DE3827028A1 - Liegeauflage fuer ein bett oder dergleichen - Google Patents
Liegeauflage fuer ein bett oder dergleichenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C31/12—Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
- A47C31/123—Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Liegeauflage für ein Bett oder
dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Liegeauflage ist in der Ausführung bekannt geworden, daß
das jeweilige Auflageelement lediglich in einer Richtung schwenkbar an
der Unterseite der jeweiligen Latte angebracht ist. Ferner war das
Auflageelement selbst als Stößel ausgebildet, der in einer Längsführung
verschiebbar gelagert war.
An der Unterseite dieses Auflageelements war eine Rolle angeordnet, die
auf einem in dem Seitenteil unter Spannung geführten Band auflag.
Das Band war allerdings nicht in dem Seitenteil der Liegeauflage selbst
angeordnet, sondern in einem Einschubteil, welches in das Seitenteil der
Liegeauflage einschiebbar war.
Damit war ein erhöhter Herstellungs- und Materialaufwand gegeben.
Überdies mußte die gesamte Liegeauflage zerlegt werden, wenn die
Spannung des Bandes nachgestellt werden mußte.
Mit der Längsführung der Stößel in entsprechenden Führungen in dem
Einschubteil der Liegeauflage war der weitere Nachteil verbunden, daß
wenn die Latten bestimmungsgemäß mit dem Körpergewicht belastet wurden,
sich durchbogen und hierdurch die Stößel sich verkanteten und in der
Längsführung klemmten. Der erwünschte elastische Federungseffekt der
Latten über die Auflageelemente auf dem Band war damit nur unzureichend
gegeben.
Nachdem die Rolle , welche zur Auflage auf dem Band bestimmt war, ein
bestimmtes seitliches Lagerspiel im Einschubteil benötigte, war damit
der Nachteil verbunden, daß das Band sich seitlich in diesen
Zwischenraum zwischen der Stirnseite der Rolle und den Seitenwänden des
Einschubteiles einlegen konnte und dadurch verklemmte. Daher verkeilten
sich die Rollen zusammen mit ihren Auflageelementen in einer unteren,
eingeschobenen Position und konnten nicht mehr hochfedern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liegeauflage
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Federungsfunktion
der Latten auch bei ungünstigen Belastungsverhältnissen der Latten
aufrechterhalten bleibt, daß die Liegeauflage kostengünstig unter
geringen Herstellungskosten herstellbar ist und leicht nachstellbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageelemente als Rollen ausgebildet sind, die
in vertikaler Richtung verschiebbar im Seitenteil geführt sind und daß
die jeweilige Seite jeder Latte drehbar, in Längsrichtung der Latte
verschiebbar und schwenkbar im Auflageelement gelagert ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß auf eine
Verschiebeführung von Stößeln in einem Einschubteil der Liegeauflage
bewußt verzichtet wird.
Nach der vorliegendne Erfindung sind die Rollen selbst in entsprechenden
vertikalen Führungen in dem Seitenteil vertikal verschiebbar geführt,
wobei durch entsprechende Lagerung dafür gesorgt ist, daß sich die
Rollen in diesen vertikalen Führungen nicht verklemmen oder verkeilen
können.
Durch die Vermeidung eines Einschubteils, welches den Mechanismus
praktisch unzugänglich macht, wird der weitere Vorteil erreicht, daß nun
die Spannung des Bandes leicht auch unter Belastung, während der
Benutzung der Liegeauflage nachgespannt werden kann.
Hierzu muß nichts zerlegt werden.
Weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die
Latten in drei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen verstellbar und
verdrehbar sind, d.h. es ist eine allseitige Verstellung der Latten
möglich, wodurch eine optimale Anpassung an die Körperkontur gegeben ist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn im hochbelasteten Bereich der
Liegeauflage, nämlich im Bereich Schulter, Wirbelsäule und Becken der
gegenseitige Abstand der Latten dichter ist als in den übrigen,
außenliegenden Bereichen.
Entsprechend den Anforderungen des Benutzers ist es selbstverständlich
auch möglich, die Härte der Liegefläche durch entsprechende Anordnung
der Latten (dichteres oder weniger dichtes Zusammenlegen) stufenlos über
die gesamte Liegefläche einzustellen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die
leichte Austauschbarkeit der erfindungsgemäßen Liegeauflage gegen
herkömmliche Liegeflächen.
Eine erste Austauschmöglichkeit liegt darin, daß man die komplette
Liegeauflage gegen bisher bestehende Liegeauflagen im ganzen austauscht.
In einer zweiten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Liegeauflage
mit ihren Seitenteilen am Kopf und Fußteil des Bettes jeweils befestigt,
wodurch die herkömmlichen Seitenteile des Bettes entfallen können und
hierdurch wiederum ein komplettes Bett geschaffen wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert die linke Seite der neuerungsgemäßen Liege
auflage in drei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 2a Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 2b Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2a,
Fig. 3 schematisiert die Darstellung einer Sicherheitsvorrichtung
bei undefinierter Veränderung der Spannung des Bandes,
Fig. 4 schematisiert in Vorderansicht die Darstellung einer Spann
einrichtung zum Spannen des Bandes,
Fig. 5 zweite Ausführungsform zum Spannen des Bandes,
Fig. 6 schematisiert im Schnitt eine weitere Ausführungsform zur
Ausbildung von Auflageelementen und zur Ausbildung des
Bandes im Schnitt,
Fig. 7 die gleiche Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 8 Schnitt in Höhe der Rollen durch die Vorrichtung nach
Fig. 7,
Fig. 9 schematisiert einen Schnitt durch die Auflageelemente mit
ihren Führungen im Seitenteil,
Fig. 10 die gleiche Darstellung in Seitenansicht wie Fig. 9,
Fig. 11 Schnitt durch die Lagerung der Latte in einer bevorzugten
Ausführungsform mit Längenausgleich,
Fig. 12 Schnitt durch die Lagerung der Latte im Auflageelement mit
Darstellung einer Polsterung der Latte,
Fig. 13 Stirnansicht der Latte nach Fig. 12,
Fig. 14 gleiche Darstellung wie Fig. 12 mit einer weiteren Aus
führungsform zur federnden Abstützung der Latten in einem
Aufnahmeprofil,
Fig. 15 Stirnansicht der Ausführung nach Fig. 14,
Fig. 16 Schnitt durch eine Ausführung einer Liegefläche mit einer
elastischen Auflage, welche eine Verschiebesicherung bildet,
Fig. 17 schematisiert die Seitenansicht durch eine Latte mit Dar
stellung einer Zentriereinrichtung.
Der Lattenrost 1 nach Fig. 1 zeigt insgesamt drei verschiedene
Ausführungsformen, wobei der Einfachheit halber stets nur die Lagerung
einer Latte an den zugeordneten Elementen des Seitenteils 2 geschildert
wird, es versteht sich vonselbst, daß jede Latte des Lattenrostes in
gleicher Weise gelagert ist.
Die Seite des Bettes kann hierbei von einem U-förmigen Seitenteil 2
gebildet werden, welches von einem ein gleiches Profil aufweisendes
Innenteil 3 abgedeckt wird.
Die Teile 2, 3 bilden eine Ausnehmung 4, in welcher ein Band 7 gespannt
über Rollen 5, 6 geführt ist.
Das Band 7 ist an der einen Seite (nicht näher dargestellt) fest mit dem
Teil 2, 3 verbunden, während das andere lose Ende über eine
Spanneinrichtung 30, 34 (vergleiche Fig. 4 und 5) verstellbar ist.
Hiermit kann die Spannung des Bandes stufenlos eingestellt werden.
Hierbei ist wesentlich, daß das Band 7 sich nicht über die gesamte
Länge des Lattenrostes 1 erstreckt, sondern daß der Lattenrost in
mehrere unabhängig voneinander federnde Bereiche unterteilt ist.
Damit ist es möglich, das Gewicht in den unterschiedlichen Zonen
getrennt voneinander einzustellen und damit ist eine feinfühlige
Einstellung des Liegekomforts entsprechend den Anforderungen des
Benutzers möglich.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der erste Bereich der Kopfteil ist, der
den Kopf separat abstützt, ein mittlerer - relativ langer - Bereich
derjenige ist, der die Schulterpartie bis hin zum Becken aufnimmt und
der dritte und letzte Bereich der Fußbereich ist.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß insbesondere im Mittenbereich
eine ausgezeichnete Anpassung an die Körperkontur des Benutzers gegeben
ist.
Wird nämlich z.B. vom Beckenbereich her eine große Druckbelastung auf
die Liegefläche ausgeübt, dann wird diese Druckbelastung über das Band
und dessen Spannung auf die anderen Auflageelemente mitgeteilt und in
den weniger unterstützten Bereichen werden dann die Auflagelemente nach
oben gedrückt und unterstützen den Körper in diesen Bereichen,
insbesondere im Lendenwirbelbereich und so weiter.
Dadurch ergibt sich in der Seitenlage eine gerade Ausrichtung der
Wirbelsäule mit Unterstützung der kritischen Bereiche.
In der Rückenlage wird dadurch die optimale S-Form der Wirbelsäule
hergestellt.
Wichtig hierbei ist also, daß ein relativ schmales Band verwendet wird,
welches nicht zum Umschlagen und zum Einklemmen in entsprechenden
Spalten neigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist das Band 7 über stirnseitige
Rollen 5 umgelenkt und wird zwischen zwei beabstandeten Rollen 6
hindurchgeführt.
Die Rollen 6 sind beispielsweise im Abstand zwischen 60-80 mm
voneinander in Längsrichtung angeordnet.
Wichtig ist hierbei, daß im Zwischenraum zwischen jeweils den Rollen 6
ein Auflageelement auf dem Band aufliegt, was dann die
Federeigenschaften des Bandes 7 dadurch ausnützt.
Wichtig ist, daß man auch im Zwischenraum zwischen zwei Rollen 6 mehrere
Auflageelemente eingreifen lassen kann, um diesen Bereich weicher zu
gestalten als andere Bereiche, wo nur ein einziges Auflageelement in den
Zwischenraum zwischen zwei Rollen eingreift.
Im ersten gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Auflageelement aus
einer Auflagerolle 8, die zylindrisch ausgebildet ist und eine mittige
Ausnehmung 12 aufweist, wobei diese Auflagerolle 8 stirnseitig in
jeweils einander gegenüberliegenden, zueinander fluchtenden Schlitzen
9, 11 vertikal in Pfeilrichtung 10 verschiebbar in den Seitenteilen 2,3
geführt ist.
Die Verbindung der Auflagerolle 8 mit der zugeordneten Latte 17 erfolgt
dadurch, daß in der Latte eine Längsbohrung 21 angebracht ist
(vergleiche Fig. 12-15), in welcher Längsbohrung 21 eine Welle 14
in den Pfeilrichtungen 18 verschiebbar geführt ist. Stirnseitig an der
Welle 14 ist ein Kugelkopf 15 angeformt.
Dieser Kugelkopf 15 greift in die zugeordnete Ausnehmung 12 der
Auflagerolle 8 ein und ist dort verschwenkbar im Sinne eines
Kugelgelenkes gelagert.
Damit ist eine gelenkige Lagerung zwischen der jeweiligen Stirnseite der
Latte 17 und der zugeordneten Auflagerolle 8 hergestellt.
Wichtig ist ferner, daß die Welle 14 in der Pfeilrichtung 20 drehbar in
der Bohrung 21 gehalten ist, so daß dank der Verschiebung der
Auflagerolle 8 in den Stützen 9, 11 in den Pfeilrichtungen 10 die Latte
17 in drei voneinander unabhängigen Bewegungsebenen verschwenkbar oder
drehbar ist, so wie dies in den Pfeilrichtungen 18, 19, 20 angedeutet ist.
Zur Begrenzung unzulässig hoher Durchfederungen der Latte 17 in
Pfeilrichtung 9 ist an der Unterseite des inneren Seitenteils 3 ein
Vorsprung angeformt, auf dem ein in Längsrichtung ausgerichteter
Aufschlagdämpfer 16 befestigt ist.
Dieser Aufschlagdämpfer besteht z.B. aus einer Kautschuk- oder einer
Kunststoff-Rundschnur, die in eine entsprechende Nut eingebettet ist.
Bei unzulässiger Durchfederung der Latte 17 in Pfeilrichtung 10 nach
unten schlägt dann die Latte 17 mit ihrer Unterseite auf dem
Aufschlagdämpfer 16 auf.
Die zweite Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt eine abgewandelte
Ausführung zur Ausbildung eines Auflageelementes.
Das Auflageelement 22 besteht aus einem Gehäuse, an dessen Unterseite
eine Auflagerolle 23 drehbar gelagert ist, welche die gleiche Funktion
hat wie die Auflagerolle 8 im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel ist lediglich, daß die
Ausnehmung 12 zur Aufnahme des Kugelkopfes 15 der Latte 17 im Gehäuse
des Auflageelements 22 selbst eingeformt ist.
Wichtig ist ferner, daß die Auflagerolle 8 bzw. die Auflagerolle 23 in
ihrer axialen Erstreckung (Breite) breiter ist als die Breite des Bandes
7, so daß die Rollen 8, 23 geringfügig über die Seiten des Bandes 7
hervorstehen. Damit wird ein Einklemmen des Bandes an der Rolle 8, 23 und
den zugeordneten Ausnehmungen des Seitenteils 2, 3 vermieden.
In der dritten Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Auflageelement 24
wiederum mit einem Gehäuse, wie nach dem zweitbeschriebenen
Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wiederum (nicht dargestellt) an
der Unterseite dieses Gehäuses eine Auflagerolle 8, 23 drehbar angeordnet
ist.
An der Oberseite des Auflageelements 24 ist über eine Welle 26 ein
Kugelkopf 25 angeformt, der unmittelbar in eine an der Unterseite einer
Latte 27 eingebrachte Ausnehmung 28 eingreift, die Teil einer Büchse 29
ist, die in der Latte 27 verankert ist.
Die Fig. 2a zeigt weitere Einzelheiten der Führung des Bandes 7 über
die zugeordneten Rollen 5.
Hierbei ist zeichnerisch nicht dargestellt, daß die Länge der Rolle 8
geringfügig länger ist als die Breite des Bandes 7.
Man sieht hier die gelenkige Verbindung des Kugelkopfes 15 durch
Eingreifen in die Ausnehmung 12 innerhalb der Auflagerolle 8.
Die Fig. 2b zeigt die Anpassung in Pfeilrichtung 9 der einzelnen
Auflagerollen 8 an unterschiedliche Gewichtsverhältnisse. Es ist
erkennbar, daß hier ein großer Verschiebeweg gewährleistet ist, was zu
einer optimalen Anpassung an unterschiedliche Körperkonturen dient.
Ferner ist dargestellt, daß sich die Latten 17 stufenlos an die
Körperkontur eines Körpers 58 anpassen.
Die Fig. 3 zeigt einen nicht erwünschten Belastungsfall, nämlich dann,
wenn aufgrund einer unzulässigen Entspannung des Bandes 7 die Latte 17
auf dem Aufschlagdämpfer 16 aufliegt.
Die Fig. 4 zeigt die erste Ausführungsform einer Spanneinrichtung 30,
wobei das freie Ende des Bandes 7 über entsprechende Rollen auf die
Welle eines Klinkenrades 32 geführt ist und dort befestigt ist, wobei
das Klinkenrad 32 drehfest mit einem Handrad 31 verbunden ist.
In die Verzahnung des Klinkenrades 32 greift das freie Ende eines
Federhebels 33 ein, der damit ein Klinkengesperre bildet. Durch
Verdrehung des Handrades 31 kann damit die Spannung des Bandes 7
stufenlos eingestellt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung
34, wo in der Art einer Curry-Klemme das Band durch einen entsprechenden
Steckkeil 35 geführt wird, der Keilausnehmungen 36 aufweist, die ein
Hindurchziehen des Bandes in der einen Pfeilrichtung erlauben; nicht
aber ein Hindurchziehen des Bandes in der anderen Richtung.
Die Fig. 6-8 zeigen eine andere Ausführungsform im Vergleich zu dem
vorher beschriebenen Band 7.
Hier wird individuell für jedes Auflageelement ein entsprechendes Feder
element geschaffen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel das
Federelement aus einem Gummiseil 42 besteht, welches zwischen zwei
beabstandet voneinander angeordneten Rollen 40, 41 gespannt ist.
Die Rollen 40, 41 sind jeweils in der Ausnehmung 4 im Innenraum zwischen
den Seitenteilen 2, 3 drehbar gelagert.
In den Zwischenraum zwischen die Rollen 40, 41 greift ein Auflageelement
38 ein, welches an seiner Unterseite mit einer Auflagerolle 39 drehbar
auf dem gespannten Gummiseil 42 aufliegt.
Die Geradführung 59 wird hierbei dadurch bewirkt, daß das Auflageelement
38 an den Innenseiten der Seitenteile 2, 3 in vertikaler Richtung
verschiebbar geführt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gummiseil doppelt
ausgeführt und es handelt sich bei den Rollen 40, 41 ebenfalls um
Doppelrollen, um eine größere Federkraft zu erreichen.
Wichtig bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß man jedem Auflageelement
38 individuell eine bestimmte Federkraft zuordnen kann, was noch zu
einer weiteren feineren Abstimmung der Federkraft der einzelnen Latten
führt.
Aufgrund des gegebenen modularen Aufbaus der Abstützung der
Auflageelemente 38 können daher beliebige Längen der Liegefläche leicht
realisiert werden, z.B. auch Kinderbetten oder dergleichen.
Die Spannung der Gummiseile 42 kann beispielsweise eingestellt werden
durch eine Abstandsveränderung der Rollen 40, 41 voneinander.
Ferner ist noch eine Höheneinstellvorrichtung dargestellt, die im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 dadurch gebildet ist, daß die
Seitenteile 2, 3 auf dem Schenkel eines Außenteils 37 gelagert sind und
dort über eine Schraube 43 verstellbar aufliegen.
Durch Verstellung der Schrauben 43 kann damit der Abstand zwischen dem
Seitenteil 2, 3 und dem Außenteil 37 stufenlos eingestellt werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen wiederum eine Geradführung 59 der
Auflageelemente 22 im Bereich der Seitenteile 2,3, wobei ersichtlich
ist, daß es in diesem Ausführungsbeispiel nicht zu einem Verklemmen oder
Verkanten der Auflageelemente 22 im Bereich der Geradführung 59 kommen
kann.
Dies vor allem deshalb, weil im oberen Bereich die Latten 17 in einer
Kugelkopflagerung in der Ausnehmung 12 gelagert sind und entsprechende
Verkantungskräfte bereits schon über diese Kugelkopflagerung aufgenommen
werden.
Entsprechende Querkräfte und Verkantungskräfte werden daher nicht mehr
auf die Geradführung 59 weitergeleitet.
Die Fig. 10 zeigt die individuelle Anpaßbarkeit der einzelnen
Auflageelemente und deren weiter Verstellbereich.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausführung einer Längsverstellung der Latten 27,
wie sie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mit dem Auflageelement 24
notwendig ist.
Bei den anderen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 war die
Längsverstellung der Latten 17 über die Verschiebung der Welle 14 in der
Ausnehmung 21 der Latte 17 gewährleistet.
Im Falle des Auflageelements 24 muß aber eine andere Längsverstellung
der Latte gegeben werden.
Hierbei ist eine Latte 27 dargestellt, wobei die linke Seite der
Lagerung mit der in Fig. 1 (obere Darstellung mit dem Auflageelement
2, 4) übereinstimmt.
Die rechte Lagerung der Latte 27 erfolgt dadurch, daß das Auflageelement
mit seinem Kugelkopf 25 in eine Büchse 45 eingreift, welche eine in
Längsrichtung der Latte 27 gerichtete Ausnehmung 44 aufweist. Dadurch
ist der Kugelkopf 25 in den Pfeilrichtungen 60 stufenlos im Bereich der
Büchse 45 verstellbar.
Bei einer Durchbiegung der Latte wird damit ein Ausgleich geschaffen,
daß die Latte sich daher frei durchbiegen kann.
Die Fig. 12 zeigt die gleiche Lagerung der Latte 17 im Bereich einer
Auflagerolle 8, wobei hier noch dargestellt ist, daß die Latte 17
vollumfänglich von einer Polsterung 47 umgeben ist, wobei diese
Polsterung 47 z.B. aus einem Polyurethanschaumstoff oder dergleichen
bestehen kann.
Ferner ist dargestellt, daß die Kugelkopflagerung des Kugelkopfs 15 in
der Aufnahmerolle 8 über eine Buchse 46 erfolgt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen einen zusätzlichen "Wasserbett-Effekt" bei
der Lagerung der Latte 17.
Hierbei ist dargestellt, daß die Latte 17 selbst in einem Stützteil 49
aufgenommen ist, welches Stützteil 49 in vertikaler Richtung,
verschiebbar in einem Kammerprofil 48 aufgenommen ist.
Der Hohlraum 50 des Kammerprofils 48 ist mit einer Füllung 51 versehen,
wobei in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Füllung aus
einem Silikonöl besteht, während in einem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel die Füllung aus einem elastischen Kunststoff
besteht.
Damit ist eine doppelte Federung gegeben. Zum einen ist die Federung im
Bereich der Auflageelemente durch das Band 7 oder die Gummiseile 42
gegeben und zum anderen ist jede Stirnseite der Latte 17 noch in der
beschriebenen elastischen Lagerung vertikal verschiebbar geführt.
Das Kammerprofil 48 erstreckt sich über die gesamte Länge der Latte, so
daß die Latte über ihre gesamte Länge über die Füllung 51 elastisch
abgestützt ist.
Die Fig. 16 zeigt eine Verschiebungssicherung der einzelnen Latten 17.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Latten 17 gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 in dem Kammerprofil 48
aufgenommen. Es versteht sich vonselbst, daß die Latten 17 auch allein
ohne Kammerprofil 48 mit der beschriebenen Verschiebungssicherung
gesichert werden können.
Die Verschiebungssicherung besteht aus der Auflage 52, die mit
Vorsprüngen 53 in die Zwischenräume zwischen den einzelnen
Kammerprofilen 48 eingreift.
Die Fig. 17 zeigt als erweitertes Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung,
mit der es möglich ist, den auf der Liegefläche (Lattenrost 1) liegenden
Körper in Richtung zur Längsmittenachse zu zentrieren.
Hierbei ist auf der jeweiligen Stirnseite der Latte 17 ein Klemmelement
54 aufgeschoben und dort befestigt. Dieses Klemmelement 54 weist eine
obere Klemmnut 56 auf, durch welches das eine freie Ende eines
Spanngurtes 55 jeweils gezogen ist.
Der Spanngurt 55 weist hierbei einen Abstand von etwa 40 mm von der
Oberseite der Latte 17 auf.
Der Spanngurt 55 kann hierbei in den Pfeilrichtungen 57 stufenlos
festgespannt werden.
Bei Auflage eines Körpergewichts auf den Lattenrost wird zunächst der
Spanngurt 55 belastet, der sich durchbiegt, und erst nach erfolgter
Durchbiegung, d.h.nach Überwindung seiner Federkraft, liegt er auf der
Oberseite der Latte auf, die sich erst danach dann selbst durchbiegt.
Damit ist eine zweistufige Federung gegeben, die dafür sorgt, daß der
auf der Liegefläche liegende Körper zunächst die Durchbiegung über die
Spanngurte 55 erfährt, bis danach erst sich die Latten 17 selbst
durchbiegen.
Damit wird gewährleistet, daß die Wirbelsäule sich in Längsrichtung der
Liegefläche in der Längsmittenachse ausrichtet.
Zeichnungs-Legende
1 Lattenrost
2 Seitenteil, außen
3 Seitenteil, innen
4 Ausnehmung
5 Rolle
6 Rolle
7 Band
8 Auflagerolle
9 Schlitz (Teil 3)
10 Pfeilrichtung
11 Schlitz (Teil 2)
12 Ausnehmung
13 Pfeilrichtung
14 Welle
15 Kugelkopf
16 Aufschlagdämpfer
17 Latte
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Pfeilrichtung
21 Bohrung
22 Auflageelement
23 Auflagerolle
24 Auflageelement
25 Kugelkopf
26 Welle
27 Latte
28 Ausnehmung
29 Büchse
30 Spanneinrichtung
31 Handrad
32 Klinkenrad
33 Hebel
34 Spannvorrichtung
35 Steckkeil
36 Keilausnehmung
37 Außenteil
38 Auflageelement
39 Auflagerolle
40 Rolle
41 Rolle
42 Gummmiseil
43 Schraube
44 Ausnehmung
45 Büchse
46 Büchse
47 Polsterung
48 Kammerprofil
49 Stützteil
50 Hohlraum
51 Füllung
52 Auflage
53 Vorsprung
54 Klemmelement
55 Spanngurt
56 Klemmnut
57 Pfeilrichtung
58 Körper
59 Geradführung
60 Pfeilrichtung
2 Seitenteil, außen
3 Seitenteil, innen
4 Ausnehmung
5 Rolle
6 Rolle
7 Band
8 Auflagerolle
9 Schlitz (Teil 3)
10 Pfeilrichtung
11 Schlitz (Teil 2)
12 Ausnehmung
13 Pfeilrichtung
14 Welle
15 Kugelkopf
16 Aufschlagdämpfer
17 Latte
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Pfeilrichtung
21 Bohrung
22 Auflageelement
23 Auflagerolle
24 Auflageelement
25 Kugelkopf
26 Welle
27 Latte
28 Ausnehmung
29 Büchse
30 Spanneinrichtung
31 Handrad
32 Klinkenrad
33 Hebel
34 Spannvorrichtung
35 Steckkeil
36 Keilausnehmung
37 Außenteil
38 Auflageelement
39 Auflagerolle
40 Rolle
41 Rolle
42 Gummmiseil
43 Schraube
44 Ausnehmung
45 Büchse
46 Büchse
47 Polsterung
48 Kammerprofil
49 Stützteil
50 Hohlraum
51 Füllung
52 Auflage
53 Vorsprung
54 Klemmelement
55 Spanngurt
56 Klemmnut
57 Pfeilrichtung
58 Körper
59 Geradführung
60 Pfeilrichtung
Claims (15)
1. Liegeauflage für ein Bett oder dgl. mit in jeweils einem Seitenteil
(2, 3) angeordneten, horizontal über Rollen geführten und gespannten Band
(7), auf dem Auflageelemente aufliegen, von denen jedes mit einer Seite
einer Latte (17, 27) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente
als Rollen (8, 23, 39) ausgebildet sind, die in vertikaler Richtung
verschiebbar im Seitenteil (2, 3) geführt sind, und daß die jeweilige
Seite jeder Latte (17, 27) drehbar, in Längsrichtung der Latte
verschiebbar und schwenkbar im Auflageelement (8, 12; 22, 24, 38) gelagert
ist.
2. Liegeauflage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle (8) als Auflageelement
unmittelbar den Kugelkopf (15) der Latte (17) aufnimmt.
3. Liegeauflage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflageelement (22) an seinem
unteren Ende die Rolle (23) trägt und an seinem oberen Teil die
Ausnehmung (12) zur Aufnahme des Kugelkopfes (15) der Latte (17).
4. Liegeauflage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflageelement (24) an seiner
Oberseite einen Kugelkopf (25) trägt, der in eine zugeordnete Ausnehmung
(28, 29) an der Unterseite der Latte (27) eingreift.
5. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Längenausgleich der Kugelkopf (15)
mit einer Welle (14) verbunden ist, welche in Längsrichtung der Latte
(17) verschiebbar in einer Bohrung (21) der Latte (17) geführt ist.
6. Liegeauflage nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Längenausgleich an der Unterseite
der Latte (27) eine Büchse (45) mit einer in Längsrichtung der Latte
(27) verlaufenden Ausnehmung (44) angeordnet ist, in welche der
Kugelkopf (25) des Auflageelements eingreift.
7. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30)
zum Spannen des Bandes (7) aus einem Klinkengetriebe (31, 32, 33) besteht,
(Fig. 4) .
8. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (34)
zum Spannen des Bandes (7) aus einem Klemmteil (35, 36) für das Band (7)
besteht, (Fig. 5).
9. Liegeauflage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement für
das Auflageelement (Auflagerolle 39) jeweils ein Gummiseil zwischen zwei
beabstandeten Rollen angeordnet ist, auf dem das Auflageelement
aufliegt.
10. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-9
dadurch gekennzeichnet, daß jede Latte (17) von
einer Polsterung (47) mit abgerundeten Kanten umschlossen ist, (Fig.
12, 13).
11. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Latte (17)
stirnseitig in einem Stützteil (49) aufgenommen ist, welches vertikal
verschiebbar in einem Kammerprofil (48) geführt ist und auf einer
elastischen Füllung (51) im Kammerprofil (48) federnd aufliegt, (Fig.
14, 15).
12. Liegeauflage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Füllung
(51) aus einem flüssigen Silikonöl besteht.
13. Liegeauflage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Füllung
(51) aus einem elastischen Schaumkunststoff besteht.
14. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (47) an
ihrer Oberseite durch eine Latex-Auflage (52) abgedeckt ist, welche mit
Vorsprüngen (53) in die Zwischenräume zwischen den Latten (47)
eingreift.
15. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung des auf
den Latten (17) aufgelegten Körpers in der Liegeflächenmitte bezüglich
der Längsrichtung jede Latte an ihrer Oberseite im Abstand einen
spannbaren Spanngurt (55) trägt, (Fig. 17).
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