DE4445086A1 - Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen - Google Patents

Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen

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DE4445086A1
DE4445086A1 DE19944445086 DE4445086A DE4445086A1 DE 4445086 A1 DE4445086 A1 DE 4445086A1 DE 19944445086 DE19944445086 DE 19944445086 DE 4445086 A DE4445086 A DE 4445086A DE 4445086 A1 DE4445086 A1 DE 4445086A1
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DE19944445086
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Hans-Guenther Minetzke
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PARADIES Gebr KREMERS GmbH
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PARADIES Gebr KREMERS GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows
    • A47G9/1081Pillows comprising a neck support, e.g. a neck roll
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G9/10Pillows
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pulmonology (AREA)
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere Nacken-Stütz­ kissen, mit zumindest zwei übereinander klappbaren Kissen­ teilen mit jeweils einer Kissenfüllung und einem Kissenbezug, der ein Gelenk zwischen den beiden Kissenteilen bildet.
Es ist ein Kissen mit einer Füllung für unterschiedliche Dicke bekannt, wobei die Kissenhülle aus zwei Kammern besteht, die miteinander durch einen gelenkbildenden Steg verbunden und derart mit Füllstoff versehen sind, daß die eine Kammer eine größere Menge Füllstoff als die andere Kammer aufweist (vgl. DE-GM 83 07 682). Das soll eine Anpassung an sich während der Schlafperiode ändernde Bedürfnisse erlauben und eine richtige Abstützung der Kopf- und Nackenpartie sowie der Schultern ermöglichen.
Außerdem ist ein Nacken-Stützkissen bekannt, bei welchem der Bereich geringerer Dicke als Kopfauflage ausgebildet ist, während der Bereich größerer Dicke die Funktion einer Nackenrolle übernimmt (vgl. DE-GM 87 09 637).
Ferner kennt man ein Stufenkissen, bei welchem im Bereich der einen Stufe über ein Filmgelenk ein Ergänzungskissenkörper angeschlossen ist, der im Bereich geringerer Dicke den Kissenkörper nach Maßgabe der Stufenhöhe ergänzt und aus dieser Stellung zu einem Bereich größerer Dicke des Kissenkörpers umklappbar sowie auf diesen auflegbar ist (vgl. DE 38 35 212).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welches sich an ein unterschied­ liches Stützempfinden des jeweiligen Benutzers in Abhängig­ keit von Körpergröße, Körpergewicht, Rücken- oder Seitenlage, aber auch von der Matratzenfestigkeit unschwer anpassen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsmäßen Kissen und insbesondere Nacken-Stützkissen dadurch, daß die beiden Kissenteilen als Kissenfüllung jeweils gleiche oder unterschiedlich weichelastische Stützeinlagen aufweisen, daß die Stützeinlagen auf der einen Seite eine ebene Auflagefläche und auf der anderen Seite eine muldenförmige Auflagefläche mit beidseitigen Randausformungen aufweisen, daß die beiden aufeinanderliegenden Stützeinlagen im wesentlichen deckungsgleich sind, und das zumindest die dem Gelenk abgewandten Randausformungen der Stützeinlagen unterschiedliche Festigkeiten aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß sich schon durch die Ausbildung der Stützeinlagen und deren Zuordnung zueinander mehrstufige Stützfunktionen erreichen lassen. So können die beiden Stützeinlagen in übereinandergeklapptem Zustand einerseits mit ihren beiden ebenen Auflageflächen aufeinanderliegen, andererseits mit ihren muldenförmigen Auflageflächen aufeinanderliegen. Im ersteren Fall entsteht ein Hohlraum zwischen der unteren Stützeinlage und ihrer Auflage, im letzteren Fall entsteht ein Hohlraum zwischen den beiden Stützeinlagen, weil praktisch nur deren Randausformungen aufeinanderliegen. Darüber hinaus ist eine weitere Variante bei einer entsprechenden Anordnung der Stützeinlagen in dem Kissenbezug möglich, nämlich derart, daß die obere Stützeinlage mit ihrer ebenen Auflagefläche auf der muldenförmigen Auflagefläche bzw. den Randausformungen der unteren Stützeinlage aufliegt oder die obere Stützeinlage mit ihrer muldenförmigen Auflagefläche bzw. deren Randausformun­ gen auf der ebenen Auflagefläche der unteren Stützeinlage aufliegt. Allein durch diese zahlreichen Möglichkeiten, die Stützeinlagen bei übereinandergeklappten Kissenteilen einander zuordnen zu können, wird eine große Anpassungsbreite an unterschiedliches Stützempfinden erreicht. Diese Anpassungsbreite wird dadurch noch erhöht, daß die Randaus­ formungen der muldenförmigen Auflageflächen unterschiedliche Festigkeiten - im Sinne von fest, weniger fest und weich - aufweisen können, so daß dadurch eine sehr differenzierte Anpassung an unterschiedliches Stützempfinden unter Berück­ sichtigung der verschiedenen Schlafgewohnheiten möglich ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So bestehen die beiden Stützeinlagen vorzugsweise aus Schaumstoff und weisen eine im vorgegebenen Raster durch die Auflage geführte Lochung auf. Aber auch eine ungelochte Ausführungsform ist denkbar. In beiden Fällen können für die beiden Stützeinlagen unterschiedliche Schaumstoffe und folglich mit unterschiedlichen Raumgewichten Verwendung finden. Zweckmäßigerweise ist die ebene Auflagefläche der Stützeinlagen als glatte Fläche ausgebildet, während die muldenförmige Auflagefläche als wellenförmige Fläche aus­ geführt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, daß die mulden­ förmige Auflagefläche eine Eierkartonschnitt-Kontur aufweist.
Dadurch erhält die muldenförmige Auflagefläche - auch in der Ausführungsform als wellenförmige Fläche - eine höhere Anpassungsfähigkeit an den Kopf und die Nackenpartie. Nach weiterer Empfehlung der Erfindung ist die eine dem Gelenk abgewandte Randausformung der einen Stützeinlage weich und die andere dem Gelenk abgewandte Randausformung der anderen Stützeinlage weniger weich bzw. fest, so daß bei entsprechender Zuordnung der übereinandergeklappten Stütz­ einlagen die feste Randausformung auf der weichen Randausformung aufliegen kann oder umgekehrt die weiche Randausformung auf der festen Randausformung aufliegen kann. Diese Varianten sind einerseits dann möglich, wenn die beiden Stützeinlagen mit der ebenen Auflagefläche aufeinanderliegen und ebenso möglich, wenn die beiden Stützeinlagen mit ihren muldenförmigen Auflageflächen aufeinanderliegen. Das macht die oben bereits erläuterte Variationsbreite in bezug auf die Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliches Stützempfinden bzw. unterschiedliche Schlafgewohnheiten besonders deutlich.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Kissenbezug auf den dem Gelenk abgewandten Außenseiten der Kissenteile unter Bildung eines Reißverschlusses jeweils eine längs verlaufende Kuppelgliederreihe und einen gemeinsamen Reißverschluß­ schieber aufweist und dadurch die übereinanderliegenden bzw. übereinandergeklappten Kissenteile bei geschlossenem Reißverschluß ebenso wie ihre Stützeinlagen in ihrer Lage gesichert sind, sich also nicht gegeneinander verschieben können. Das Gelenk zwischen den beiden Kissenteilen ist von lediglich einer Trennaht im Kissenbezug gebildet.
Bei auseinandergeklappten Kissenteilen liegen die ebenen Auflageflächen vorzugsweise in gleicher Ebene. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die ebene Auflagefläche der einen Stützeinlage und die muldenförmige Auflagefläche der anderen Stützeinlage in gleicher Ebene liegen. Daraus resultiert die jeweils entsprechende Zuordnung bei übereinandergeklappten Kissen­ teilen.
Der Schaumstoff der Stützeinlagen ist vorzugsweise aus Polyether oder Latex erzeugt.
Endlich sieht die Erfindung vor, daß für die beiden aufeinanderliegenden Kissenteile eine gemeinsame Schutzhülle z. B. gesteppte Schutzhülle Verwendung findet. Diese kann wiederum eine Füllung aus Kaschmir, Kamelhaar, Ramie, Schafschurwolle, Seide oder Polyester usw. aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kissen mit aufgeklappten Kissenteilen in perspektivischer Darstellung, wobei sich die ebenen Auflageflächen in gleicher Ebene befinden,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei aufeinandergeklappten ebenen Auflageflächen der Stützeinlagen,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 bei mit ihren muldenförmi­ gen Auflageflächen aufeinandergeklappten Kissenteilen und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 4,
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 2 mit einer angedeuteten Schutzhülle.
In den Figuren ist ein Kissen 1 und insbesondere Nacken-Stützkissen dargestellt, welches zumindest zwei übereinander­ klappbare Kissenteile 2, 3 mit jeweils einer Kissenfüllung 4, 5 und einem Kissenbezug 6 aufweist, der ein Gelenk 7 zwischen den beiden Kissenteilen 2, 3 bildet. Die beiden Kissenteile 2, 3 weisen als Kissenfüllung jeweils eine weichelastische Stützeinlage 4, 5 auf. Die Stützeinlagen 4, 5 besitzen auf der einen Seite eine ebene Auflagefläche 8 und auf der anderen Seite eine muldenförmige Auflagefläche 9 mit beidseitigen Randausformungen 10, 11. Die beiden aufeinander­ liegenden Stützeinlagen 4, 5 sind im wesentlichen deckungs­ gleich. Zumindest die dem Gelenk 7 abgewandten Randausformungen 10 der Stützeinlagen 4, 5 weisen unterschiedliche Festigkeiten auf. Bei den Ausführungs­ beispielen ist die eine dem Gelenk 7 abgewandte Randausformung 10a der einen Stützeinlage 4 weich und die andere dem Gelenk 7 abgewandte Randausformung 10b der anderen Stützeinlage 5 weniger weich bzw. fest. Dadurch ergeben sich folgende Variationsmöglichkeiten:
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 4 liegt jeweils die weiche Randausformung 10a auf der festen Randausformung 10b auf, während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 jeweils die feste Randausformung 10b auf der weichen Randausformung 10a aufliegt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 sind die beiden Stützeinlagen 4, 5 mit ihren ebenen Auflageflächen 8 aufeinandergeklappt, bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 sind die Stützeinlagen 4, 5 mit ihren muldenförmigen Auflageflächen 9 aufeinandergeklappt. Im ersteren Fall bildet die untere Stützeinlage 5 eine Brücke gegen den Untergrund, im letzteren Fall ist zwischen den beiden Stützeinlagen 4, 5 ein Hohlraum 12 gebildet.
Die beiden Stützeinlagen 4, 5 bestehen aus Schaumstoff und können eine im vorgegebenen Raster durch die Auflage geführte Lochung aufweisen, was nicht dargestellt ist. Die ebene Auflagefläche 8 ist als glatte Fläche, die muldenförmige Auflagefläche 9 als wellenförmige Fläche ausgebildet. Der Kissenbezug 6 weist auf den dem Gelenk 7 abgwandten Außenseiten der Kissenteile 2, 3 unter Bildung eines Reißverschlusses 13 jeweils eine längs verlaufende Kuppelgliederreihe 13a, 13b und einen gemeinsamen Reißverschlußschieber 13c auf. Dadurch sind die übereinander­ liegenden Kissenteile 2, 3 bei geschlossenem Reißverschluß 13 in ihrer Lage fixiert. Das Gelenk 7 zwischen den beiden Kissenteilen 2, 3 wird von einer Trennaht im Kissenbezug 6 gebildet. Bei auseinandergeklappten Kissenteilen 2, 3 liegen die ebenen Auflageflächen 8 nach dem Ausführungsbeispiel in gleicher Ebene. Der Schaumstoff der Stützeinlagen 4, 5 besteht aus Polyether und/oder Latex.
Im übrigen ist für die beiden aufeinanderliegenden Kissenteile 2, 3 eine gemeinsame Schutzhülle 14, z. B. gesteppte Schutzhülle, vorgesehen.

Claims (10)

1. Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen, mit zumindest zwei übereinanderklappbaren Kissenteilen mit jeweils einer Kissenfüllung und einem Kissenbezug, der ein Gelenk zwischen den beiden Kissenteilen bildet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Kissenteile (2, 3) als Kissenfüllung jeweils eine weichelastische Stützeinlage (4, 5) aufweisen, daß die Stützeinlagen (4, 5) auf der einen Seite eine ebene Auflagefläche (8) und auf der anderen Seite eine muldenförmige Auflagefläche (9) mit beidseitigen Randausformungen (10, 11) aufweisen, daß die beiden aufeinanderliegenden Stützeinlagen (4, 5) im wesentlichen deckungsgleich sind, und daß zumindest die dem Gelenk (7) abgewandten Randausformungen (10a + 10b) der Stützeinlagen (4, 5) unterschiedliche Festigkeiten aufweisen.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützeinlagen (4, 5) aus Schaumstoff bestehen und eine im vorgegebenen Raster durch die Auflage geführte Lochung aufweisen.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Auflagefläche (8) als glatte Fläche und die muldenförmige Auflagefläche (9) als wellenförmige Fläche ausgebildet ist.
4. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmige Auflagefläche (9) eine Eierkarton­ schnitt-Kontur aufweist.
5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine dem Gelenk (7) abgewandte Randausformung (10a) der einen Stützeinlage (4) weich und die andere dem Gelenk (7) abgewandte Randausformung (10b) der anderen Stützeinlage (4) weniger weich bzw. fest ist.
6. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kissenbezug (6) auf den dem Gelenk (7) abgewandten Außenseiten der Kissenteile (2, 3) unter Bildung eines Reißverschlusses (13) jeweils eine längs verlaufende Kuppelgliederreihe (13a, 13b) und einen gemeinsamen Reißverschlußschieber (13c) aufweist und dadurch die übereinandergeklappten Kissenteile (2, 3) bei geschlossenem Reißverschluß (13) in ihrer Lage gesichert sind.
7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk (7) zwischen den beiden Kissenteilen (2, 3) von einer Trennaht im Kissenbezug (6) gebildet ist.
8. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei auseinandergeklappten Kissenteilen (2, 3) die ebenen Auflageflächen (8) in gleicher Ebene liegen oder die ebene Auflagefläche (8) der einen Stützeinlage (4) und die muldenförmige Auflagefläche (9) der anderen Stützeinlage (5) in gleicher Ebene liegen.
9. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaumstoff der Stützeinlagen (4, 5) aus Polyether oder Latex erzeugt ist.
10. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die beiden aufeinanderliegenden Kissenteile (2, 3) eine gemeinsame Schutzhülle (14), z. B. gesteppte Schutzhülle, vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015024127A (ja) * 2013-06-18 2015-02-05 隆尚 金井 乗物用頸椎保持具

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DE7420363U (de) * 1974-06-14 1974-11-28 Hahn U Doppelpolster - Faltkopfkissen
DE3532954C1 (de) * 1985-06-20 1986-07-17 Steppdeckenfabrik Kirchhoff oHG, 4400 Münster Kopfkissen
DE3835212A1 (de) * 1988-10-15 1990-05-10 Paradies Gmbh Gebr Kremers Kissen mit einem aus polstermaterial bestehenden kissenkoerper
DE3919035A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Groll & Co Kopfkissen

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