DE202006002707U1 - Untermatratze - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/002Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern

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Abstract

Untermatratze mit voneinander beabstandeten, in Längs- und Querrichtung in Reihen angeordneten Einzelfederelementen aus auf einer Unterkonstruktion festgelegten Unterteilen, Federelementen und oberen Auflagerflächen für Matratzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei benachbarten Einzelfederelementen (1) eine Wippe (2) angeordnet ist, die im Bereich der Auflagerflächen (3) an diese angreift und sich auf einer tiefer angeordneten Stützfläche (6) zwischen den Einzelfederelementen (1) kippbar gelagert abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Untermatratze gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es sind Untermatratzen aus Einzelfederelementen, wie etwa mit Fußteilen versehene Matratzenfedern bekannt, DE 20 2005 013 020 U1, deren Einzelfederelemente voneinander beabstandet in Längs- und Querrichtung in Reihen auf einer Unterkonstruktion festgelegt sind, wobei die Einzelfederelemente jeweils aus Unterteilen, Federn und oberen Auflagerflächen für Matratzen bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche bereits sehr vorteilhafte Untermatratze weiter zu verbessern, insbesondere die Oberflächenkontur einer belasteten Untermatratze einem auf der darauf angeordneten Matratze liegenden Schläfer noch besser anzupassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß dadurch, dass zwischen mindestens zwei benachbarten Einzelfederelementen eine Wippe angeordnet ist, die im Bereich der Auflagerflächen an diesen angreift und sich auf einer tiefer angeordneten Stützfläche zwischen den Einzelfederelementen kippbar gelagert abstützt.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, dass bei einer Verformung eines Einzelfederelementes durch eine punktuelle Druckbelastung die Auflagerfläche des angekoppelten Einzelfederelementes bzw. aller angekoppelten Einzelfederelemente so angehoben wird, dass beispielsweise bei einer Person mit starkem Hohlkreuz in Rückenlage dieses aktiv mit unterstützt wird, wodurch eine solche Untermatratze nicht nur bequemer, sondern auch orthopädisch vorteilhafter ist. Durch die Höhe der Stützfläche wird die Länge der Hebelarme der Wippe bestimmt und durch die Auswahl und Ausführung des Drehpunktes Einfluss auf die Federeigenschaften der gekoppelten Einzelfederelemente genommen.
  • Diese Grundidee führt zu einer Vielzahl von weiteren vorteilhaften Ausführungsformen, welche sich aus und im Zusammenhang mit den nachfolgenden Unteransprüchen ergeben.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei dem die Einzelfederelemente benachbarter Reihen diagonal über die Wippe miteinander gekoppelt sind, so dass durch die größere Entfernung als zu direkt benachbarten Einzelfederelementen die Hebelarme länger und die gewünschte Reaktion des angekoppelten Einzelfederelementes intensiver wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Untermatratze, bei der die Reihen von Einzelfederelementen auf Querleisten angeordnet sind, ist es dazu erforderlich, separate Stützflächen zur Verfügung zu stellen, die beispielsweise von separaten Stützleisten gebildet werden können, die zwischen den Querlatten eingesetzt sind. Bei einer solchen Konstruktion kann auf identische Querleisten wie die, die zur Befestigung der Einzelfederelemente verwand werden, zurückgegriffen werden, so dass bautechnisch kein wesentlicher Mehraufwand zur Konstruktion einer solchen Untermatratze entsteht.
  • Denkbar und vorteilhaft kann ebenfalls eine Ausführungsform sein, bei der zwischen den Querleisten formstabile Verbindungsstege eingesetzt sind, die die Stützflächen für den Drehpunkt der Wippe zur Verfügung stellen. Solche Verbindungsstege könnten rechtwinklig zu den Querleisten verlaufen oder unterhalb der Hebelarme der Wippen und ggf. sogar an den Unterteilen der Einzelfederelemente gelagert sein.
  • Gemäß anderer vorteilhafter Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung, beispielsweise bei versetzt zueinander in Reihen angeordneten Einzelfederelementen, können auch direkt benachbarte in gleicher und/oder rechts und links benachbarter Reihe angeordnete Federelemente über eine Wippe gemeinsam miteinander gekoppelt sein.
  • In allen denkbaren Ausführungsformen sind jedoch bevorzugt zwei von vier benachbarten Einzelfederelementen diagonal miteinander gekoppelt und die Wippe in Draufsicht kreuzförmig ausgebildet. Auf diese Art und Weise wird ein mittleres Einzelfederelement mit acht dieses umgebenden Einzelfederelementen gekoppelt, so dass insgesamt eine homogene Untermatratzenfläche oder auch nur eine Teilfläche entsteht, falls Teilbereiche der Untermatratze andersartig ausgeführt werden sollten.
  • Besonders vorteilhaft ist die Auswahlmöglichkeit der Art der Anordnung der Hebelarme der Wippe an den Auflagerflächen eines Einzelfederelementes, welche starr ausgeführt sein kann, wobei die Enden der Federarme in Öffnungen der Auflagerflächen fest eingeklipst werden können. Bei einer gelenkigen Anordnung der Federarme könnten diese auf feste Drehachsen an der Auflagerfläche angeklipst sein, so wie dies bei den Federelementen der in den Figuren dargestellten Ausführungsform eines Einzelfederelementes der Fall ist. Durch die Art der Anordnung der Hebelarme der Wippe an den Auflagerflächen lässt sich so weiter in vorteilhafter Weise Einfluss auf die Funktion der Untermatratze nehmen.
  • Das Drehgelenk der Wippe besteht bevorzugterweise aus einem Stützkörper, der sich zum Einen an der Stützfläche und im mittleren Bereich zwischen den Hebelarmen der Wippe abstützt, der eine beliebige Form aufweisen und auch aus einem beliebigen Material gefertigt sein kann. Vorteilhafterweise ist er jedoch rotationssymmetrisch, insbesondere als Kugel ausgebildet und kann des Weiteren aus einem starren oder elastischem Material bestehen, so dass über die Form, Größe und Auswahl des Stützkörpers weiterer Einfluss auf die Federeigenschaften der Untermatratze genommen werden kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht von über vier Wippen gekoppelten neun Einzelfederelementen,
  • 2 eine Seitenansicht von über eine kreuzförmige Wippe gekoppelten Einzelfederelementen mit einer seitlichen Punktbelastung auf dem rechten Einzelfederelement und
  • 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der 2 von oben.
  • Die Untermatratze besteht aus Querleisten 5 mit darauf in Längs- und Querrichtung in zueinander parallelen Reihen angeordneten Einzelfederelementen 1, aus Unterteilen 10, Federelementen 11 und Auflagerflächen 3, wobei jeweils vier Einzelfederelemente 1 mit einer in Draufsicht kreuzförmigen Wippe 2 verbunden sind, deren Hebelarme 9 starr mit den Auflagerflächen 3 verbunden sind und die sich jeweils auf einem als Kugel ausgebildeten Stützkörper 7 auf einer als Stützleiste 4 ausgebildeten Stützfläche 6 so abstützen, dass die Wippe 2 in alle beliebigen Winkel um ihre Hochachse ausgelenkt werden kann.
  • Die Stützleisten 4 und die Querleisten 5 sind etwa identisch ausgebildet und bilden die Unterkonstruktion der Untermatratze. Die Unterteile 10 der Einzelfederelemente 1 sind über zeichnerisch nicht dargestellte Befestigungsmittel darauf festgelegt. Die kugelförmigen Stützkörper 7 bestehen aus starrem oder wenig elastischem Material, um die Wippenfunktion der Wippe 2 zu gewährleisten. Ebenso bestehen die Hebelarme 9 der Wippe 2 aus relativ unelastischem Material, so dass die erforderliche elastische Verformung im Bereich der Auflagerflächen 3, insbesondere bei der starren Verbindung mit den Hebelarmen 9, noch gewährleistet ist.
  • Wie in 2 deutlich wird, erfolgt bei einer seitlichen punktuellen Belastung des rechten Einzelfederelementes 1 eine Verformung, die den rechten Hebelarm 9 der Wippe 2 nach unten auslenkt, die Wippe 2 um einen festen oder wandernden Drehpunkt im Bereich des Stützkörpers 7 so verschwenkt wird, dass das gegenüberliegende Einzelfederelement 1 angehoben wird, wobei die starre Verbindung zwischen Hebelarm 9 und Auflagerfläche 3 für eine Neigung der Auflagerfläche 3 in Richtung der Krafteinwirkung sorgt.

Claims (11)

  1. Untermatratze mit voneinander beabstandeten, in Längs- und Querrichtung in Reihen angeordneten Einzelfederelementen aus auf einer Unterkonstruktion festgelegten Unterteilen, Federelementen und oberen Auflagerflächen für Matratzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mindestens zwei benachbarten Einzelfederelementen (1) eine Wippe (2) angeordnet ist, die im Bereich der Auflagerflächen (3) an diese angreift und sich auf einer tiefer angeordneten Stützfläche (6) zwischen den Einzelfederelementen (1) kippbar gelagert abstützt.
  2. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einzelfederelemente (1) benachbarter Reihen diagonal über Wippen (2) miteinander gekoppelt sind.
  3. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass direkt benachbarte, in gleicher und/oder benachbarter Reihe angeordnete Federelemente über Wippen (2) miteinander gekoppelt sind.
  4. Untermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei von vier einander benachbarter, in regelmäßigen Reihen nebeneinander angeordneter Einzelfederelemente (1) diagonal miteinander gekoppelt sind und die Wippe (2) in einer Ansicht von oben kreuzförmig ausgebildet ist.
  5. Untermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Reihen von Einzelfederelementen (1) auf Querleisten (5) und die Stützflächen von separaten Stützleisten (4) gebildet sind, die zwischen den Querleisten (5) eingesetzt sind.
  6. Untermatratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleisten (4) auf gleicher Höhe mit den Querleisten (5) angeordnet sind.
  7. Untermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen von formstabilen Verbindungsstegen zwischen den Querleisten gebildet sind.
  8. Untermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Hebelarme (9) der Wippe (2) gelenkig oder starr an einer oberen Auflagerfläche (1) angeordnet ist.
  9. Untermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (2) einen Stützkörper (7) aufweist, der elastisch oder starr ausgebildet ist und der auf der Stützfläche (6) aufliegt.
  10. Untermatratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (7) die Form einer Kugel aufweist.
  11. Untermatratze nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (2) im Wesentlichen starr ausgebildet ist und seitliche, sich von einem Zentrum (8) schräg nach oben zu den Auflagerflächen (3) der Einzelfederelemente (1) ausgerichtete Hebelarmen (9) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090195A1 (de) * 2008-02-14 2009-08-19 Diemer & Dr. Jaspert GbR Federelement für eine Federkernmatratze oder eine Untermatratze
EP2486827A1 (de) * 2011-02-11 2012-08-15 Siegbert Hartmann Einzelfederelement
DE102019119202A1 (de) * 2019-07-16 2021-01-21 Diemer & Dr. Jaspert GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Dr. Bodo F. Jaspert, 85630 Grasbrunn) Stützstruktur für sitz- und liegemöbel

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DE102019119202A1 (de) * 2019-07-16 2021-01-21 Diemer & Dr. Jaspert GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Dr. Bodo F. Jaspert, 85630 Grasbrunn) Stützstruktur für sitz- und liegemöbel

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