DE3590011T1 - Selbstadaptierender Lattenrost - Google Patents
Selbstadaptierender LattenrostInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/066—Slat supports by chains, ropes or belts
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Description
SELBSTADAPTIERENDER LATTENROST
Die Erfindung "bezieht sich auf einen selbstadaptierenden
Lattenrost für z.B. Betten und Sitzmöbel, wobei die mit Seilrädern und Tragelementen zusammengefügten Latten sich auf mindestens zwei Rahmen-Balken
durch Seile, die über die in die Rahmenbalken gelagerten weiteren Seilräder laufen, stützen.
Die Konstruktion eines mit dem Seilradlattenrost-Prinzip funktionierenden Bettes oder Sitzmöbels ist
früher bekannt aufgrund der PCT-Publikation WO
83/01563 und ihrer Referenzpublikationen, aus welchen
das Punktionsprinzip des Seilradlattenrosts klar wird. Die Anwendung des früher bekannten Seilrad-Lattenrosts
ist wegen der Rahmenkonstruktion, vpr allem bei Doppelbetten und Sitzmöbeln, begrenzt,
weil die Latten von den Enden mittels der Seilräder zwischen die Rahmenkonstruktion gehängt worden sind.
Dabei ereignet sich in einer Anwendungssituation folgendes; während die Latten zwischen den Rahmen versinken,
bleibt die Oberkante des Rahmens beschwärlich hoch, vor allem, wo die Senkung gross ist. Wenn man
mit einer solchen Rahmenkonstruktion ein Doppelbett baut, bleibt zwischen den Anwendern eine unbequeme
Rahmenkonstruktion, die wegen der verschiedenen Körpermasse der Anwender an verschiedenen Stellen sein
kann. Das Nachteil, das die Rahmenkonstruktion verursacht, kann dadurch vermindert werden, dass man
den Rahmen aufpolstert und die Polstierung auf den Latten dicker macht. Dadurch erfolgt jedoch die Verschlechterung
der Funktion von dem Seiradlattenrost.
Auch das Benehmen einer einzelnen Latte in einer Belastungssituation
erschwert die Funktion des Seilrad-Lattenrosts. Weil die Latten nicht miteinander ge-
bunden sind und weil die Neigung der Latte von der nächsten Latte nicht abhängig ist, kann der Höhen-Unterschied
zwischen den belasteten und nicht belasteten Latten in einer Anwendungssituation, z.B. wenn
man an der Bettkante sitzt, ins Bett geht oder.aufsteht,
einen gefährlich grossen Schlitz bilden, in
den z.B. die Hand mit der Polstierung ausgleiten kann.
Ein Lattenrost laut der US-Publikation 3717376,
Fig 9, ist vielleicht am nächsten bei der Erfindung. Dabei besteht das Problem in der Befestigung des Seil-Radwerks
an den Rahmen. Das.Stützen des Lattenroste auf die Seilräder ist schwach. Dazu können Schmutz
und Damm Probleme verursachen.
Mit einer Strukturkonstruktion laut der Erfindung verschwinden die vorgenannten Nachteile und der Seil-Radlattenrost
wird praktischer: die Lüftung des Bettes ist besser, weil die Polstierung dünner und Latte bei
Latte ausgeführt werden kann. Dazu strebt man danach, die Lattenrostkonstruktion fest und in der Anwendung
störungsfrei zu machen.
Um die vorgenannte Funktion zu erzielen und die Anwendbarkeit zu verbessern, ist die Erfindung hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, was in dem Kennzeichnungsteil
des Patentanspruchs 1 vorgeführt worden ist.
Eine Ausführungsform laut des Patentanspruchs 3 macht die Lagerung zuverlässlich und herstellung technisch
preiswert. Dazu versichern die V-förmigen Gleitbahnen eine störungsfreie Funktion.
Die Beförderung des Bettes oder Sitzmöbels setzt in der Praxis eine leichte Zusamtaenlegbarkeit voraus.
Dieses ermöglicht die Ausführungsform-laut des Patent-
Anspruchs 4.
In der Fortsetzung wird über die Erfindung genauer berichtet mit Hinweise auf Zeichnungen in der Anlage,
die eine Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Figur 1 stellt die allgemeine Konstruktion eines Bettes laut der Erfindung von oben, von der Seite und von
vorne dar.
Figur 2 stellt die Konstruktion des Rahmenbalkens und' die Placierung der Lattenseilrader von der Seite und
teilweise im Querschnitt dar.
Figur 3 stellt der Querschnitt des Rahmenbalkens dar. Figur 4 und 5 stellen die Latte und das Tragelement ·
von der Seite und teilweise im Querschnitt dar. Figur 6 und 7 stellen die Latte und das Tragelement
von vome und teilweise im Querschnitt dar.
Figur 8 stellt die Schiberbefestigung des Tragelements an die Schake der Latte dar.
Ein Seillattenrost laut Figur 1 ensteht aus zwei Tragbalken 1, die mit Hilfe eines Aufnahmestückes 7
an die Giebelplatte 8, die einen Aufnahme- und Regel-Kamm für das Seil hat, befestigt worden sind. Mit der
Giebelplatte 8 wird der Lattenrost an die Rahmenkonstruktion des Bettes befestigt. Zwischen den Leitscheiben
12 innerhalb der Tragbalken 1 bewegt sich das Lattenseilrad 5, getragen von den Seilrädern 3 und dem
Seil 4. Die an die Lattenseilrader 5 befestigten Latten 2 sind mit einem elastischen Band 6 miteinander
an dem Befestigungspunkt der latte 2, also bei Tragbalken 1, gebunden worden. Der Abstand der Tragbalken 1 von
einander ist kürzer als die Länge der Latten 2.
Der Lattenrost lässt.sich durch die Zusammenwirkung von dem Seilradsystem 3, 4, 5 und dem Band 6 adaptie-
ren. Wenn die Latten 2 mit einem elastischen Band miteinander so gebunden werden, dass das Verbindungs-Band
6 ein bisschen los zwischen den Latten 2 läuft, erfolgt das Adaptieren der Latten 2 wie folgt: Wenn
die Latten 2 unter einer Belastung sinken, trägt das elastische Verbindungsband 6 die Latten 2 daneben
nach unten und neigt sie gleichzeitig. Dieses bedeutet, dass die aufhebende Einwirkung des Seils 4 auf
die Latte 2 daneben nicht grosser wird als was das elastische Verbindungsband 6 nachgibt, sondern wird
auf die nächsten Latten 2 hinübergeführt. Wenn die Latte 2 daneben auf die Einwirkung des elastischen
Verbindungsbands 6 neigt, hebt sie die nächste unbelastete Latte 2 mit Hilfe des elastischen Verbindungsbands
6 auf und führt so die aufhebende Einwirkung des Seils 4 auf die nächsten und nächsten Latten hinüber.
So adaptiert der Lattenrost geschmiedig.
Das Verbindungsband.6 ist nur ein wenig breiter
als der Rahmenbalken 1, so dass es die Teile innerhalb des Rahmenbalkens 1 vor Schmutz schützt aber
die freie Lüftung des Lattenrosts völlig gestattet.
Der Tragbalken 1 kann wie in Eigur 2 und 3 mit
zwei Rahmenplatten 13 oder mit drei Rahmenplatten konstruiert werden. Wenn die Anzahl der Latten wächst,
sind die Latten ensprechend schmaler und adaptiert der Lattenrost besser. Die Konstruktion mit drei
Platten kann so geordnet werden, dass die Tragelemente in einer Reihe jede zweite Latte stützen und dass
die Latten dazwischen auf die andere, zwischen die Rahmenplatten montierte Tragelementreihe gestützt worden
sind. Für die Tragseilräder bleibt Raum zwischen den Rahmenplatten in einem Umfang von dem Mass der Lat-
te, so dass man mit einem ebenso grossen Seilradwerk Platz für doppelt so viele schmalere Latten bekommt,
wie mit einer Zweiplattenkonstruktion.
In Figur 2 und 3 hat man die Konstruktion des Lattenseilrads
und des Tragseilrads 3 und die Placierung in den Tragbalken 1 sowie die Befestigung des elastischen
Bands 6 an die Latte 2 dargestellt.
Das Tragelement H besteht aus zwei Tragplatten 14, zwischen welche am unteren Ende das Seilrad 5 gelagert
worden ist, und am oberen Ende ein Schaukelscharnier
gelagert worden ist. Das Seilrad 5 und das Schaukel-Scharnier 17 sind mit Hilfe der Lagerröhre 21 und der
Schrauben 19 an die Tragplatten 14 befestigt worden so, dass die Länge des Lagerrohrs.21 den Abstand zwisehen
den Tragplatten 14 bestimmt, wenn diese sich an die Enden des Lagerrohrs 21 pressen. Die Befestigung
der Latte 2 an das Schaukelscharnier 17 wird später erklärt.
An der Kante der Tragplatten 14 liegen die V-förmi- gen Aufsätze 11, die an die entsprechenden V-förmigen
Spuren an der Kante des Zwischenstückes 12 eigepasst worden sind. Die Füh rungs fläche 11 auf entweder dem
Zwischen stück 12 oder den Tragplatten 14 wird 'mit Blech besichtet, während das andere Stück aus Kunst-Stoff
ist. So bekommt man eine störungsfreie Gieit-Passung
11 zwischen die Tragplatten 14 und das Zwischenstück 12. Pur die Befestigung der Blechplatte ist
günstig eine Konstruktion, in der die Blechplatte neben den V-förmigen Spuren 11 auch die Seitenflächen
des Zwischenstücks 12 bedeckt. Die Blechplatte befestigt
sich an den Rahmen mit denselben Zapfen 20 wie das Zwischenstück 12 selbst.
Das Zwischenstück 12 ist ein einheitlicher Teil und das Tragseilrad ist direkt in es gelagert worden.
So schreitet.das Zusammensetzen des Rahmenbalkens 1
schnell fort, wenn man die im voraus zusammengesetzten
Zwischenstücke 12 mit Befestigungszapfen 20 und die Tragelemente 14 nacheinander auf die Rahmenplatte 13
aufreiht und das Seil 4 über die Räder 3 und 5 in der
ganzen Länge des Rahmenbalkens 1 zieht. Um.das Ausgleiten
der Lättenseilräder 5 zu verhindern, zieht man dazu einen Stahldraht 10 durch alle Tragelemente
14 und befestigt ihn an die Zwischenstücke 12. Danach
wird die andere Rahmenplatte 13 auf die zusammengesetzte
Konstruktion gelegt, wobei die Zapfen 20 die Rahmenplatten 13 an einander befestigen. Das
Zusammensetzen kann natürlich von diesem auf mehrere Weisen abweichen.
Die Befestigung der Latte 2 an das Schaukelscharnier 17 erfolgt mit Hilfe einer Schieberbefestigung 15,
Figure 4 τ 8. Unter der Latte 2 steht eine befestigte Schake 16, die gleichzeitig das elastische Band 6
zwischen die Latte 2 und die Schake 16 befestigt. Das Schaukelscharnier
17 wird mit der zweiteiligen Schieber-Platte 16 so gefugt, dass das runde obere Ende des
Scharniers in die Spur in der Hatte 16 gesteck wird, wobei es ein Scharnier entsteht, Pig 7. Dieses Scharnier
ist nötig, denn die Latte 2 biegt sich unter der Belastung und das Scharnier begleitet dieses Biegen.
Der ganze Transportkomfort des Bettes oder Sitz-Möbels und die leichte Zusammenlegbarkeit gründen sich
auf die Anwendung und Existenz der Schieberbefestigung
15. Die mit dem Band 6 gebundenen Latten 2 bilden einen Lattenläufer, der gerollt und leicht eingepackt
werden kann.
Die anderen Teile sind die Rahmenbalken 1 und die Giebelteile 8 und die reste mögliche Rahmenkonstruktion.
Die Rahmenbalken 1 sind im voraus zusammengesetzt
worden, so dass sie den Seilradwerk und die Trag- \
Elemente14 enthalten. Das Zusammensetzen erfolgt
dadurch, dass die Schieberplatten 16 der Tragelemente
14 von beiden Rahmenbalken 1 je in die Schake der entsprechenden Latte 2 eingesteckt werden. Wenn
dies gemacht ist, können die Rahmenbalken 1 mittels der Giebelplatten 8 und der anderen Rahmenkonstruktion
miteinander gefügt werden. Die Hinterscheibe 22 in
der Schake 18 hindert die Latten 2 daran, weg von den Rahmenbalken 1 zu gleiten. Natürlich kann die
Schieberkonstruktion auch auf andere Weisen verwirklicht werden, das wichtigste ist die Existenz.
Claims (6)
1. Ein selbstadaptierender Lattenrost für z.B. Betten und Sitzmöbel, wobei die mittels der Seilräder (5)
und der Tragelemente (14) miteinander verbundenen Latten (2) auf die mindestens zwei Rahmenbalken (1) durch
Vermittlung der in die Rahmenbalken.(1) gelagerten Tragseilräder (3) und der Seile (4), die über die Trag-Seilräder
(3) laufen, gestützt worden sind, gekennz eicnet dadurch, dass der Rahmenbaiken
(1) aus mindestens zwei nebeneinander placierten, parallelen Platten (13) entsteht, zwischen die die
Tragseilräder (3) und die anderen Seilräder (5), die sich mit den unteren Enden der Tragelemente (14) nur
vertikal zwischen den Rahmenplatten (13) oder nach der
entsprechenden Richtung bewegen, wenn der Rahmenbalken
(1) in einer anderen Position liegt als horizontal, placiert worden sind.
2. Ein Lattenrost laut des Patentanspruchs 1,
gekennzeichnet dadurch, dass man das Ausgleiten des Tragelements (14) mit dem Seilrad (5) am
unteren Ende, mittels eines Riegels (10), z.B. eines
über die Seilräder laufenden Drahts (10) oder einer Stange, die an den Rahmenbalken (1) befestigt worden
ist, verhindert hat.
3. Ein Lattenrost laut des Patentanspruchs 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Latten
(2) von den Kanten miteinander mit einem elastischen, ein wenig nachgiebigen Band (6) verbunden sind, dessen
Länge man so einpasst, dass sie den Abstand der Latten-Kanten in den gewollten Maximalmass begrenzt.
4. Ein Lattenrost laut des Patentanspruchs 1,2 oder 3,
gekennzeichnet dadurch, dass das Trag-
Element (14) aus zwei Platten (14) entsteht, zwischen
die und in die das Seilrad (5) gelagert ist und dass zwischen immer zwei nacheinander liegenden Platten-Paaren
(14) ein an die Rahmenplatten (13) befestig-.5
tes Zwischenstück (12) liegt, das
- ein Tragseilrad (3) mit Lagern enthält
- die vorgenannte vertikale Bewegung der Tragplatte (H) und der Seilräder (5) mittels
der V-förmigen Gleitflächen (11) leitet, die man in das Zwischenstück (12) oder in ein
Paneel auf ihm, und entsprechend in die Kanten der Tragplatten (H), geformt hat.
5. Ein Lattenrost laut des Patentanspruchs 1, 2, 3 oder 4,
gekennzeichnet dadurch, dass die Befestigung der Latten (2) an die Tragelemente (H) mit
einer Schieberbefestigung (15) in die Richtung der Latten erfolgt, so eingepasst, dass man die Schieber
(16) der in die losen Rahmenbalken (1) montierten
Tragelemente (H) in die Schaken (18) in den Latten (2), oder dass die Schieber in den Latten.in die
Schaken in den Tragelementen stecken kann, wonach die Rahmenbalken (1) mittels der resten Rahraen-Konstruktion
(7, β) miteinander vsrbunden werden.
6. Ein Lattenrost laut des Patentanspruchs 5, gekennzeichnet dadurch, dass man auf
das Tragelement (H) eine nach beiden Seiten schwankende Platte (16), die einen Schieber bildet, eingegliedert
hat, und wofür.in der Latte eine Schake (18) geformt worden ist.
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