DE202005006530U1 - Unterfederung mit Härteverstellung - Google Patents

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Abstract

Unterfederung mit Härteverstellung, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel aus Einzelfederelementen oder elastischen Endpunktlagern für Federlatten von Bettlattenrosten, mit einem Unterteil zur Befestigung an einem Rahmenteil, einem Oberteil mit einer Auflagerfläche für eine Matratzenauflage und einem dazwischen angeordneten Federelement aus elastischen Bogen-, Stab- oder Blockelementen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (9) des Hauptfederelementes (4), bei einer senkrechten Krafteinwirkung auf die Unterfederung (1) neben einer vertikalen Richtung ebenfalls in eine horizontale oder in einige Winkelgrade davon abweichende Richtung entlang eines horizontalen Reaktionsweges (5) ausweichen könnend ausgebildet ist und dass die Unterfederung (1) einen Verriegelungskörper (6) aufweist, der den horizontalen Reaktionsweg (5) in einer Verriegelungsstellung teilweise oder vollständig blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterfederung mit Härteverstellung entsprechend dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Es ist eine solche Unterfederung mit Härteverstellung bekannt, EP 1 364 600 A1 , bei der der vertikale Federweg der Unterfederung über eine verdrehbare Kurvenscheibe in unterschiedlichen Schritten teilweise blockiert werden kann, wodurch sich eine entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewünschte Härteeinstellung der Unterfederung erzielen lässt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Art einer Unterfederung mit Härteverstellung zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist und die bei einfachem Grundaufbau eine effektive Härteverstellung der Unterfederung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
  • Die Unterfederung mit Härteverstellung, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel aus Einzelfederelementen oder elastischen Endpunktlagern für Federlatten von Bettlattenrosten, weist wie üblich ein Unterteil zur Befestigung an einem Rahmenteil auf, ein Oberteil mit einer Auflagerfläche für eine Matratzenauflage und ein dazwischen angeordnetes elastisches Federelement aus Bogen-, Stab- oder Blockelementen, wobei die Rahmenteile Seiten- oder Querholme oder auch massive Stützflächen sein können und die Matratzenauflagen für Einzelfeder elemente etwa tellerförmig oder von Endpunktlagern als Aufnahmetaschen für die Enden von Federlatten ausgeführt sein können. Dadurch, dass ein Teilelement des Hauptfederelementes bei einer senkrechten Krafteinwirkung auf die Unterfederung nicht nur in eine vertikale Richtung, sondern ebenfalls in eine horizontale Richtung entlang eines horizontalen Reaktionsweges ausweichen könnend ausgebildet ist und die Unterfederung einen Verriegelungskörper aufweist, der den horizontalen Reaktionsweg in einer Verriegelungsstellung teilweise oder vollständig blockieren kann, wird eine einfache aber höchst wirkungsvolle Härteverstellung zur Verfügung gestellt, deren Unterfederungscharakteristik wahlfrei durch die Auswahl der Konstruktion und des elastischen Materials des Hauptfederelementes bestimmt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind zwei oder mehr Teilelemente sich beabstandet gegenüber angeordnet, so dass sie sich bei einer senkrechten Krafteinwirkung auf die Unterfederung in einer Entriegelungsstellung des Verriegelungskörpers horizontal aufeinander zu bewegen können, so dass eine symmetrische Verformung des Hauptfederelementes gewährleistet werden kann.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsform mit zwei Teilelementen, die sich unmittelbar und nur nah voneinander beabstandet gegenüberliegend angeordnet sind, kann Funktionsflächen aufweisen, die ab einer bestimmten senkrechten Krafteinwirkung gegeneinander zur Anlage kommen, wodurch zum Einen die Stabilität der Unterfederung ansteigt, und zum anderen die Federrate der Unterfederung hier bei weiter gesteigerter Krafteinwirkung einen deutlichen Steigerungssprung aufweist. Die Teilelemente sind durch eine Verbindungslasche miteinander verbunden, die sickenförmig ausgebildet ist und die die Stabilität des Bauteils vergrößert.
  • Bei einer solchen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung reicht ein einfacher Verriegelungskörper, der zwischen die sich gegenüberliegenden Funktionsflächen und in die sickenförmige Lasche eingebracht werden kann, oder aber sich ständig dazwischen befindet und drehschieberartig ausgebildet ist, mit einer flachen Seite und einer dazu rechtwinklig angeordneten breiten Verriegelungsseite, so dass durch ein einfaches Verdrehen des Verriegelungskörpers unterschiedliche Härtegrade der Unterfederung eingestellt werden können. Das Maß der Breite des drehschieberartigen Verriegelungskörpers kann dabei dem Maß des Abstandes der beiden Funktionsflächen im unbelasteten Zustand der Unterfederung entsprechen, so dass auch ein absolutes Festsetzen einer horizontalen Reaktionsbewegung erreicht werden kann. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Verriegelungskörper jedoch auch ein noch breiteres Maß aufweisen, um die Federhärte der Unterfederung noch weiter zu steigern.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Verriegelungskörper als horizontaler Schieber ausgebildet, der seitlich zwischen die Funktionsflächen einschiebbar ist, wobei auch hier die Breite stufenweise variieren kann, um unterschiedliche Härteverstellungen zu erzielen.
  • In allen Fällen kann der Verriegelungskörper vorteilhafterweise im Oberteil der Unterfederung gelagert sein, so dass er von oben zugänglich ist und ohne die Verwendung von Werkzeug bedient werden kann. Um ein hohes Maß an Stabilität der Unterfederung gewährleisten zu können, ist der Bereich der Funktionsflächen in vertikaler Richtung unter dem Oberteil der Unterfederung so abgestützt, dass vertikale Krafteinwirkungen auch über diesem Bereich der Unterfederung direkt in das Hauptfederelement eingeleitet werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung weist einen Verriegelungskörper auf, der selber elastisch verformbar ist, wodurch die Federeigenschaften der Unterfederung weiter wunschgemäß beeinflusst werden können.
  • Soll die Unterfederung mit Härteverstellung bei einem Einzelfederelement Verwendung finden, so ist eine Verwendung von paarweise angeordneten und um regelmäßige Winkelbeträge versetzt angeordneten Teilelementen von Vorteil, deren Härteverstellung durch einen von oben durch die Auflagerfläche einer Matratzenauflage hindurch gesteckten drehschieberförmigen Verriegelungskörper durchgeführt werden, könnte, mit etwa kreuzförmigem Querschnitt, so dass die Funktionsflächen bei ausgeschalteter Härteverstellung in konvexe Bereiche des Verriegelungskörpers eindringen können und im eingeschalteten Zustand der Härteverstellung etwa an den Stirnseiten des Verriegelungskörpers anliegen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer als Endpunktlager für Federlatten eines Bettlattenrostes ausgebildete Unterfederung im Einbauzustand an einem Längsholm eines Bettrahmens mit außer Funktion befindlicher Härteverstellung und
  • 2 eine 3-D-Darstellung der Unterfederung gemäß 1 mit vollständig in Funktion befindlicher Härteverstellung.
  • Die Unterfederung 1 ist als Endpunktlager für Federlatten von Bettlattenrosten ausgeführt und besitzt ein Oberteil 3 zur Aufnahme von zwei Enden von Federlatten und ein Unterteil 2, welches zwei Bolzenaufnahmen 14 zur Befestigung auf Lagerbolzen 20 eines als Längsholm ausgebildeten Rahmenteils 10 eines Bettrahmens aufweist. Das Hauptfederelement 4 besteht im Wesentlichen aus einem sich von den beabstandeten Bolzenaufnahmen nach oben erstreckenden bogenförmigen Bauteil mit einer nach oben gerichteten Öffnung, wobei das Oberteil 3 über Tragstege 8 und über ein zylinderförmiges Bauteil 16 des Verriegelungskörpers 6, welches auf den Rändern der Öffnung aufliegt, nach unten ab stützt. Die seitlichen Bereiche der Öffnung zählen zu den elastischen Teilelementen 9. Diese sind über eine Verbindungslasche 11 miteinander verbunden, die hier sickenförmig ausgebildet ist bzw. eine V-förmige Vertiefung bildet.
  • Die zueinander gerichteten Stirnseiten der Öffnung sind als Funktionsflächen 7 ausgebildet, die sich bei einer vertikalen Krafteinwirkung über einen horizontalen Reaktionsweg 5 aufeinander zu bewegen und sich in einem ausgeschalteten Zustand der Härteverstellung erst ab einer bestimmten senkrechten Krafteinwirkung und in einem eingeschalteten Zustand der Härteverstellung sofort am Verriegelungskörper 6 abstützen, in dem der horizontale Reaktionsweg 5 vollständig aufgehoben bzw. blockiert ist.
  • Der Verriegelungskörper 6 ist als eine Art Drehschieber ausgebildet, in einer Ausnehmung im Oberteil 3 über einen Drehknopf 13 drehbar gelagert und kann schrittweise von null bis 90 Grad aus einer ausgeschalteten in eine vollständig eingeschaltete Stellung gedreht werden. Er weist dazu in einer vertikalen Ebene eine der Verbindungslasche 11, bzw. dem von dieser begrenzten Raum angepasste Form auf und in einer dazu rechtwinkligen vertikalen Ebene einen schmalen, etwa rechteckigen Querschnitt.
  • Das bogenförmige Hauptfederelement 4 ist über etwa im Querschnitt omegaförmige elastische Anformungen an dem Untereil 2 der Unterfederung 1 angeformt, wobei die Bolzenaufnahmen 14 über einen gemeinsamen Verbindungssteg 12 miteinander verbunden sind. Das gesamte Bauteil ist bis auf den Verriegelungskörper 6 einteilig ausgeführt ist, wodurch sich bei einer senkrechten Krafteinwirkung auf die Unterfederung und einem entsprechend elastisch ausgeführten Unterteil 2 und Hauptfederelement 4 auch eine geringe Drehung der Bolzenaufnahmen 14 um die Lagerbolzen 20 des 2-Punkt-Lagers einstellen kann, sodass auch der Verbindungssteg 12 des Unterteils 2 als Teil des Hauptfederelements 4 angesehen werden kann.

Claims (10)

  1. Unterfederung mit Härteverstellung, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel aus Einzelfederelementen oder elastischen Endpunktlagern für Federlatten von Bettlattenrosten, mit einem Unterteil zur Befestigung an einem Rahmenteil, einem Oberteil mit einer Auflagerfläche für eine Matratzenauflage und einem dazwischen angeordneten Federelement aus elastischen Bogen-, Stab- oder Blockelementen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (9) des Hauptfederelementes (4), bei einer senkrechten Krafteinwirkung auf die Unterfederung (1) neben einer vertikalen Richtung ebenfalls in eine horizontale oder in einige Winkelgrade davon abweichende Richtung entlang eines horizontalen Reaktionsweges (5) ausweichen könnend ausgebildet ist und dass die Unterfederung (1) einen Verriegelungskörper (6) aufweist, der den horizontalen Reaktionsweg (5) in einer Verriegelungsstellung teilweise oder vollständig blockiert.
  2. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Teilelemente (9) sich beabstandet gegenüberliegend angeordnet sind und sich bei einer senkrechten Krafteinwirkung und in einer Entriegelungsstellung des Verriegelungskörpers (6) horizontal aufeinander zu bewegbar ausgebildet sind.
  3. Unterfederung nach Anspruch zwei, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teilelemente (9) sich unmittelbar und nah voneinander beabstandet gegenüber liegen und Funktionsflächen (7) aufweisen, die bei einer senkrechten Krafteinwirkung und in einer Entriegelungsstellung des Verriegelungskörpers (9) unmittelbar oder mittelbar gegeneinander zur Anlage kommen, wobei bei einer mittelbaren Anlage diese an einem schmalseitigen Bereich des Verriegelungskörpers (6) erfolgt.
  4. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (9) untereinander durch eine Verbindungslasche (11) miteinander verbunden sind.
  5. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (6) als Art Drehschieber ausgebildet ist und in einer vertikalen Ebene flach und in einer dazu rechtwinkligen Ebene breit ausgebildet ist.
  6. Unterfederung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Breite maximal dem Maß des Abstandes der beiden Funktionsflächen (7) im unbelasteten Zustand der Unterfederung (1) entspricht.
  7. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (6) als horizontaler Schieber ausgebildet ist, der seitlich zwischen die Funktionsflächen (7) einschiebbar ist.
  8. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (6) im Oberteil (3) gelagert ist.
  9. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb der Funktionsflächen (7) die Teilelemente (9) in vertikaler Richtung unter dem Oberteil (3) der Unterfederung (1) abgestützt und in horizontaler Richtung unter der Abstützung bewegbar ausgebildet sind.
  10. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (6) selber elastisch verformbar oder starr ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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