DE4445086A1 - Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen - Google Patents
Kissen, insbesondere Nacken-StützkissenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/10—Pillows
- A47G9/1081—Pillows comprising a neck support, e.g. a neck roll
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- A47G2009/1018—Foam pillows
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere Nacken-Stütz
kissen, mit zumindest zwei übereinander klappbaren Kissen
teilen mit jeweils einer Kissenfüllung und einem Kissenbezug,
der ein Gelenk zwischen den beiden Kissenteilen bildet.
Es ist ein Kissen mit einer Füllung für unterschiedliche
Dicke bekannt, wobei die Kissenhülle aus zwei Kammern
besteht, die miteinander durch einen gelenkbildenden Steg
verbunden und derart mit Füllstoff versehen sind, daß die
eine Kammer eine größere Menge Füllstoff als die andere
Kammer aufweist (vgl. DE-GM 83 07 682). Das soll eine
Anpassung an sich während der Schlafperiode ändernde
Bedürfnisse erlauben und eine richtige Abstützung der Kopf-
und Nackenpartie sowie der Schultern ermöglichen.
Außerdem ist ein Nacken-Stützkissen bekannt, bei welchem der
Bereich geringerer Dicke als Kopfauflage ausgebildet ist,
während der Bereich größerer Dicke die Funktion einer
Nackenrolle übernimmt (vgl. DE-GM 87 09 637).
Ferner kennt man ein Stufenkissen, bei welchem im Bereich der
einen Stufe über ein Filmgelenk ein Ergänzungskissenkörper
angeschlossen ist, der im Bereich geringerer Dicke den
Kissenkörper nach Maßgabe der Stufenhöhe ergänzt und aus
dieser Stellung zu einem Bereich größerer Dicke des
Kissenkörpers umklappbar sowie auf diesen auflegbar ist (vgl.
DE 38 35 212).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kissen,
insbesondere Nacken-Stützkissen, der eingangs beschriebenen
Ausführungsform zu schaffen, welches sich an ein unterschied
liches Stützempfinden des jeweiligen Benutzers in Abhängig
keit von Körpergröße, Körpergewicht, Rücken- oder Seitenlage,
aber auch von der Matratzenfestigkeit unschwer anpassen läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsmäßen
Kissen und insbesondere Nacken-Stützkissen dadurch, daß die
beiden Kissenteilen als Kissenfüllung jeweils gleiche oder
unterschiedlich weichelastische Stützeinlagen aufweisen, daß
die Stützeinlagen auf der einen Seite eine ebene
Auflagefläche und auf der anderen Seite eine muldenförmige
Auflagefläche mit beidseitigen Randausformungen aufweisen,
daß die beiden aufeinanderliegenden Stützeinlagen im
wesentlichen deckungsgleich sind, und das zumindest die dem
Gelenk abgewandten Randausformungen der Stützeinlagen
unterschiedliche Festigkeiten aufweisen. - Diese Maßnahmen
der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß sich schon
durch die Ausbildung der Stützeinlagen und deren Zuordnung
zueinander mehrstufige Stützfunktionen erreichen lassen. So
können die beiden Stützeinlagen in übereinandergeklapptem
Zustand einerseits mit ihren beiden ebenen Auflageflächen
aufeinanderliegen, andererseits mit ihren muldenförmigen
Auflageflächen aufeinanderliegen. Im ersteren Fall entsteht
ein Hohlraum zwischen der unteren Stützeinlage und ihrer
Auflage, im letzteren Fall entsteht ein Hohlraum zwischen den
beiden Stützeinlagen, weil praktisch nur deren
Randausformungen aufeinanderliegen. Darüber hinaus ist eine
weitere Variante bei einer entsprechenden Anordnung der
Stützeinlagen in dem Kissenbezug möglich, nämlich derart, daß
die obere Stützeinlage mit ihrer ebenen Auflagefläche auf der
muldenförmigen Auflagefläche bzw. den Randausformungen der
unteren Stützeinlage aufliegt oder die obere Stützeinlage mit
ihrer muldenförmigen Auflagefläche bzw. deren Randausformun
gen auf der ebenen Auflagefläche der unteren Stützeinlage
aufliegt. Allein durch diese zahlreichen Möglichkeiten, die
Stützeinlagen bei übereinandergeklappten Kissenteilen
einander zuordnen zu können, wird eine große Anpassungsbreite
an unterschiedliches Stützempfinden erreicht. Diese
Anpassungsbreite wird dadurch noch erhöht, daß die Randaus
formungen der muldenförmigen Auflageflächen unterschiedliche
Festigkeiten - im Sinne von fest, weniger fest und weich -
aufweisen können, so daß dadurch eine sehr differenzierte
Anpassung an unterschiedliches Stützempfinden unter Berück
sichtigung der verschiedenen Schlafgewohnheiten möglich ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So bestehen die beiden Stützeinlagen vorzugsweise
aus Schaumstoff und weisen eine im vorgegebenen Raster durch
die Auflage geführte Lochung auf. Aber auch eine ungelochte
Ausführungsform ist denkbar. In beiden Fällen können für die
beiden Stützeinlagen unterschiedliche Schaumstoffe und
folglich mit unterschiedlichen Raumgewichten Verwendung
finden. Zweckmäßigerweise ist die ebene Auflagefläche der
Stützeinlagen als glatte Fläche ausgebildet, während die
muldenförmige Auflagefläche als wellenförmige Fläche aus
geführt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, daß die mulden
förmige Auflagefläche eine Eierkartonschnitt-Kontur aufweist.
Dadurch erhält die muldenförmige Auflagefläche - auch in der
Ausführungsform als wellenförmige Fläche - eine höhere
Anpassungsfähigkeit an den Kopf und die Nackenpartie. Nach
weiterer Empfehlung der Erfindung ist die eine dem Gelenk
abgewandte Randausformung der einen Stützeinlage weich und
die andere dem Gelenk abgewandte Randausformung der anderen
Stützeinlage weniger weich bzw. fest, so daß bei
entsprechender Zuordnung der übereinandergeklappten Stütz
einlagen die feste Randausformung auf der weichen
Randausformung aufliegen kann oder umgekehrt die weiche
Randausformung auf der festen Randausformung aufliegen kann.
Diese Varianten sind einerseits dann möglich, wenn die beiden
Stützeinlagen mit der ebenen Auflagefläche aufeinanderliegen
und ebenso möglich, wenn die beiden Stützeinlagen mit ihren
muldenförmigen Auflageflächen aufeinanderliegen. Das macht
die oben bereits erläuterte Variationsbreite in bezug auf die
Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliches Stützempfinden
bzw. unterschiedliche Schlafgewohnheiten besonders deutlich.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß der Kissenbezug auf den
dem Gelenk abgewandten Außenseiten der Kissenteile unter
Bildung eines Reißverschlusses jeweils eine längs verlaufende
Kuppelgliederreihe und einen gemeinsamen Reißverschluß
schieber aufweist und dadurch die übereinanderliegenden bzw.
übereinandergeklappten Kissenteile bei geschlossenem
Reißverschluß ebenso wie ihre Stützeinlagen in ihrer Lage
gesichert sind, sich also nicht gegeneinander verschieben
können. Das Gelenk zwischen den beiden Kissenteilen ist von
lediglich einer Trennaht im Kissenbezug gebildet.
Bei auseinandergeklappten Kissenteilen liegen die ebenen
Auflageflächen vorzugsweise in gleicher Ebene. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß
die ebene Auflagefläche der einen Stützeinlage und die
muldenförmige Auflagefläche der anderen Stützeinlage in
gleicher Ebene liegen. Daraus resultiert die jeweils
entsprechende Zuordnung bei übereinandergeklappten Kissen
teilen.
Der Schaumstoff der Stützeinlagen ist vorzugsweise aus
Polyether oder Latex erzeugt.
Endlich sieht die Erfindung vor, daß für die beiden
aufeinanderliegenden Kissenteile eine gemeinsame Schutzhülle
z. B. gesteppte Schutzhülle Verwendung findet. Diese kann
wiederum eine Füllung aus Kaschmir, Kamelhaar, Ramie,
Schafschurwolle, Seide oder Polyester usw. aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kissen mit aufgeklappten
Kissenteilen in perspektivischer Darstellung, wobei
sich die ebenen Auflageflächen in gleicher Ebene
befinden,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei aufeinandergeklappten
ebenen Auflageflächen der Stützeinlagen,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 2,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 bei mit ihren muldenförmi
gen Auflageflächen aufeinandergeklappten Kissenteilen
und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 4,
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 2 mit einer
angedeuteten Schutzhülle.
In den Figuren ist ein Kissen 1 und insbesondere Nacken-Stützkissen
dargestellt, welches zumindest zwei übereinander
klappbare Kissenteile 2, 3 mit jeweils einer Kissenfüllung 4,
5 und einem Kissenbezug 6 aufweist, der ein Gelenk 7 zwischen
den beiden Kissenteilen 2, 3 bildet. Die beiden Kissenteile
2, 3 weisen als Kissenfüllung jeweils eine weichelastische
Stützeinlage 4, 5 auf. Die Stützeinlagen 4, 5 besitzen auf
der einen Seite eine ebene Auflagefläche 8 und auf der
anderen Seite eine muldenförmige Auflagefläche 9 mit
beidseitigen Randausformungen 10, 11. Die beiden aufeinander
liegenden Stützeinlagen 4, 5 sind im wesentlichen deckungs
gleich. Zumindest die dem Gelenk 7 abgewandten
Randausformungen 10 der Stützeinlagen 4, 5 weisen
unterschiedliche Festigkeiten auf. Bei den Ausführungs
beispielen ist die eine dem Gelenk 7 abgewandte
Randausformung 10a der einen Stützeinlage 4 weich und die
andere dem Gelenk 7 abgewandte Randausformung 10b der anderen
Stützeinlage 5 weniger weich bzw. fest. Dadurch ergeben sich
folgende Variationsmöglichkeiten:
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 4 liegt jeweils die weiche Randausformung 10a auf der festen Randausformung 10b auf, während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 jeweils die feste Randausformung 10b auf der weichen Randausformung 10a aufliegt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 4 liegt jeweils die weiche Randausformung 10a auf der festen Randausformung 10b auf, während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 5 jeweils die feste Randausformung 10b auf der weichen Randausformung 10a aufliegt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 sind die
beiden Stützeinlagen 4, 5 mit ihren ebenen Auflageflächen 8
aufeinandergeklappt, bei den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 4 und 5 sind die Stützeinlagen 4, 5 mit ihren
muldenförmigen Auflageflächen 9 aufeinandergeklappt. Im
ersteren Fall bildet die untere Stützeinlage 5 eine Brücke
gegen den Untergrund, im letzteren Fall ist zwischen den
beiden Stützeinlagen 4, 5 ein Hohlraum 12 gebildet.
Die beiden Stützeinlagen 4, 5 bestehen aus Schaumstoff und
können eine im vorgegebenen Raster durch die Auflage geführte
Lochung aufweisen, was nicht dargestellt ist. Die ebene
Auflagefläche 8 ist als glatte Fläche, die muldenförmige
Auflagefläche 9 als wellenförmige Fläche ausgebildet. Der
Kissenbezug 6 weist auf den dem Gelenk 7 abgwandten
Außenseiten der Kissenteile 2, 3 unter Bildung eines
Reißverschlusses 13 jeweils eine längs verlaufende
Kuppelgliederreihe 13a, 13b und einen gemeinsamen
Reißverschlußschieber 13c auf. Dadurch sind die übereinander
liegenden Kissenteile 2, 3 bei geschlossenem Reißverschluß 13
in ihrer Lage fixiert. Das Gelenk 7 zwischen den beiden
Kissenteilen 2, 3 wird von einer Trennaht im Kissenbezug 6
gebildet. Bei auseinandergeklappten Kissenteilen 2, 3 liegen
die ebenen Auflageflächen 8 nach dem Ausführungsbeispiel in
gleicher Ebene. Der Schaumstoff der Stützeinlagen 4, 5
besteht aus Polyether und/oder Latex.
Im übrigen ist für die beiden aufeinanderliegenden
Kissenteile 2, 3 eine gemeinsame Schutzhülle 14, z. B.
gesteppte Schutzhülle, vorgesehen.
Claims (10)
1. Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen, mit zumindest
zwei übereinanderklappbaren Kissenteilen mit jeweils einer
Kissenfüllung und einem Kissenbezug, der ein Gelenk zwischen
den beiden Kissenteilen bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Kissenteile (2, 3) als
Kissenfüllung jeweils eine weichelastische Stützeinlage (4,
5) aufweisen, daß die Stützeinlagen (4, 5) auf der einen
Seite eine ebene Auflagefläche (8) und auf der anderen Seite
eine muldenförmige Auflagefläche (9) mit beidseitigen
Randausformungen (10, 11) aufweisen, daß die beiden
aufeinanderliegenden Stützeinlagen (4, 5) im wesentlichen
deckungsgleich sind, und daß zumindest die dem Gelenk (7)
abgewandten Randausformungen (10a + 10b) der Stützeinlagen
(4, 5) unterschiedliche Festigkeiten aufweisen.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stützeinlagen (4, 5) aus Schaumstoff bestehen und eine
im vorgegebenen Raster durch die Auflage geführte Lochung
aufweisen.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Auflagefläche (8) als glatte Fläche und die
muldenförmige Auflagefläche (9) als wellenförmige Fläche
ausgebildet ist.
4. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die muldenförmige Auflagefläche (9) eine Eierkarton
schnitt-Kontur aufweist.
5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die eine dem Gelenk (7) abgewandte
Randausformung (10a) der einen Stützeinlage (4) weich und die
andere dem Gelenk (7) abgewandte Randausformung (10b) der
anderen Stützeinlage (4) weniger weich bzw. fest ist.
6. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kissenbezug (6) auf den dem Gelenk (7)
abgewandten Außenseiten der Kissenteile (2, 3) unter Bildung
eines Reißverschlusses (13) jeweils eine längs verlaufende
Kuppelgliederreihe (13a, 13b) und einen gemeinsamen
Reißverschlußschieber (13c) aufweist und dadurch die
übereinandergeklappten Kissenteile (2, 3) bei geschlossenem
Reißverschluß (13) in ihrer Lage gesichert sind.
7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gelenk (7) zwischen den beiden Kissenteilen
(2, 3) von einer Trennaht im Kissenbezug (6) gebildet ist.
8. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei auseinandergeklappten Kissenteilen (2, 3)
die ebenen Auflageflächen (8) in gleicher Ebene liegen oder
die ebene Auflagefläche (8) der einen Stützeinlage (4) und
die muldenförmige Auflagefläche (9) der anderen Stützeinlage
(5) in gleicher Ebene liegen.
9. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaumstoff der Stützeinlagen (4, 5) aus
Polyether oder Latex erzeugt ist.
10. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die beiden aufeinanderliegenden Kissenteile
(2, 3) eine gemeinsame Schutzhülle (14), z. B. gesteppte
Schutzhülle, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445086 DE4445086A1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445086 DE4445086A1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445086A1 true DE4445086A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6536130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445086 Withdrawn DE4445086A1 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Kissen, insbesondere Nacken-Stützkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445086A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2015024127A (ja) * | 2013-06-18 | 2015-02-05 | 隆尚 金井 | 乗物用頸椎保持具 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7420363U (de) * | 1974-06-14 | 1974-11-28 | Hahn U | Doppelpolster - Faltkopfkissen |
DE3532954C1 (de) * | 1985-06-20 | 1986-07-17 | Steppdeckenfabrik Kirchhoff oHG, 4400 Münster | Kopfkissen |
DE3835212A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-05-10 | Paradies Gmbh Gebr Kremers | Kissen mit einem aus polstermaterial bestehenden kissenkoerper |
DE3919035A1 (de) * | 1989-06-10 | 1990-12-13 | Groll & Co | Kopfkissen |
-
1994
- 1994-12-16 DE DE19944445086 patent/DE4445086A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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