torsionsatäben im anderen Endteilstück sind, und daß das Mittelstück (84) der Zwischentragfeder,diagonal zwischen den Endteiletüoken verläuft. ?. Federrrost nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Endteilstücke (16) der Haüpt- drahtfedern (16,14) identisch sind. B. Bederrost nach einem oder mehreren der vorstehenden Aheprüche., dadurch gekennzeichnet, daß eich an die Mittelteilstücke (32) der Hauptd'rahtfedern (16,14) Torsioneetäbe (62) anschließen, die parallel zum Drahtrahmen (20) und an diesem befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0059463 | 1966-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529562A1 true DE1529562A1 (de) | 1969-05-14 |
Family
ID=7160558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661529562 Pending DE1529562A1 (de) | 1966-05-21 | 1966-05-21 | Federrost |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1529562A1 (de) |
-
1966
- 1966-05-21 DE DE19661529562 patent/DE1529562A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |