DE8806330U1 - Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes - Google Patents

Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes

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DE8806330U1
DE8806330U1 DE8806330U DE8806330U DE8806330U1 DE 8806330 U1 DE8806330 U1 DE 8806330U1 DE 8806330 U DE8806330 U DE 8806330U DE 8806330 U DE8806330 U DE 8806330U DE 8806330 U1 DE8806330 U1 DE 8806330U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Description

Firma hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG, Gerhart-Hauptmann-Str. 43 - 49, 4424 Stadtlohn
"Laqerkörper für die Latten eines Lattenrostes"
Oie Erfindung bezieht sich auf einen Lagerkörper für die Halterung der Latten eines Lattenrostes gemäß dem Oberbegriff des nspruches 1.
S Ein gattungsbildender Lagerkörper ist in der
DE-34 23 923 Cl beschrieben. Diesem bekannten Lagerkörper liegt die Aufgabe zugrunde, ihn so zu verbessern, daß der Lagerkörper zwar aus gummielastischem Werkstoff hergestellt werden kann, aber daß trotz Langzeitgebrauch der Einfluß der Ermüdungserscheinungen verringert wird. Dieser bekannte Lagerkörper hat sich in der Praxis in großer Stückzahl bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Lagerkörper dahingehend zu verbessern, daß er in noch größerem Maße ein kontrolliertes Absenken der Latten ermöglicht, Teilabsenkungen der Latten möglich macht und Abrol1 bewegungen der Latten gestattet, dabei aber weiterhin fest auf der Oberseite des Rostrahmens angebracht werden kann, sich also mit seinem gesamten Gewicht im wesentlichen auf der Oberseite des Rostrahmens abstützt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Lagerkörper vorgeschlagen, der durch die Mehrzahl der übereinander und nebeneinander angeordneten Hohlräume des
Pdvferi.iii.es eine bessere Federcharakteristik Lowirkt. Die Hohlräume können dabei unterschiedlich gestaltet sein, so daß durch die unterschiedliche Gestaltung der Hohlräumej insbesondere der die Hohl-
S räume begrenzenden Wandungen, die Federcharakteristik weiterhin beinflußt werden kann. Weiterhin ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Lagerkörper zwei Latten aufnehmen kann, wobei die Halteelemente für die seiden Lotten über eins slsstische
Verbindungslasche miteinander und dem ein Bauteil
bildenden Pufferteil verbunden sind. Durch entsprechende Gestaltung dieser Verbindungslasche kann wiederum die Federcharakteristik zwischen den beiden von einem Lagerkörper aufgenommenen Latten eingestel1t werden .
Durch die Mehrzahl der übereinander und nebeneinander angeordneten Hohlräume des Pufferteiles wird eine bessere Federcharakteristik erreicht und es sind Bewegungen der beiden von einem Lagerkörper gehaltenen Latten gegeneinander und relativ unabhängig voneinander möglich. Zum Beispiel beim Kippen der einen Latte kann die andere Latte noch in ihrer Stellung verbleiben, kann dabei aber gleichzeitig Bewegungen nach unten ausführen, wobei diese unterschiedliche Bewegung der Latten an einem einzigen Lagerkörpt. sowohl durch die Gestaltung der Verbindungslasche wie auch durch die unterschiedliche Gestaltung der einzelnen Hohlräume unterstützt wird.
Schließlich wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß sich der eigentliche Pufferkörper, der also aus einer Vielzahl neben- und übereinander angeoi : --r Hohlräume gebildet wird, über Stege an der eigentliehen Tragplatte abstützt, so daß durch Wahl dieser
Stege wiederum die Federcharakteristik und das Kippverhalten beeinflußbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in
10
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Lagerkörper
für zwei Federlatten vom Lattenrostraum her gesehen, in
Fig. 2 eine Rückansicht auf den Lagerkörper gemäß Fig. 1 und in
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung gemäß
der Linie 3 - 3 in Fig. 1 die Verbindung des Lagerkörpers mit dem Rostrahmen und einer Latte. 20
Im nachfolgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für einen Lagerkörper erläutert, der mit zwei Halteelementen ausgerüstet ist. Auch sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Lagerkörper die die Hohlräume begrenzenden Wände gleich ausgebildet, Es 1st in gleicher Welse ohne Verlassen des Rahmens der vorliegenden Erfindung möglich, den Lagerkörper nur mit einem Halteelement auszurüsten, die die Hohlräume begrenzenden Wände unterschiedlich Über die Höhe und/oder,über die Breite zu gestalten und auch die Form der Stege, mit denen sich das eigentliche Pufferteil 8 auf dem Befestigungsteil 7 abstützt, unterschiedlich zu gestalten.
In den Figuren ist mit 1 ein Lagerkörper bezeichnet,
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der im wesentlichen aus einem Befestigungsteil 7, einem Pufferteil 8 und Halteelementen 15, 15a besteht, die an der Oberseite des Pufferteiles 8 angeordnet sind.
Das Befestigungsteil 7 besteht aus einer Wand 14, die auf der zum Lattenrostraum 12 (Fig. 3) hin gerichteten Seite des Lagerkörpers angeordnet ist a.id an ihrer Rückseite Befestigungszapfen 16 trägt, die in entsprechende Bohrungen eines Rostrahmens 15 eingesetzt werden können. Die Befestigungszapfen 16 sind dabei über je einen Verbindungssteg 18 mit einer Tragplatte 17 verbunden, so daß die Bohrungen im Rostrahmen 15 als Schlitzbohrungen ausgebildet werden müssen. Mit der Tragplatte 17 stützt sich das Befestigungsteil 7 auf der Oberseite des Rostrahmens ab, so daß das Hauptgewicht auf die Oberseite des Rcstrahraens gelagert wird. Das Einsetzen des Befestigungsteiles 7 über die Befestigungszapfen 16 in die entsprechenden Bohrungen im Rostrahmen 15 gibt aber die Möglichkeit, daß ein leichtes Auswechseln des gesamten Lagerkörpers 1 möglich ist, daß andererseits die Außenseite des Rostrahmens durch den Lagerkörper 1 nicht beeinflußt wird.
An die Oberseite der Tragplatte 17 schließen eine Vielzahl von Hohlräumen 10 an, die durch konvergierende und divergierend«; Seltenwandungen gebildet werden. Die Vielzahl von Hohlräumen 10 schließt an die Oberseite der Tragplatte 17 unter Zwischenschaltung von Stegen 20 an, durch deren Größengestaltung und Formgebung der Federeffekt zwischen der eigentlichen aufzunehmenden Federlatte und dem Rostrahmen beeinflußbar 1st. Die Seltenwandungen sind dabei mit 3 und 4 bzw. 5 und 6 bezeichnet. Während diese
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Hohlräume 10 bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel nach innen, d.h. zum-Lattenrostraum 12 hin offen sind, sind sie an ihrer nach außen gerichteten Seite geschlossen und bilden so Kammern, wobei die Rückwände dieser Kammern gleichzeitig den Federeffekt unterstützen, d.h. bei Eindrücken der Hohlräume von oben einen zusätzlichen Widerstand schaffen. Die Seitenwandungen 3, 4, 5 und 6 können unterschiedlich gestaltet sein.
Die Halteelemente 15 und 15a sind als Einstecktaschen ausgebildet, an ihrer Rückseite ebenfalls geschlossen und «n ihrer Oberseite - wie dies deutlich in Fig. 2 bei 19 erkennbar ist - aufgerauht, so daß ein Verschieben einer aufliegenden Matratze erschwert wird.
Die Haite^lemente 15 und 15a sind mit der oberen Wandung 2 des Pufferteiles 8 materialeinheitlich verbunden und untereinander über eine elastische Verbindungslasche 11 aneinander angeschlossen, so daß sie sich zwar unabhängig voneinander bewegen können, aber sich doch beeinflussen, so daß beispielsweise ein Auseinanderstreben der beiden Halteelemente 15 und 15a nicht möglich ist, wobei durch entsprechende Gestaltung der Verbindungslasche 11, d.h. mehr oder weniger dick oder auch durch Einsatz eines eine andere elastische Eigenschaft aufweisenden Kunststoffes, die Federcharakteristik zwischen den beiden von den Halteelementen 15 und 15a aufgenommenen Latten wiederum beeinflußbar 1st.
Aus Fig. 3 der Zeichnung ist erkennbar, daß der Innenraum der Halteelemente 15 und 15a nach oben gerichtet gestaltet ist, so daß die Einstecktasche
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selbst an die Wölbung der einzusteckenden Latte 9 angepaßt ist. Hierdurch wird erreicht, daß im Ruhezustand weder der Lagerkörper 1 noch die Latte hinsichtlich irgendwelcher Verbiegungen beaufschlagt wird. Weiterhin ist aus Fig. 3 erkennbar, daß die Rückseite des Lagerkörpers 1 mit der horizontal ausgerichteten Oberseite des Rostrahmens 15 einen Winkel &bgr; einschließt, der größer als 90° ist, d.h. hier ist eine gewisse Neigung vorgesehen, die sich dem überzuspannenden Bettuch od. dgl. besonders gut anpaßt.
In Fig. 1 ist auch der an sich bekannte Winkel X eingezeichnet. Während in der Zeichnung der Winkel«£ a<s einen scharfen Knick bildender Winkel dargestellt ist, ist es durchaus möglich, in diesem Bereich auch die beiden zusammenstoßenden Wandteile 4 bzw. 6 oder 5 bzw. 3 etwas abgerundet ineinander überzuführen.
20
Weiterhin ist aus der Darstellung in Fig. 1 erkennbar, daß der Lagerkörpet* 1 im Bereich seiner Ha^eelerne&eegr;te 15 und 15a eine kleinere Längserstreckung aufweist als im Bereich der Tragplatte 17, so daß hier ein gewisser Konusstumpf geschaffen wird, der bewirkt, daß bei Kippbewegungen der in den Einstecktaschen der Halteelemente 15 und 15a aufgenommenen Letten 9 diese Latten stets weiterhin von dem Pufferteil 8 unterstützt werben.
30
Vorzugsweise bestehen die Befestigungszapfen 16 aus dem gleichen elastischen Werkstoff wie das eigentliche Pufferteil 8, weisen aber - da sie wesentlich dicker als die Wandungen 3, 4; 5, 6 der Hohlräume 10 ausgebildet sind - eine größere Härte insgesamt auf.
Das Gleiche gilt für die Tragplatte 17 des Befestigungsteiles 7 .
Während die vorliegende Anmeldung auf zwei Halteelemente 15, 15a abgestellt ist, ist es durchaus möglich, nur ein Halteelement, als Einstecktasche ausgebildet, vorzusehen, wobei aber der Effekt der Einzelbewegungen der Latten gegeneinander nicht erreicht wird, andererseits aber der Effekt der Vielzahl von über- und nebeneinander angeordneten Hohräumen 10 genutzt wird.
Aus der Zeichnung nicht erkennbar, aber im Rahmen des Vorschlages der Erfindung liegend ist die Mög-Henkelt, daß die Hohlräume 10 des Pufferteiles 8 allseits geschlossen sind und somit geschlossene Kammern bilden, wobei die Elastizität dieser Kammern zusätzlich durch Einblasen von Luft, Flüssigkeiten oder gelartigen Massen regulierbar ist.

Claims (1)

  1. "Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes" Ansprüche:
    1. Lagerkörper (1) für die Halterung der Latten (9) eines Lattenrostes, bestehend aus gummielastischem Merkstoff mit einem von einer
    oberen Wandung (2) und divergierenden sowie konvergierenden Seltenwandungen (3, 4; 5, 6) umgebenen, als Pufferten (8) ausgebildeten Hohlraum (10), bei dem die Flächenpro.jektion der divergierenden und konvergierenden Seltenwandungen {3, 4; 5, 6) In einem Winkel.£ kleiner als 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 50° zusammenstoßen und mit an der Oberseite des Pufferteiles (8) angeordnetem HaI-tcelement (15) für eine auf der Oberseite des Pufferteiles (8) aufliegenden Latte (9) und einem an der Unterseite des Pufferteiles (8) vorgesehenen Befestigungstell (7), dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferteil (8) eine Mehrzahl von übereinander und nebeneinander angeordneten Hohlräumen (10) aufweist.
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    - 2
    2. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) aus einer zum Lattenrostraum hin gerichteten, sich über die Oberkante des Rostrahmens (15) nach unten hin erstreckenden Wand (14) versehen ist, an der zur Wandrückseite hin vorspringende Befestigungszapfen (16) vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmeräume des Rostrahmens (15) vom Lattenrostraum (12) aus einsetzbar sind und der Lagerkörper (1) sich auf der Ooerseite des Rostrahmens (15'/ über eine Tragplatte (17) abstützt.
    3. Lagerkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszapfen
    (16) über Verbindungsstege (18) mit der Unterseite der Tragplatte (17) verbunden sind.
    4. Lagerkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Einstecktaschen ausgebildete Halteelemente (15, 15a) vorgesehen sind, die über eine elastische Verbindungslasche (11) untereinander und mit dem Pufferteil (8) verbunden sind.
    5. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichjie_t, daß das oder die Hait.eelemente (15, 15a) mit ihren Einstecktaschen gegenüber der Horizontalen zum Lattenrostraum (12) hin ansteigend ausgebildet s1nu.
    6. Lagerkörper nach einem oier mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die Gesamtbreite des Lagerkörpers.
    (1) in seinem oberen Bereich, d.h. im Bereich des oder der Hai teel emente (15, 15a) kleiner als inseinem unteren Bereich, d.h. im Bereich der Tragplatte (17) ist.
    /. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Rückseite des Lagerkörpers (1) mit der Oberseite des Rostrahmens (15) einen Winkel^ einschließt, der etwas größer als 90° 1st.
    8. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeich net, daß der oder die als Einstecktaschen
    ausgebildeten Halteelemente (15 und ISa) sowie die Hohlräume (10) des Pufferteiles (8) an ihrer Rückseite und im Seitenwandbereich geschlossen ausgebildet sind.
    9. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flächig ausgebildete Oberseite des oder der Halteelemente (15, 15a) aufgerauht ausgebildet ist.
    10. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (10) des Pufferteiles
    (8) allseits geschlossen, d.h. als geschlossene Kammern ausgebildet sind und die Elastizität der Kammern durch das Einblasen von Luft, Flüssigkeiten oder gelartigen Massen regulierbar ist.
    11. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Gestaltung der Hohlräume (10) des "Mfferteiies (8) unterschiedlich gewählt ist.
    12. Lagerkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das ulifCh die &pgr;&Ogr;&pgr;&igr;&Ggr;&agr;&udigr;&udigr;&idiagr;&thgr; (10) ycbil = dete Pufferteil (8) über Stege (20) an das Befestigungsteil (7) anschließt, wobei die Stege (20) ggf. unterschiedlich gestaltet sein können.
    I :
DE8806330U 1988-03-23 1988-05-05 Lagerkörper für die Latten eines Lattenrostes Expired DE8806330U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0444731A1 (de) * 1990-02-26 1991-09-04 van der Ceelen, Petrus Gerardus Lattenrost
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