DE202013101621U1 - Endpunktlager von Querlatten einer Matratzenunterfederung - Google Patents

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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
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Abstract

Endpunktlager von Querlatten einer Matratzenunterfederung mit zwei Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) zur Montage auf holmfesten Lagerbolzen eines Bettrahmens, Aufnahmetaschen (3; 13) für Enden von Querlatten und einem zwischen den Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) und den Aufnahmetaschen (3; 13) vorgesehenen gummielastischen Federelement, welches einen unteren, die Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) verbindenden unteren Abschnitt (4; 14) und einen die Aufnahmetaschen (3; 13) verbindenden oberen Abschnitt (5; 15) besitzt, wobei ein Teilbereich des die Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) verbindenden unteren Abschnitts (4; 14) im Bereich einer Mittelsenkrechten durch das Endpunktlager (1; 11) eine Wölbung nach oben mit einem Scheitelpunkt (6; 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endpunktlager (1; 11) ein Funktionsteil (7; 17) zugeordnet ist, welches in das Federelement einsetzbar ist und die Funktion des Endpunktlagers (1; 11) von einem Funktionsteil freien, konventionell elastische Kräfte aufnehmenden Federelement zu einem interaktiven Wipp-Federelement mit Funktionsteil (7; 17) erweitert, so dass eine Einfederung einer der Aufnahmetaschen (3; 13) zur Anhebung der jeweils anderen Aufnahmetasche (3; 13) führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endpunktlager von Querlatten einer Matratzenunterfederung gemäß dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Es ist ein Endpunktlager mit zwei Lagerbolzenaufnahmen zur Montage auf holmfesten Lagerbolzen eines Bettrahmens mit zwei Aufnahmetaschen für die Enden von Querlatten und einem zwischen den Lagerbolzenaufnahmen und den Aufnahmetaschen vorgesehenen gummielastischen Federelement bekannt, FR 2 670 101 A1 , welches eine elastische Einfederung nach unten und gleichzeitig eine Wippfunktion beider Aufnahmetaschen um eine horizontale Querachse erlaubt.
  • Nachteilig an dem bekannten Endpunktlager ist hierbei, dass stets beide Federungsarten gleichzeitig vorliegen und eine Auswahl der bevorzugten Unterfederungsart nicht erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Endpunktlager zur Verfügung zu stellen, welches wahlfrei entweder konventionell über seine elastischen Produkteigenschaften federt oder, wenn dies gewünscht ist, eine reine oder mit der konventionellen Federung kombinierte Wippfunktion zur Optimierung einer Unterfederung aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß im Zusammenspiel mit den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.
  • Diese erfolgt insbesondere dadurch, dass dem Endpunktlager ein Funktionsteil zugeordnet ist, welches in das Federelement einsetzbar ist und mit dessen Hilfe die Funktion des Endpunktlagers von einem einfachen, alle elastischen Kräfte aufnehmenden Federelement zu einem interaktiven Wipp-Federelements mit Funktionsteil erweitert, so dass eine Einfederung einer der beiden Aufnahmetaschen durch eine vertikale Krafteinwirkung auf diese oder die zugehörige Querlatte zur Anhebung der jeweils anderen Aufnahmetasche führt, wobei eine solche interaktive Matratzenunterfederung zu optimierten Lagerung einer Person auf einer Matratze, beispielsweise im Lendenwirbel- oder Hüftbereich führt.
  • Das erfinderische Endpunktlager lässt sich mit dem zusätzlichen Funktionsteil auf leichte und einfache Art und Weise werkzeugfrei in seinen Federungseigenschaften abwandeln, so dass für jeden Benutzer auf einfachste Art und Weise eine individuelle Einstellung möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Funktionsteil als Waagebalken ausgebildet, der sich mittig auf dem Scheitelpunkt abstützt, der von der nach oben gerichteten Wölbung in dem die Lagerbolzenaufnahmen verbindenden Abschnitt des Endpunktlagers ausgebildet ist, wobei sich diese Wölbung im Bereich einer Mittelsenkrechten durch das Endpunktlager befindet, welches beidseitig dieser Mittelsenkrechten spiegelsymmetrisch ausgeführt ist. Der Waagebalken erstreckt sich dabei beidseitig bis unter die Aufnahmetaschen und ist dort bevorzugt lösbar festgelegt, so dass eine vertikale Kraft auf eine der beiden Aufnahmetaschen spielfrei auf die jeweils andere Aufnahmetasche übertragen werden kann.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Waagebalken als starres Funktionsteil ausgebildet, um seine Funktion optimal ausführen zu können. Er kann jedoch auch teilweise elastisch ausgeführt sein, um eine kombinierte Einfederung zu ermöglichen, wobei das Endpunktlager durch eine solche teilweise elastische Wippe jedoch eine härtere Federkennlinie aufweist als ohne dieses zusätzliche Funktionsteil.
  • Zur Montage des als Waagebalken ausgebildeten Funktionsteils ist im Bereich des Scheitelpunktes vorteilhafterweise eine Lagerung mit einer Rastfläche für einen Gelenkbolzen des Waagebalkens vorgesehen, wobei der Gelenkbolzen zusätzlich mit einer Rastnase ausgestattet ist, die hinter einer korrespondierenden Rastfläche der Lagerung reversibel einrastbar ist, um eine sichere Aufnahme des Funktionsteiles zu gewährleisten und dessen ebenso einfache Entnahme zu ermöglichen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Variante der Erfindung ist der Waagebalken an seinen Enden mit nach oben gerichteten T-förmigen Verbindungsmitteln ausgestattet, die in damit korrespondierend ausgebildete Aufnahmenuten unterhalb der Aufnahmetaschen einführbar sind, wodurch eine spielfreie Verbindung des als Waagebalken ausgebildeten Funktionsteils und damit eine unverzögerte Reaktion bei Einwirkung einer vertikalen Kraft auf eine der beiden Aufnahmetaschen sichergestellt ist.
  • Entsprechend einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist unterhalb der Auflagertaschen ein Waagebalken im oberen Abschnitt des Endpunktlagers mit eingeformt, der sich elastisch und gelenkig auf dem Scheitelpunkt des die Lagerbolzenaufnahmen verbindenden Abschnitts abstützt und einteilig damit ausgeformt ist.
  • Weiterhin weist diese zweite Ausführungsform unterhalb des Abschnittes mit der Wölbung einen weiteren die Lagerbolzenaufnahmen verbindenden Abschnitt auf, so dass zwischen diesen beiden unteren Abschnitten eine Aufnahme für das Funktionsteil gebildet wird, welches als starres Einschubstück ausgebildet ist und in eingeschobener Position eine elastische Verformung des nach oben gewölbten unteren Abschnittes blockiert und nur noch eine seitliche Wippbewegung der Auflagertaschen um den Scheitelpunkt ermöglicht.
  • Das starre Einschubstück kann dabei aus nicht elastischem Kunststoff gefertigt sein oder aber auch aus dem Ende einer dritten unteren Federleiste bestehen, die den gleichen Effekt erzielen würde wie ein starres Einschubstück.
  • Ein solches starres Einschubstück weist vorteilhafterweise eine Rastnase auf, die hinter eine Fläche des die Lagerbolzenaufnahmen miteinander verbindenden Abschnitts entriegelbar verrastet, so dass auch hier die Wipp- oder Federungsfunktion wahlfrei einstellbar gestaltet ist, wobei das Einschubstück zur leichteren Bedienung mit einer Handhabungsnase ausgestattet sein kann.
  • Das Federelement des erfinderischen Endpunktlagers weist seitliche Federabschnitte auf, die bandförmig und konvex nach außen geschwungen oder mehrfach gefaltet geformt sind, wobei die Federabschnitte die Lagerbolzenaufnahmen mit den darüber befindlichen Aufnahmetaschen verbinden, wodurch mit dem ebenfalls bandförmig ausbildeten oberen Abschnitten des Endpunktlagers in einer Seitenansicht eine geschlossene Kontur des Federelementes des Endpunktlagers erzeugt ist.
  • Nachfolgend sind die beiden Hauptausführungsformen anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer ersten Variante des Endpunktlagers,
  • 2 eine Seitenansicht des Endpunktlagers gemäß 1,
  • 3 eine räumliche Explosionsdarstellung des Endpunktlagers gemäß den 1 und 2 von schräg unten,
  • 4 eine Seitenansicht des unter Last verformten Endpunktlagers gemäß 1,
  • 5 eine räumliche Explosionsdarstellung einer zweiten Variante des Endpunktlagers, und
  • 6 eine Seitenansicht des unter Last verformten Endpunktlagers gemäß 5 mit eingeführtem Funktionsteil.
  • Beide Ausführungsformen des erfinderischen Endpunktlagers 1; 11 sind bis auf die Funktionsteile 7; 17 einteilig aus elastischem Kunststoff hergestellt und weisen Lagerbolzenaufnahmen 2; 12 zur Montage auf holmfesten Lagerbolzen eines Bettrahmens auf, sowie Aufnahmetaschen 3; 13 für die Enden von Querlatten, ebenso wie ein zwischen den Lagerbolzenaufnahmen 2; 12 und den Aufnahmetaschen 3; 13 vorgesehenes elastisches Federelement, welches seinerseits einen unteren, die Lagerbolzenaufnahmen 2; 12 verbindenden Abschnitt 4; 14 und einen die Aufnahmetaschen 3; 13 verbindenden Abschnitt 5; 15 besitzt, wobei ein Teilbereich des die Lagerbolzenaufnahmen 2; 12 verbindenden Abschnitts 4; 14 im Bereich einer Mittelsenkrechten durch das Endpunktlager 1; 11 eine Wölbung nach oben mit einem Scheitelpunkt 6; 16 aufweist.
  • Die seitlichen Federabschnitte 9; 19 des Federelementes des Endpunktlagers 1; 11 sind bandförmig ausgebildet und konvex nach außen geschwungen oder mehrfach gefaltet geformt und verbinden die Lagerbolzenaufnahmen 2; 12 mit den Aufnahmetaschen 3; 13.
  • Die erste Ausführungsform des Endpunktlagers ist in den 1 bis 4 dargestellt und die zweite Ausführungsform in 5 und 6.
  • Bei der ersten Variante ist das Funktionsteil 7 als Waagebalken 8 ausgebildet, der sich mittig auf dem Scheitelpunkt 6 abstützt und sich beidseitig bis unter die Aufnahmetaschen 3 erstreckt und dort lösbar festgelegt ist, wobei der Waagebalken 8 an seinen Enden nach oben gerichtete T-förmige Verbindungsmittel 24 aufweist, die in damit korrespondierende Aufnahmenuten 25 unter den Aufnahmetaschen 3 eingeführt werden können.
  • Im Scheitelpunkt 6 des sich nach oben wölbenden unteren Abschnittes 4 ist eine Lagerung 21 für den als Funktionsteil 7 ausgebildeten Waagebalken 8 vorgesehen, mit einer Rastfläche 26 für die Rastnase 23 des Gelenkbolzens 22 des Waagebalkens 8, der seinerseits einteilig ausgeführt ist wobei der Gelenkbozen 22 hinter der Rastfläche 26 lösbar verrastet.
  • Die zweite Variante des Endpunktlagers 11 weist unterhalb der Auflagertaschen 13 einen zusätzlich im oberen Abschnitt 15 des Endpunktlagers 11 eingeformten Waagebalken 18 auf, der sich elastisch und gelenkig auf dem Scheitelpunkt 16 des die Lagerbolzenaufnahmen 12 verbindenden Abschnittes 14 abstützt und damit einteilig ausgeführt ist. Das Endpunktlager 11 weist des weiteren unterhalb des unteren Abschnittes 14 mit der Wölbung einen weiteren, die Lagerbolzenaufnahmen 12 verbindenden unteren Abschnitt 20 auf, wobei die beiden Abschnitte 14, 20 eine Aufnahme für das Funktionsteil 17 bilden, welches als starres Einschubstück 31 ausgebildet ist, aber auch vom Ende einer zeichnerisch nicht dargestellten Federleiste gebildet werden kann.
  • In in die Aufnahme eingeschobenem Zustand des Funktionsteils 17 blockiert dieses eine elastische Verformung des Abschnittes 14 nach unten und ermöglicht nur noch eine seitliche Wippbewegung der Aufnahmetaschen 13 um den Scheitelpunkt 16 des Endpunktlagers 11, wohingegen ohne das Funktionsteil 17 eine vertikale Krafteinwirkung zu einer Verformung der Wölbung des Abschnittes 14 wie auch der seitlichen Federabschnitte 19 des Federelementes 11 führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2670101 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Endpunktlager von Querlatten einer Matratzenunterfederung mit zwei Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) zur Montage auf holmfesten Lagerbolzen eines Bettrahmens, Aufnahmetaschen (3; 13) für Enden von Querlatten und einem zwischen den Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) und den Aufnahmetaschen (3; 13) vorgesehenen gummielastischen Federelement, welches einen unteren, die Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) verbindenden unteren Abschnitt (4; 14) und einen die Aufnahmetaschen (3; 13) verbindenden oberen Abschnitt (5; 15) besitzt, wobei ein Teilbereich des die Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) verbindenden unteren Abschnitts (4; 14) im Bereich einer Mittelsenkrechten durch das Endpunktlager (1; 11) eine Wölbung nach oben mit einem Scheitelpunkt (6; 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endpunktlager (1; 11) ein Funktionsteil (7; 17) zugeordnet ist, welches in das Federelement einsetzbar ist und die Funktion des Endpunktlagers (1; 11) von einem Funktionsteil freien, konventionell elastische Kräfte aufnehmenden Federelement zu einem interaktiven Wipp-Federelement mit Funktionsteil (7; 17) erweitert, so dass eine Einfederung einer der Aufnahmetaschen (3; 13) zur Anhebung der jeweils anderen Aufnahmetasche (3; 13) führt.
  2. Endpunktlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (7) als Waagebalken (8) ausgebildet ist, der sich mittig auf dem Scheitelpunkt (6) abstützt und sich beidseitig bis unter die Aufnahmetaschen (3) erstreckt.
  3. Endpunktlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als Waagebalken (8) ausgebildete Funktionsteil (7) starr oder teilweise elastisch ausgebildet ist.
  4. Endpunktlager nach einem der beiden vorgenannten Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Scheitelpunkt (6) eine Lagerung (21) mit einer Rastfläche (26) für eine Rastnase (23) eines Gelenkbolzens (22) des Waagebalkens (8) ausgebildet ist, der einteilig ausgeführt ist.
  5. Endpunktlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken (8) an seinen Enden nach oben gerichtete T-förmige Verbindungsmittel (24) aufweist und dass unter den Aufnahmetaschen (3) damit korrespondierende Aufnahmenuten (25) angeformt sind.
  6. Endpunktlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auflagertaschen (13) ein Waagebalken (18) im oberen Abschnitt (15) des Endpunktlagers (11) mit eingeformt ist, der sich elastisch gelenkig auf dem Scheitelpunkt (16) des die Lagerbolzenaufnahmen (12) verbindenden unteren Abschnitts (14) abstützt und damit einteilig ausgeformt ist und dass unterhalb des unteren Abschnittes (14) mit der Wölbung ein weiterer unterer, die Lagerbolzenaufnahmen (12) verbindender Abschnitt (20) angeformt ist und zwischen den beiden unteren Abschnitten (12; 20) eine Aufnahme für das Funktionsteil (17) gebildet ist, welches als starres Einschubstück (31) ausgebildet ist und eine elastische Verformung des unteren Abschnittes (14) bei vertikaler Krafteinwirkung von oben blockiert und eine seitliche Wippbewegung um den Scheitelpunkt (16) ermöglichst.
  7. Endpunktlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Einschubstück (31) vom Ende einer Federleiste gebildet ist.
  8. Endpunktlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Einschubstück (31) eine Rastnase (33) aufweist, die hinter einer Fläche eines der die Lagerbolzenaufnahme (12) miteinander verbindenden unteren Abschnitte (14; 20) entriegelbar verrastet.
  9. Endpunktlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Einschubstück (31) eine Handhabungsnase (32) aufweist.
  10. Endpunktlager nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (1; 11) seitliche Federabschnitte (9; 19) aufweist, die bandförmig ausgebildet und konvex nach außen geschwungen oder mehrfach gefaltet geformt sind und die Lagerbolzenaufnahmen (2; 12) mit den Aufnahmetaschen (3; 13) verbinden.
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