AT410888B - Matratze - Google Patents

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AT410888B AT0176401A AT17642001A AT410888B AT 410888 B AT410888 B AT 410888B AT 0176401 A AT0176401 A AT 0176401A AT 17642001 A AT17642001 A AT 17642001A AT 410888 B AT410888 B AT 410888B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze, mit einer Schaumstoffbasis, die an ihrer Ober- und Unterseite zwei quer über die Liegefläche verlaufende, in Nähe des Kopf- bzw. Fussendes vorgesehene Ausnehmungen aufweist, in die Schaumstoffeinlagen mit geringerem Rückstellverhal- ten eingebettet sind, und zwischen den beiden Ausnehmungen von zwei querverlaufenden Kana- len durchsetzt ist, in welche Schaumstoffkerne mit höherem Rückstellverhalten eingesetzt sind. 



   Eine derartige Matratze ist durch die EP 0 782 830 A1 bekanntgeworden. Bei dieser weisen die 
Ausnehmungen für die Schaumstoffeinlagen T-Profil auf, d. h. die Einlagen sind im wesentlichen mattenförmig flach. Die beiden vorgesehenen Kanäle haben im wesentlichen Kreisquerschnitt, wogegen die darin eingesetzten Schaumstoffkerne von diesem Querschnitt durch Rippen und 
Rillen abweichen. Die Kanäle sind überdies durch Einschnitte mit der Oberseite der Schaumstoff- basis verbunden. Diese noch mit Überzügen versehene Matratze hat sich zwar für normale Liege- und Schlafzwecke durchaus als brauchbar erwiesen, für Spitals-, Sanatoriums- oder Hospizzwecke hat sie sich jedoch nicht als optimal gezeigt, zumal sie insbesondere bei bettlägerigen Patienten ein Wundliegen nicht verhindern kann. 



   Ziel der Erfindung ist eine Matratze, die eine optimale Abstützung eines liegenden Menschen gewährleistet und sich damit insbesondere für medizinische Zwecke bzw. zur Förderung der Ge- sundheit eignet. 



   Dieses Ziel wird mit einer Matratze der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch er- reicht, dass in der Schaumstoffbasis an der Ober- und Unterseite der Liegefläche zwischen den beiden Kanälen querverlaufende Vertiefungen vorgesehen und mit einer Schaumstoffauflage unterschiedlichen Rückstellverhaltens versehen sind, dass jede Schaumstoffeinlage und jede 
Ausnehmung im wesentlichen einen Flügelquerschnitt aufweist, dessen dickeres Ende jeweils zum benachbarten, Kopf- bzw. Fussende gerichtet ist, sowie dass jeder der beiden Kanäle durch einen 
Steg in zwei Halbkanäle unterteilt ist und in diese deren Querschnitt aufweisende Schaumstoffker- ne eingesetzt sind. 



   Die annähernde Flügelform der Schaumstoffeinlagen und der korrespondierenden Ausneh- mungen gewährleistet weit besser als die bekannte Mattenform, dass die Schultern einer Person bei Rücken- oder Seitenlage tiefer als der übrige Körper in die Matratze einsinken können. Die zwischen den Schaumstoffkernen in die Vertiefungen eingesetzten Auflagen mit gegenüber der Schaumstoffbasis geringerer Rückstellkraft sind weit nachgiebiger als die bislang übliche Abstüt- zung durch die Schaumstoffbasis allein. Beim Liegen kann daher der Becken- und Gesässbereich eines Menschen sowohl bei Seiten- als auch Rückenlage angenehmer in die Matratze einsinken. 



   Die Unterteilung der beiden Kanäle durch je einen Steg in zwei Halbkanäle, die komplett mit einem steiferen Schaumstoffkern ausgefüllt sind, hat den Vorteil einer härteren Abstützung im Hüft- oder Kreuzbereich als dies mit den bisherigen, die Kanäle nicht voll ausfüllenden Kernen der Fall war. 



  Alles in allem gewährleistet die erfindungsgemässe Matratze, dass sich bei einem Menschen in Rückenlage der natürliche Schwung seines Rückgrates einstellt, wogegen bei Seitenlage jegliche seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule hintangehalten wird. Die erfindungsgemässe Matratze stellt somit eine "Gesundheitsmatratze" dar und führt bei bettlägerigen Personen auch bei langem Lie- gen nicht zu   Dekubitalgeschwüren.   



   Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn jeder Schaumstoffkern einen Kreissegment- querschnitt aufweist. Dies offenbar deshalb, dass sich dann die Basis des Kreissegmentquerschnit- tes der Schaumstoffkerne jeweils gegen den die beiden Halbkanäle trennenden Steg abstützen kann und der Kreisbogen jeweils zur Ober- oder Unterseite der Matratze weist, also bei Belastung einen erhöhten Einsinkwiderstand bietet. 



   Schliesslich hat es sich vorwiegend für den Einsatz im medizinischen Bereich als erfolgreich erwiesen, wenn die Ober- und Unterseite der Schaumstoffbasis samt Schaumstoffeinlagen und -auflagen mit einer Noppen aufweisenden Schaumstofflage geringeren Rückstellverhaltens be- deckt ist. Diese genoppte Schaumstofflage mit sanftem Rückstellverhalten gewährleistet eine optimale Anpassung der Liegefläche an alle Konturen der (bekleideten oder unbekleideten)   Körper-   oberfläche, so dass ein Scheuern oder Wundliegen faktisch ausgeschlossen werden kann. 



   Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh- rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Längsseitenansicht einer erfindungsgemässen Matratze im unbelasteten Zustand und die Fig. 2 sowie Fig. 3 analoge Ansich- ten im belasteten Zustand durch eine Person in Seiten- bzw. Rückenlage. 

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   Die erfindungsgemässe Matratze weist eine Schaumstoffbasis 1 auf, die an ihrer Ober- und Unterseite mit zwei quer über die Liegefläche verlaufenden, in Nähe des Kopf- bzw. Fussendes vorgesehenen Ausnehmungen 2 versehen ist. Die Ausnehmungen 2 besitzen im wesentlichen einen Flügelquerschnitt, dessen dickeres Ende jeweils zum benachbarten Kopf- bzw. Fussende gerichtet ist. In die Ausnehmungen 2 sind Schaumstoffeinlagen 3 mit geringerem Rückstellverhal- ten eingebettet, die einen komplementären Flügelquerschnitt aufweisen, so dass die Liegefläche weiterhin eben ist. Die Verbindung der Schaumstoffeinlagen 3 in den Ausnehmungen kann auf herkömmliche Weise, etwa durch Kleben, erfolgen. 



   Zwischen den beiden Ausnehmungen 2 ist die Schaumstoffbasis 1 von zwei quer verlaufenden Kanälen 4 durchsetzt, die jeweils durch einen Steg 5 in zwei Halbkanäle 4a, 4b unterteilt sind. Die Halbkanäle 4a, 4b weisen einen Kreissegmentquerschnitt auf und sind zur Gänze mit Schaum- stoffkernen 6 komplementären Querschnittes ausgefüllt. Wie ersichtlich ist die Anordnung der Schaumstoffkerne 6 derart, dass die gewölbte Seite jeweils zu den Liegeflächen (Ober- bzw. 



  Unterseite) weist. 



   An der Ober- und Unterseite der Schaumstoffbasis 1 sind zwischen den beiden Kanälen 4 (Halbkanäle 4a, 4b) quer verlaufende Vertiefungen 7 vorgesehen, in die eine Schaumstoffauflage 8 unterschiedlichen Rückstellverhaltens z. B. durch Kleben eingebettet ist. Die Ober- und Unterseite der Schaumstoffbasis 1 samt den Schaumstoffeinlagen 3 und -auflagen 8 ist mit einer Noppen aufweisenden Schaumstofflage 9 geringeren Rückstellverhaltens bedeckt, die beispielsweise durch Kleben mit den übrigen Teilen der Matratze verbunden sein kann. 



   Wie aus den Fig. 2 und Fig. 3 hervorgeht, drückt sich der Körper eines liegenden Menschen 10 derart in die erfindungsgemässe Matratze, dass das Rückgrat bei Seitenlage etwa parallel zur Liegefläche verläuft, wogegen es bei Rückenlage die natürliche Krümmung des Körpers beibehält. 



  Durch die unterschiedlichen Abstützungshärten an unterschiedlichen Auflagestellen des Körpers wird somit ein optimaler Liegekomfort erzielt, der insbesondere bettlägerigen Personen zu gute kommen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Matratze, mit einer Schaumstoffbasis, die an ihrer Ober- und Unterseite zwei quer über die 
Liegefläche verlaufende, in Nähe des Kopf- bzw. Fussendes vorgesehene Ausnehmungen aufweist, in die Schaumstoffeinlagen mit geringerem Rückstellverhalten eingebettet sind, und zwischen den beiden Ausnehmungen von zwei querverlaufenden Kanälen durchsetzt ist, in welche Schaumstoffkerne mit höherem Rückstellverhalten eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaumstoffbasis (1) an der Ober- und Unterseite der Liege- fläche zwischen den beiden Kanälen (4) querverlaufende Vertiefungen (7) vorgesehen und mit einer Schaumstoffauflage (8) unterschiedlichen Rückstellverhaltens versehen sind, dass jede Schaumstoffeinlage (3) und jede Ausnehmung (2) im wesentlichen einen Flügel- querschnitt aufweist, dessen dickeres Ende jeweils zum benachbarten Kopf- bzw.

   Fuss- ende gerichtet ist, sowie dass jeder der beiden Kanäle (4) durch einen Steg (5) in zwei 
Halbkanäle (4a, 4b) unterteilt ist und in diese deren Querschnitt aufweisende Schaumstoff- kerne (6) eingesetzt sind.

Claims (1)

  1. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schaumstoffkern (6) einen Kreissegmentquerschnitt aufweist.
    3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterseite der Schaumstoffbasis (1) samt den Schaumstoffeinlagen (3) und -auflagen (8) mit einer Noppen aufweisenden Schaumstofflage (9) geringeren Rückstellverhaltens bedeckt ist.
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