DE1654205C3 - Matratze - Google Patents
MatratzeInfo
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- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/04—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
- A47C27/045—Attachment of spring inlays to coverings; Use of stiffening sheets, lattices or grids in, on, or under spring inlays
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- A47C23/12—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
- A47C23/125—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type using vertically mounted tension springs
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einer harten Liegefläche und einem Innengerüst aus zwei dünnen,
parallel und durch Stützorgane im Abstand zueinander angeordneten Platten.
Derartige Matratzen werden in klinischen Fällen zur Korrektur von Schäden der Wirbelsäule, die
durch ständige Benutzung von Matratzen mit weichen Liegeflächen, besonders von Federmatratzen,
bedingt sind, verwendet; sie haben sich aber gegenüber den Matratzen mit weichen Liegeflächen bisher
noch nicht allgemein durchsetzen können, da sie zu schwer und unbiegsam waren und die Innenlüftung
zu wüns« lien übrig ließ.
Aus der I JSA.-Patentschrift 2 537 664 ist eine Matratze
mit harter Liegefläche bekannt, die zwei dünne, parallel zueinander angeordnete Platten aufweist,
welche die obere und die untere Seite der Matratze darstellen. Zwischen diesen Platten sind senkrecht
und im Abstand zueinander Stützorgane angeordnet, die die Funktion von Schwingungsdämpfern
haben. Die Platten sind ferner durch starre Metallrahmen eingefaßt, so daß es nicht möglich ist, die
Matratze an den Ecken zum Wechseln der Bettwäsche hochzuheben.
Ferner ist aus der britischen Patentschrift 433 320 eine Matratze mit einem Sperrholzplattengerüst bekannt,
bei der Spiralfedern in parallelen und gleich. weit voneinander entfernten Längs- und Querreihen
als Stützorgane vorgesehen sind. Diese Stützorgane sind nicht längssteif. Da auch in der Mitte der Matratze
Spiralfedern vorgesehen sind, handelt es sich nicht um eine Matratze mit einer harten Liegefläche.
Zugorgane zwischen der Oberseite und der Unterseite einer Matratze sind aus der USA.-Patentschrift
2 631 306 bekannt, doch handelt es sich bei dieser Matratze um eine übliche Federkernmatratze mit
weicher Liegefläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze, die für orthopädische Zwecke eine harte
Liegefläche aufweist, so auszubilden, daß sie trotz ihrer Starrheit an den Seiten leicht angehoben werden
kann, um die Bettwäsche zu wechseln.
Diese Aufgabe wird bei einer Matratze der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die senkrecht
im Abstand angeordneten, längssteifen und unbiegsamen Stützorgane an ihren Enden gelenkig mit
den Innenseiten der Platten verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Matratze besteht darin, daß die Stützorgane konvexe Enden aufweisen
und in parallelen und gleich weit voneinander entfernten Längs- und Querreihen an in den Platten
angeordneten Öffnungen verteilt sind.
Zweckmäßig können an den Rändern, vorzugsweise an den Kanten der Platten, mindestens vier
steife und unbiegsame Stützorgane gelenkig oder starr angebracht sein. Ferner können zwischen den
Platten in Abständen Zugorgane angeordnet sein.
Diese Matratze weist den Vorteil auf, daß sie nicht nur sehr widerstandsfähig, sondern auch außergewöhnlich
leicht ist, eine gute Innenlüftung und eine Biegsamkeit hat, wodurch der tägliche Wechsel der
Bettwäsche außerordentlich erleichtert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Matratze in der Draufsicht und teilweise
im Schnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Matratze nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Matratze im vergrößerten Maßstab,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Matratze, teilweise im Schnitt, wenn die Matratze etwas gebogen wird,
F i g. 5 eine Perspektivansicht der an einer Ecke angehobenen Malratze.
Die in der Zeichnung dargestellte Matratze besteht aus einem Innengerüst, das aus zwei parallelen Platten
10 und 11 aus einem Material mit geringer Stärke, z. B. Sperrholz, zusammengesetzt ist. In den
Flächen der Platten sind kleine Öffnungen 12 vorgesehen, die in parallelen und gleich weit voneinander
entfernten Längs- und Querreihen angeordnet sind. Die Ränder der Platten sind mit Metallprofilen 13,
die einen U-formigen oder einen anderen geeigneten Querschnitt haben, verstärkt.
Zwischen den Platten 10 und U sind senkrecht und im Abstand zueinander angeordnete, längssteife
und unbiegsame Stützorgane 14, z. B. Stangen oder Pfosten, vorgesehen, die an ihren Enden gelenkig mit
den Innenseiten dei Platten 10 und U verbunden sind. Diese Stützorgane sind, wie es in F i g. 1 dargestellt
ist, an den Öffnungen 12 verteilt.
Die StUtzorgane 14 können z. B. einfache kubische Körper sein. Eine bevorzugte Bauform ist in F i g. 3
dargestellt. Hiernach bestehen die Stützorgane aus einem spulenförmigen Teil mit einem länglichen,
vorzugsweise zylindrischen Körper 15 mit konvexen Enden 16, die unmittelbar oder über gelochte Unterlegscheiben
17 aus einem haltbaren elastischen Material mit den Innenseiten der Platten 10 und 11 in
Verbindung stehen und auf die Öffnungen 12 aufgesetzt sind.
Bei dieser bevorzugten Bauform weist das Stützorgan eine durchgehende Achsenbohrung 18 auf, die
an den beiden Enden einen durch die Öffnungen 12 der Platten gehenden Verriegelungszapfen 19 auf-
nimmt. Der Zapfen 19 wird durch einen ringförmigen Flansch 20 in den Rändern der öffnungen gehalten
und geht durch die öffnung in der Unterlegscheibe 17 hindurch, wobei eine gewisse Gelenkbewegung
möglich ist. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, hat der Zapfen 19 eine längliche zylindrische Form,
wobei das dem Flansch 20 gegenüberliegende Ende abgerundet und so dimensioniert ist, daß es unter
Druck in die öffnungen der Platten 10 und 11 der Unterlegscheiben 17 und der Stützorgane 14 paßt.
Der Zapfen 19 besteht vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material mit einer gewissen Elastizität,
z.B. Gummi, einem biegsamen Kunststoff oder einem anderen entsprechenden Material. Daneben
können an den vier Kanten der Platten 10 und 11 noch weitere Stützorgane 21 vorgesehen sein, die
gelenkig oder gelenklos an deren Innenseiten befestigt sind, um mögliche Verschiebungen des MatratzengerUstes
zu vermeiden, wenn die Matratze durch das Anheben eines Teils (vgl. Fig.4 und5) einem
Seitendruck ausgesetzt ist.
4 205
Zwischen den Platten 10 und Il sind mit einer gewissen
Spannung Zugorgane 22. welche vorzugsweise aus kleinen Spiralzugfedern bestehen, vorgesehen.
die zwischen den Stützorganen 14 verteilt sind. Die Zugorgane sind mittels der in die Platten 10 und 11
eingeklemmten oder anderweitig befestigten Zapfen 23 gehalten. Die Zugorgane brauchen nicht unbedingt
als Zugfedern ausgebildet zu sein, sofern sie nur ein Auseinandergehen der Platten 10 und U verhindern
und eine gleichmäßige Biegsamkeit des Innengerüsts gewährleisten.
Die Oberseiten der Platten werden nach dem Zusammenbau,
des Innengerüsis mit einer Schicht aus einem nachgiebigen Material, z. B. Schaumgummi, in
einer ausreichenden Stärke überzogen, um die Härte der Liegeflächen etwas herabzusetzen, damit der Blutkreislauf
im daraufliegenden Körperteil nicht beeinträchtigt wird. Hieraus werden eine oder mehrere
Schichten von Übarzugsstoffen aufgebracht, um dem
ao Ganzen den Anschein einer eigentlichen Matratze zu geben.
Claims (4)
1. Matraue mit einer harten Liegefläche und einem Innengerüst aus zwei dünnen, parallel und
durch Stützorgane im Abstand zueinander angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht und im Abstand zueinander angeordneten, längssterfcn und unbiegsamen
Stützorgane (14) an ihren Enden ge- ίο lenkig mit den Innenseiten der Platten (10, 11)
verbanden sind.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützorgai.e (14) konvexe Ende,n (16) aufweisen und in parallelen und gleich
weit voneinander entfernten Längs- und Querreihen an in den Platten (10, II) angeordneten Öffnungen
(12) verteilt sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern, Vorzugs- ao
weise an den Kanten der Platten (10, 11) mindestens vier steife und unbiegsame Stützorgane
(21) gelenkig oder starr angebracht sind.
4. Matratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plat- as
ten (10, 11) in Abständen Zugorgane (22) angeordnet sind.
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