DE3827028A1 - Liegeauflage fuer ein bett oder dergleichen - Google Patents

Liegeauflage fuer ein bett oder dergleichen

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DE3827028A1
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Ulrich Weissinger
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    • A47C31/123Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for beds or mattresses
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Liegeauflage für ein Bett oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Liegeauflage ist in der Ausführung bekannt geworden, daß das jeweilige Auflageelement lediglich in einer Richtung schwenkbar an der Unterseite der jeweiligen Latte angebracht ist. Ferner war das Auflageelement selbst als Stößel ausgebildet, der in einer Längsführung verschiebbar gelagert war.
An der Unterseite dieses Auflageelements war eine Rolle angeordnet, die auf einem in dem Seitenteil unter Spannung geführten Band auflag.
Das Band war allerdings nicht in dem Seitenteil der Liegeauflage selbst angeordnet, sondern in einem Einschubteil, welches in das Seitenteil der Liegeauflage einschiebbar war.
Damit war ein erhöhter Herstellungs- und Materialaufwand gegeben. Überdies mußte die gesamte Liegeauflage zerlegt werden, wenn die Spannung des Bandes nachgestellt werden mußte.
Mit der Längsführung der Stößel in entsprechenden Führungen in dem Einschubteil der Liegeauflage war der weitere Nachteil verbunden, daß wenn die Latten bestimmungsgemäß mit dem Körpergewicht belastet wurden, sich durchbogen und hierdurch die Stößel sich verkanteten und in der Längsführung klemmten. Der erwünschte elastische Federungseffekt der Latten über die Auflageelemente auf dem Band war damit nur unzureichend gegeben.
Nachdem die Rolle , welche zur Auflage auf dem Band bestimmt war, ein bestimmtes seitliches Lagerspiel im Einschubteil benötigte, war damit der Nachteil verbunden, daß das Band sich seitlich in diesen Zwischenraum zwischen der Stirnseite der Rolle und den Seitenwänden des Einschubteiles einlegen konnte und dadurch verklemmte. Daher verkeilten sich die Rollen zusammen mit ihren Auflageelementen in einer unteren, eingeschobenen Position und konnten nicht mehr hochfedern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liegeauflage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Federungsfunktion der Latten auch bei ungünstigen Belastungsverhältnissen der Latten aufrechterhalten bleibt, daß die Liegeauflage kostengünstig unter geringen Herstellungskosten herstellbar ist und leicht nachstellbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente als Rollen ausgebildet sind, die in vertikaler Richtung verschiebbar im Seitenteil geführt sind und daß die jeweilige Seite jeder Latte drehbar, in Längsrichtung der Latte verschiebbar und schwenkbar im Auflageelement gelagert ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß auf eine Verschiebeführung von Stößeln in einem Einschubteil der Liegeauflage bewußt verzichtet wird.
Nach der vorliegendne Erfindung sind die Rollen selbst in entsprechenden vertikalen Führungen in dem Seitenteil vertikal verschiebbar geführt, wobei durch entsprechende Lagerung dafür gesorgt ist, daß sich die Rollen in diesen vertikalen Führungen nicht verklemmen oder verkeilen können.
Durch die Vermeidung eines Einschubteils, welches den Mechanismus praktisch unzugänglich macht, wird der weitere Vorteil erreicht, daß nun die Spannung des Bandes leicht auch unter Belastung, während der Benutzung der Liegeauflage nachgespannt werden kann.
Hierzu muß nichts zerlegt werden.
Weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Latten in drei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen verstellbar und verdrehbar sind, d.h. es ist eine allseitige Verstellung der Latten möglich, wodurch eine optimale Anpassung an die Körperkontur gegeben ist.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn im hochbelasteten Bereich der Liegeauflage, nämlich im Bereich Schulter, Wirbelsäule und Becken der gegenseitige Abstand der Latten dichter ist als in den übrigen, außenliegenden Bereichen.
Entsprechend den Anforderungen des Benutzers ist es selbstverständlich auch möglich, die Härte der Liegefläche durch entsprechende Anordnung der Latten (dichteres oder weniger dichtes Zusammenlegen) stufenlos über die gesamte Liegefläche einzustellen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die leichte Austauschbarkeit der erfindungsgemäßen Liegeauflage gegen herkömmliche Liegeflächen.
Eine erste Austauschmöglichkeit liegt darin, daß man die komplette Liegeauflage gegen bisher bestehende Liegeauflagen im ganzen austauscht.
In einer zweiten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Liegeauflage mit ihren Seitenteilen am Kopf und Fußteil des Bettes jeweils befestigt, wodurch die herkömmlichen Seitenteile des Bettes entfallen können und hierdurch wiederum ein komplettes Bett geschaffen wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert die linke Seite der neuerungsgemäßen Liege­ auflage in drei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 2a Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 2b Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 2a,
Fig. 3 schematisiert die Darstellung einer Sicherheitsvorrichtung bei undefinierter Veränderung der Spannung des Bandes,
Fig. 4 schematisiert in Vorderansicht die Darstellung einer Spann­ einrichtung zum Spannen des Bandes,
Fig. 5 zweite Ausführungsform zum Spannen des Bandes,
Fig. 6 schematisiert im Schnitt eine weitere Ausführungsform zur Ausbildung von Auflageelementen und zur Ausbildung des Bandes im Schnitt,
Fig. 7 die gleiche Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 8 Schnitt in Höhe der Rollen durch die Vorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 schematisiert einen Schnitt durch die Auflageelemente mit ihren Führungen im Seitenteil,
Fig. 10 die gleiche Darstellung in Seitenansicht wie Fig. 9,
Fig. 11 Schnitt durch die Lagerung der Latte in einer bevorzugten Ausführungsform mit Längenausgleich,
Fig. 12 Schnitt durch die Lagerung der Latte im Auflageelement mit Darstellung einer Polsterung der Latte,
Fig. 13 Stirnansicht der Latte nach Fig. 12,
Fig. 14 gleiche Darstellung wie Fig. 12 mit einer weiteren Aus­ führungsform zur federnden Abstützung der Latten in einem Aufnahmeprofil,
Fig. 15 Stirnansicht der Ausführung nach Fig. 14,
Fig. 16 Schnitt durch eine Ausführung einer Liegefläche mit einer elastischen Auflage, welche eine Verschiebesicherung bildet,
Fig. 17 schematisiert die Seitenansicht durch eine Latte mit Dar­ stellung einer Zentriereinrichtung.
Der Lattenrost 1 nach Fig. 1 zeigt insgesamt drei verschiedene Ausführungsformen, wobei der Einfachheit halber stets nur die Lagerung einer Latte an den zugeordneten Elementen des Seitenteils 2 geschildert wird, es versteht sich vonselbst, daß jede Latte des Lattenrostes in gleicher Weise gelagert ist.
Die Seite des Bettes kann hierbei von einem U-förmigen Seitenteil 2 gebildet werden, welches von einem ein gleiches Profil aufweisendes Innenteil 3 abgedeckt wird.
Die Teile 2, 3 bilden eine Ausnehmung 4, in welcher ein Band 7 gespannt über Rollen 5, 6 geführt ist.
Das Band 7 ist an der einen Seite (nicht näher dargestellt) fest mit dem Teil 2, 3 verbunden, während das andere lose Ende über eine Spanneinrichtung 30, 34 (vergleiche Fig. 4 und 5) verstellbar ist.
Hiermit kann die Spannung des Bandes stufenlos eingestellt werden.
Hierbei ist wesentlich, daß das Band 7 sich nicht über die gesamte Länge des Lattenrostes 1 erstreckt, sondern daß der Lattenrost in mehrere unabhängig voneinander federnde Bereiche unterteilt ist.
Damit ist es möglich, das Gewicht in den unterschiedlichen Zonen getrennt voneinander einzustellen und damit ist eine feinfühlige Einstellung des Liegekomforts entsprechend den Anforderungen des Benutzers möglich.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der erste Bereich der Kopfteil ist, der den Kopf separat abstützt, ein mittlerer - relativ langer - Bereich derjenige ist, der die Schulterpartie bis hin zum Becken aufnimmt und der dritte und letzte Bereich der Fußbereich ist.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß insbesondere im Mittenbereich eine ausgezeichnete Anpassung an die Körperkontur des Benutzers gegeben ist.
Wird nämlich z.B. vom Beckenbereich her eine große Druckbelastung auf die Liegefläche ausgeübt, dann wird diese Druckbelastung über das Band und dessen Spannung auf die anderen Auflageelemente mitgeteilt und in den weniger unterstützten Bereichen werden dann die Auflagelemente nach oben gedrückt und unterstützen den Körper in diesen Bereichen, insbesondere im Lendenwirbelbereich und so weiter.
Dadurch ergibt sich in der Seitenlage eine gerade Ausrichtung der Wirbelsäule mit Unterstützung der kritischen Bereiche.
In der Rückenlage wird dadurch die optimale S-Form der Wirbelsäule hergestellt.
Wichtig hierbei ist also, daß ein relativ schmales Band verwendet wird, welches nicht zum Umschlagen und zum Einklemmen in entsprechenden Spalten neigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist das Band 7 über stirnseitige Rollen 5 umgelenkt und wird zwischen zwei beabstandeten Rollen 6 hindurchgeführt.
Die Rollen 6 sind beispielsweise im Abstand zwischen 60-80 mm voneinander in Längsrichtung angeordnet.
Wichtig ist hierbei, daß im Zwischenraum zwischen jeweils den Rollen 6 ein Auflageelement auf dem Band aufliegt, was dann die Federeigenschaften des Bandes 7 dadurch ausnützt.
Wichtig ist, daß man auch im Zwischenraum zwischen zwei Rollen 6 mehrere Auflageelemente eingreifen lassen kann, um diesen Bereich weicher zu gestalten als andere Bereiche, wo nur ein einziges Auflageelement in den Zwischenraum zwischen zwei Rollen eingreift.
Im ersten gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Auflageelement aus einer Auflagerolle 8, die zylindrisch ausgebildet ist und eine mittige Ausnehmung 12 aufweist, wobei diese Auflagerolle 8 stirnseitig in jeweils einander gegenüberliegenden, zueinander fluchtenden Schlitzen 9, 11 vertikal in Pfeilrichtung 10 verschiebbar in den Seitenteilen 2,3 geführt ist.
Die Verbindung der Auflagerolle 8 mit der zugeordneten Latte 17 erfolgt dadurch, daß in der Latte eine Längsbohrung 21 angebracht ist (vergleiche Fig. 12-15), in welcher Längsbohrung 21 eine Welle 14 in den Pfeilrichtungen 18 verschiebbar geführt ist. Stirnseitig an der Welle 14 ist ein Kugelkopf 15 angeformt.
Dieser Kugelkopf 15 greift in die zugeordnete Ausnehmung 12 der Auflagerolle 8 ein und ist dort verschwenkbar im Sinne eines Kugelgelenkes gelagert.
Damit ist eine gelenkige Lagerung zwischen der jeweiligen Stirnseite der Latte 17 und der zugeordneten Auflagerolle 8 hergestellt.
Wichtig ist ferner, daß die Welle 14 in der Pfeilrichtung 20 drehbar in der Bohrung 21 gehalten ist, so daß dank der Verschiebung der Auflagerolle 8 in den Stützen 9, 11 in den Pfeilrichtungen 10 die Latte 17 in drei voneinander unabhängigen Bewegungsebenen verschwenkbar oder drehbar ist, so wie dies in den Pfeilrichtungen 18, 19, 20 angedeutet ist.
Zur Begrenzung unzulässig hoher Durchfederungen der Latte 17 in Pfeilrichtung 9 ist an der Unterseite des inneren Seitenteils 3 ein Vorsprung angeformt, auf dem ein in Längsrichtung ausgerichteter Aufschlagdämpfer 16 befestigt ist.
Dieser Aufschlagdämpfer besteht z.B. aus einer Kautschuk- oder einer Kunststoff-Rundschnur, die in eine entsprechende Nut eingebettet ist.
Bei unzulässiger Durchfederung der Latte 17 in Pfeilrichtung 10 nach unten schlägt dann die Latte 17 mit ihrer Unterseite auf dem Aufschlagdämpfer 16 auf.
Die zweite Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt eine abgewandelte Ausführung zur Ausbildung eines Auflageelementes.
Das Auflageelement 22 besteht aus einem Gehäuse, an dessen Unterseite eine Auflagerolle 23 drehbar gelagert ist, welche die gleiche Funktion hat wie die Auflagerolle 8 im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Unterschiedlich zum ersten Ausführungsbeispiel ist lediglich, daß die Ausnehmung 12 zur Aufnahme des Kugelkopfes 15 der Latte 17 im Gehäuse des Auflageelements 22 selbst eingeformt ist.
Wichtig ist ferner, daß die Auflagerolle 8 bzw. die Auflagerolle 23 in ihrer axialen Erstreckung (Breite) breiter ist als die Breite des Bandes 7, so daß die Rollen 8, 23 geringfügig über die Seiten des Bandes 7 hervorstehen. Damit wird ein Einklemmen des Bandes an der Rolle 8, 23 und den zugeordneten Ausnehmungen des Seitenteils 2, 3 vermieden.
In der dritten Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Auflageelement 24 wiederum mit einem Gehäuse, wie nach dem zweitbeschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei wiederum (nicht dargestellt) an der Unterseite dieses Gehäuses eine Auflagerolle 8, 23 drehbar angeordnet ist.
An der Oberseite des Auflageelements 24 ist über eine Welle 26 ein Kugelkopf 25 angeformt, der unmittelbar in eine an der Unterseite einer Latte 27 eingebrachte Ausnehmung 28 eingreift, die Teil einer Büchse 29 ist, die in der Latte 27 verankert ist.
Die Fig. 2a zeigt weitere Einzelheiten der Führung des Bandes 7 über die zugeordneten Rollen 5.
Hierbei ist zeichnerisch nicht dargestellt, daß die Länge der Rolle 8 geringfügig länger ist als die Breite des Bandes 7.
Man sieht hier die gelenkige Verbindung des Kugelkopfes 15 durch Eingreifen in die Ausnehmung 12 innerhalb der Auflagerolle 8.
Die Fig. 2b zeigt die Anpassung in Pfeilrichtung 9 der einzelnen Auflagerollen 8 an unterschiedliche Gewichtsverhältnisse. Es ist erkennbar, daß hier ein großer Verschiebeweg gewährleistet ist, was zu einer optimalen Anpassung an unterschiedliche Körperkonturen dient.
Ferner ist dargestellt, daß sich die Latten 17 stufenlos an die Körperkontur eines Körpers 58 anpassen.
Die Fig. 3 zeigt einen nicht erwünschten Belastungsfall, nämlich dann, wenn aufgrund einer unzulässigen Entspannung des Bandes 7 die Latte 17 auf dem Aufschlagdämpfer 16 aufliegt.
Die Fig. 4 zeigt die erste Ausführungsform einer Spanneinrichtung 30, wobei das freie Ende des Bandes 7 über entsprechende Rollen auf die Welle eines Klinkenrades 32 geführt ist und dort befestigt ist, wobei das Klinkenrad 32 drehfest mit einem Handrad 31 verbunden ist.
In die Verzahnung des Klinkenrades 32 greift das freie Ende eines Federhebels 33 ein, der damit ein Klinkengesperre bildet. Durch Verdrehung des Handrades 31 kann damit die Spannung des Bandes 7 stufenlos eingestellt werden.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung 34, wo in der Art einer Curry-Klemme das Band durch einen entsprechenden Steckkeil 35 geführt wird, der Keilausnehmungen 36 aufweist, die ein Hindurchziehen des Bandes in der einen Pfeilrichtung erlauben; nicht aber ein Hindurchziehen des Bandes in der anderen Richtung.
Die Fig. 6-8 zeigen eine andere Ausführungsform im Vergleich zu dem vorher beschriebenen Band 7.
Hier wird individuell für jedes Auflageelement ein entsprechendes Feder­ element geschaffen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel das Federelement aus einem Gummiseil 42 besteht, welches zwischen zwei beabstandet voneinander angeordneten Rollen 40, 41 gespannt ist.
Die Rollen 40, 41 sind jeweils in der Ausnehmung 4 im Innenraum zwischen den Seitenteilen 2, 3 drehbar gelagert.
In den Zwischenraum zwischen die Rollen 40, 41 greift ein Auflageelement 38 ein, welches an seiner Unterseite mit einer Auflagerolle 39 drehbar auf dem gespannten Gummiseil 42 aufliegt.
Die Geradführung 59 wird hierbei dadurch bewirkt, daß das Auflageelement 38 an den Innenseiten der Seitenteile 2, 3 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Gummiseil doppelt ausgeführt und es handelt sich bei den Rollen 40, 41 ebenfalls um Doppelrollen, um eine größere Federkraft zu erreichen.
Wichtig bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß man jedem Auflageelement 38 individuell eine bestimmte Federkraft zuordnen kann, was noch zu einer weiteren feineren Abstimmung der Federkraft der einzelnen Latten führt.
Aufgrund des gegebenen modularen Aufbaus der Abstützung der Auflageelemente 38 können daher beliebige Längen der Liegefläche leicht realisiert werden, z.B. auch Kinderbetten oder dergleichen.
Die Spannung der Gummiseile 42 kann beispielsweise eingestellt werden durch eine Abstandsveränderung der Rollen 40, 41 voneinander.
Ferner ist noch eine Höheneinstellvorrichtung dargestellt, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 dadurch gebildet ist, daß die Seitenteile 2, 3 auf dem Schenkel eines Außenteils 37 gelagert sind und dort über eine Schraube 43 verstellbar aufliegen.
Durch Verstellung der Schrauben 43 kann damit der Abstand zwischen dem Seitenteil 2, 3 und dem Außenteil 37 stufenlos eingestellt werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen wiederum eine Geradführung 59 der Auflageelemente 22 im Bereich der Seitenteile 2,3, wobei ersichtlich ist, daß es in diesem Ausführungsbeispiel nicht zu einem Verklemmen oder Verkanten der Auflageelemente 22 im Bereich der Geradführung 59 kommen kann.
Dies vor allem deshalb, weil im oberen Bereich die Latten 17 in einer Kugelkopflagerung in der Ausnehmung 12 gelagert sind und entsprechende Verkantungskräfte bereits schon über diese Kugelkopflagerung aufgenommen werden.
Entsprechende Querkräfte und Verkantungskräfte werden daher nicht mehr auf die Geradführung 59 weitergeleitet.
Die Fig. 10 zeigt die individuelle Anpaßbarkeit der einzelnen Auflageelemente und deren weiter Verstellbereich.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausführung einer Längsverstellung der Latten 27, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 mit dem Auflageelement 24 notwendig ist.
Bei den anderen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 war die Längsverstellung der Latten 17 über die Verschiebung der Welle 14 in der Ausnehmung 21 der Latte 17 gewährleistet.
Im Falle des Auflageelements 24 muß aber eine andere Längsverstellung der Latte gegeben werden.
Hierbei ist eine Latte 27 dargestellt, wobei die linke Seite der Lagerung mit der in Fig. 1 (obere Darstellung mit dem Auflageelement 2, 4) übereinstimmt.
Die rechte Lagerung der Latte 27 erfolgt dadurch, daß das Auflageelement mit seinem Kugelkopf 25 in eine Büchse 45 eingreift, welche eine in Längsrichtung der Latte 27 gerichtete Ausnehmung 44 aufweist. Dadurch ist der Kugelkopf 25 in den Pfeilrichtungen 60 stufenlos im Bereich der Büchse 45 verstellbar.
Bei einer Durchbiegung der Latte wird damit ein Ausgleich geschaffen, daß die Latte sich daher frei durchbiegen kann.
Die Fig. 12 zeigt die gleiche Lagerung der Latte 17 im Bereich einer Auflagerolle 8, wobei hier noch dargestellt ist, daß die Latte 17 vollumfänglich von einer Polsterung 47 umgeben ist, wobei diese Polsterung 47 z.B. aus einem Polyurethanschaumstoff oder dergleichen bestehen kann.
Ferner ist dargestellt, daß die Kugelkopflagerung des Kugelkopfs 15 in der Aufnahmerolle 8 über eine Buchse 46 erfolgt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen einen zusätzlichen "Wasserbett-Effekt" bei der Lagerung der Latte 17.
Hierbei ist dargestellt, daß die Latte 17 selbst in einem Stützteil 49 aufgenommen ist, welches Stützteil 49 in vertikaler Richtung, verschiebbar in einem Kammerprofil 48 aufgenommen ist.
Der Hohlraum 50 des Kammerprofils 48 ist mit einer Füllung 51 versehen, wobei in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Füllung aus einem Silikonöl besteht, während in einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel die Füllung aus einem elastischen Kunststoff besteht.
Damit ist eine doppelte Federung gegeben. Zum einen ist die Federung im Bereich der Auflageelemente durch das Band 7 oder die Gummiseile 42 gegeben und zum anderen ist jede Stirnseite der Latte 17 noch in der beschriebenen elastischen Lagerung vertikal verschiebbar geführt.
Das Kammerprofil 48 erstreckt sich über die gesamte Länge der Latte, so daß die Latte über ihre gesamte Länge über die Füllung 51 elastisch abgestützt ist.
Die Fig. 16 zeigt eine Verschiebungssicherung der einzelnen Latten 17. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Latten 17 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 in dem Kammerprofil 48 aufgenommen. Es versteht sich vonselbst, daß die Latten 17 auch allein ohne Kammerprofil 48 mit der beschriebenen Verschiebungssicherung gesichert werden können.
Die Verschiebungssicherung besteht aus der Auflage 52, die mit Vorsprüngen 53 in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kammerprofilen 48 eingreift.
Die Fig. 17 zeigt als erweitertes Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, den auf der Liegefläche (Lattenrost 1) liegenden Körper in Richtung zur Längsmittenachse zu zentrieren.
Hierbei ist auf der jeweiligen Stirnseite der Latte 17 ein Klemmelement 54 aufgeschoben und dort befestigt. Dieses Klemmelement 54 weist eine obere Klemmnut 56 auf, durch welches das eine freie Ende eines Spanngurtes 55 jeweils gezogen ist.
Der Spanngurt 55 weist hierbei einen Abstand von etwa 40 mm von der Oberseite der Latte 17 auf.
Der Spanngurt 55 kann hierbei in den Pfeilrichtungen 57 stufenlos festgespannt werden.
Bei Auflage eines Körpergewichts auf den Lattenrost wird zunächst der Spanngurt 55 belastet, der sich durchbiegt, und erst nach erfolgter Durchbiegung, d.h.nach Überwindung seiner Federkraft, liegt er auf der Oberseite der Latte auf, die sich erst danach dann selbst durchbiegt.
Damit ist eine zweistufige Federung gegeben, die dafür sorgt, daß der auf der Liegefläche liegende Körper zunächst die Durchbiegung über die Spanngurte 55 erfährt, bis danach erst sich die Latten 17 selbst durchbiegen.
Damit wird gewährleistet, daß die Wirbelsäule sich in Längsrichtung der Liegefläche in der Längsmittenachse ausrichtet.
Zeichnungs-Legende
 1 Lattenrost
 2 Seitenteil, außen
 3 Seitenteil, innen
 4 Ausnehmung
 5 Rolle
 6 Rolle
 7 Band
 8 Auflagerolle
 9 Schlitz (Teil 3)
10 Pfeilrichtung
11 Schlitz (Teil 2)
12 Ausnehmung
13 Pfeilrichtung
14 Welle
15 Kugelkopf
16 Aufschlagdämpfer
17 Latte
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Pfeilrichtung
21 Bohrung
22 Auflageelement
23 Auflagerolle
24 Auflageelement
25 Kugelkopf
26 Welle
27 Latte
28 Ausnehmung
29 Büchse
30 Spanneinrichtung
31 Handrad
32 Klinkenrad
33 Hebel
34 Spannvorrichtung
35 Steckkeil
36 Keilausnehmung
37 Außenteil
38 Auflageelement
39 Auflagerolle
40 Rolle
41 Rolle
42 Gummmiseil
43 Schraube
44 Ausnehmung
45 Büchse
46 Büchse
47 Polsterung
48 Kammerprofil
49 Stützteil
50 Hohlraum
51 Füllung
52 Auflage
53 Vorsprung
54 Klemmelement
55 Spanngurt
56 Klemmnut
57 Pfeilrichtung
58 Körper
59 Geradführung
60 Pfeilrichtung

Claims (15)

1. Liegeauflage für ein Bett oder dgl. mit in jeweils einem Seitenteil (2, 3) angeordneten, horizontal über Rollen geführten und gespannten Band (7), auf dem Auflageelemente aufliegen, von denen jedes mit einer Seite einer Latte (17, 27) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageelemente als Rollen (8, 23, 39) ausgebildet sind, die in vertikaler Richtung verschiebbar im Seitenteil (2, 3) geführt sind, und daß die jeweilige Seite jeder Latte (17, 27) drehbar, in Längsrichtung der Latte verschiebbar und schwenkbar im Auflageelement (8, 12; 22, 24, 38) gelagert ist.
2. Liegeauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) als Auflageelement unmittelbar den Kugelkopf (15) der Latte (17) aufnimmt.
3. Liegeauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (22) an seinem unteren Ende die Rolle (23) trägt und an seinem oberen Teil die Ausnehmung (12) zur Aufnahme des Kugelkopfes (15) der Latte (17).
4. Liegeauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (24) an seiner Oberseite einen Kugelkopf (25) trägt, der in eine zugeordnete Ausnehmung (28, 29) an der Unterseite der Latte (27) eingreift.
5. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längenausgleich der Kugelkopf (15) mit einer Welle (14) verbunden ist, welche in Längsrichtung der Latte (17) verschiebbar in einer Bohrung (21) der Latte (17) geführt ist.
6. Liegeauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längenausgleich an der Unterseite der Latte (27) eine Büchse (45) mit einer in Längsrichtung der Latte (27) verlaufenden Ausnehmung (44) angeordnet ist, in welche der Kugelkopf (25) des Auflageelements eingreift.
7. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) zum Spannen des Bandes (7) aus einem Klinkengetriebe (31, 32, 33) besteht, (Fig. 4) .
8. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (34) zum Spannen des Bandes (7) aus einem Klemmteil (35, 36) für das Band (7) besteht, (Fig. 5).
9. Liegeauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement für das Auflageelement (Auflagerolle 39) jeweils ein Gummiseil zwischen zwei beabstandeten Rollen angeordnet ist, auf dem das Auflageelement aufliegt.
10. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß jede Latte (17) von einer Polsterung (47) mit abgerundeten Kanten umschlossen ist, (Fig. 12, 13).
11. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Latte (17) stirnseitig in einem Stützteil (49) aufgenommen ist, welches vertikal verschiebbar in einem Kammerprofil (48) geführt ist und auf einer elastischen Füllung (51) im Kammerprofil (48) federnd aufliegt, (Fig. 14, 15).
12. Liegeauflage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Füllung (51) aus einem flüssigen Silikonöl besteht.
13. Liegeauflage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Füllung (51) aus einem elastischen Schaumkunststoff besteht.
14. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (47) an ihrer Oberseite durch eine Latex-Auflage (52) abgedeckt ist, welche mit Vorsprüngen (53) in die Zwischenräume zwischen den Latten (47) eingreift.
15. Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung des auf den Latten (17) aufgelegten Körpers in der Liegeflächenmitte bezüglich der Längsrichtung jede Latte an ihrer Oberseite im Abstand einen spannbaren Spanngurt (55) trägt, (Fig. 17).
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