DE202013102475U1 - Unterfederung von Auflagerflächen für Matratzen - Google Patents

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Abstract

Unterfederung von Auflagerflächen für Matratzen aus an Längs- oder Querholmen (1) von Sitz- oder Liegemöbeln angeordneten Tragelementen (2) mit Aufnahmeelementen (3) zur Anordnung von Auflagertellern oder Endpunktlagern für die Enden von Federleisten von Bettlattenrosten und aus diese Tragelemente (2) interaktiv verbindenden Koppelelementen (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) an den Längs- oder Querholmen (1) mindestens vertikal beweglich angeordnet sind und dass zwischen zwei benachbarten Tragelementen (2) um Schwenkachsen (5) von an den Längs- oder Querholmen (1) angeordneten Lagerbolzen (6) aus einer Mittellage beidseitig verschwenkbare Koppelelemente (4) vorgesehen sind, die als Wippelemente mit sich beidseitig eines Drehlagers (8) um einen Lagebolzen (6) erstreckenden Hebelarmen (7) ausgebildet sind, die an ihren nach oben gerichteten Enden Verbindungsmittel (9) aufweisen, die in Längsführungen (10) im Bereich der Aufnahmeelemente (3) der Tragelemente (2) aus in einer unbelasteten Grundstellung in einer Mittellage befindlichen Position beidseitig verschiebbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterfederung von Auflagerflächen für Matratzen aus an Längs- oder Querholmen von Sitz- oder Liegemöbeln angeordneten Tragelementen mit Aufnahmeelementen zur Anordnung von Auflagertellern oder von Endpunktlagern für die Enden von Federleisten von Bettlattenrosten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist eine Unterfederung für Auflagen von Sitz- oder Liegemöbeln bekannt, DE 20 2005 013 019 01 , mit sich von den Tragelementen schräg nach unten und außen erstreckenden Federbeinen, die in unteren Führungen gelagert sind, entlang derer sie bei Belastung ausweichen können, wobei die Federbeine benachbarter Tragelemente sich gegenseitig gegen elastische Federelemente abstützen, so dass diese bekannte Unterfederung ein geringes Maß an Interaktion zwischen den einzelnen Tragelementen aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Unterfederung zur Verfügung zu stellen, die ein verstärktes Maß an Interaktion erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Schutzanspruches erfindungsgemäß durch die technischen Merkmale dessen kennzeichnenden Teils insbesondere dadurch, dass die Tragelemente an den Längs- oder Querholmen mindestens vertikal beweglich angeordnet sind und zwischen zwei benachbarten Tragelementen um Schwenkachsen von an den Längs- oder Querholmen angeordneten Lagerbolzen aus einer Mittellage heraus beidseitig verschwenkbare Kupplungselemente vorgesehen sind, die als Wippelemente mit sich beidseitig eines Drehlagers um einen Lagerbolzen erstreckenden Hebelarmen ausgebildet sind, die an ihren nach oben gerichteten Enden Verbindungsmittel aufweisen, die in Längsführungen im Bereich der Aufnahmeelemente der Tragelemente aus in einer unbelasteten Grundstellung in einer Mittellage befindlichen Position beidseitig verschiebbar gelagert sind.
  • Hierdurch wird eine unmittelbare mechanische Kopplung zweier benachbarter Tragelemente zur Verfügung gestellt, die die einem nach unten belasteten Tragelement benachbarten Tragelemente mit entgegengesetzt nach oben wirkenden Reaktionskräften beaufschlagt und somit eine direkte Interaktion hervorruft.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hebelarme mit Versteifungsrippen versehen, so dass jeder Hebelarm quasi starr ausgebildet ist und sie ihre Aufgaben ohne wesentliche elastische Verformungen ausführen können.
  • Um jedoch ein Mindestmaß an Elastizität der Unterfederung zu gewährleisten, sind die Hebelarme vorzugsweise mittels eines elastischen Verbindungssteges miteinander verbunden und so im Bereich des Lagerbolzens angeordnet, dass sie geringfügig aufspreizbar ausgebildet sind, um bei sehr großer vertikaler Belastung der Tragelemente nach unten aus einer etwa rechtwinkligen V-form zu einem stumpferen Winkel auseinandergeformt werden zu können, wobei der elastische Verbindungssteg im mittigen Bereich der Hebelarme an diesen angeformt ist und mindestens eine elastisch aufweitbare Falte oder andere elastische Elemente aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung weist Verbindungsmittel auf, die als horizontale Querbolzen an den Enden der Hebelarme ausgeführt sind sowie Längsführungen, die als horizontale Längsnuten im Aufnahmeelement ausgebildet, welches im Bodenbereich vertikale Ausnehmungen zum Durchtritt der jeweiligen Hebelarme der seitlichen Koppelelementen aufweist, so dass sich die Querbolzen großflächig nach oben sowie beidseitig in den Längsführungen nach unten abstützen können, wodurch eine Erzeugung von Seitenkräften vermieden werden kann.
  • Bei einer vertikalen Einfederung eines Tragelementes wird so der beteiligte Hebelarm über den Querbolzen um die Schwenkachse des Lagerbolzens nach unten verschwenkt und der Querbolzen in der Längsführung nach innen in Richtung des Tragelementes bewegt. Diese Bewegung erzeugt sofort eine Reaktion des anderen Hebelarmes, der das benachbarte Tragelement über dessen als Querbolzen ausgebildeten Verbindungsmittel mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt und das Tragelement nach oben bewegt, wobei der Querbolzen in der Längsführung nach außen bewegt wird.
  • Jedes Tragelement weist bevorzugt als Unterteil ein Lagerungselement auf, welches in einer Vertikalführung mindestens vertikal oder auch frei oder elastisch in eine vertikale Position zurückstellend um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar in einem Halteelement an einem Längs- oder Querholm gelagert ist, wodurch eine stabile Lagerung der Tragelemente gewährleistet wird. Das Lagerungselement kann dabei elastische Stützflächen aufweisen, die sich an der Vertikalführung des Halteelementes abstützen, so dass auch ein elastisches seitliches Verschwenken der Tragelemente möglich ist, was die Funktion der Unterfederung vorteilhaft erweitert.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren eine Ausführungsform der erfinderischen Unterfederung, die elastische Federelemente in den Längsführungen aufweist, mittels derer im kräftefreien Zustand das als Querbolzen ausgebildete Verbindungsmittel in einer Mittellage gehalten ist. Bevorzugterweise kann sich ein solches elastisches Bauteil auch zwischen zwei Querbolzen in miteinander verbundenen Längsführungen angeordnet sein und so die beiden Wippelemente zusätzlich mechanisch miteinander koppeln.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der erfinderischen Unterfederung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer unbelasteten Unterfederung,
  • 2 eine Teilansicht einer rechtsseitig belasteten Unterfederung,
  • 3 eine räumliche Darstellung der Unterfederung gemäß 1, und
  • 4 eine räumliche Darstellung der Unterfederung gemäß 2.
  • Die Unterfederung von Auflagerflächen von Matratzen an Längs- oder Querholmen 1 von Sitz- oder Liegemöbeln besteht aus Tragelementen 2 mit oberen Aufnahmeelementen 3 zur Anordnung von Auflagertellern oder von Endpunktlagern für die Enden von Federleisten von Bettlattenrosten sowie aus diese Tragelemente interaktiv verbindenden Koppelelementen 4.
  • Die Tragelemente 2 sind an den Längs- und Querholmen 1 mindestens vertikal beweglich angeordnet und zwischen zwei benachbarten Tragelementen 2 jeweils ein um Schwenkachsen 5 an dem Längs- oder Querholmen 1 angeordneten Lagerbolzen 6 aus einer Mittellage beidseitig verschwenkbares Koppelelement 4 vorgesehen, welches als Wippelement V-förmig ausgebildet ist und beidseitig eines Drehlagers 8 um einen Lagerbolzen 6 erstreckende Hebelarme 7 aufweist, die an ihren nach oben gerichteten Enden Verbindungsmittel 9 aufweisen, die als Querbolzen ausgeführt sind und in Längsführungen 10 im Bereich der Aufnahmeelemente 3 der Tragelemente 2 verschiebbar gelagert sind, wobei sie in einer unbelasteten Grundstellung der Unterfederung jeweils in einer Mittellage in der Längsführung 10 gelagert sind.
  • Die Hebelarme 7 weisen Verstärkungsrippen 12 auf und sind so im Wesentlichen starr ausgebildet. Diese starren Hebelarme 7 sind mittels eines elastischen Verbindungssteges 11 miteinander verbunden, der etwa im mittigen Bereich der Hebelarme 7 an diese angeformt ist und eine elastisch aufweitbare Falte 18 aufweist, so dass die Hebelarme 7 im Bereich des Lagerbolzen 6 geringfügig elastisch aufspreizbar am Drehlager 8 angeordnet sind.
  • Die Querbolzen des Verbindungsmittels 9 sind an den oberen Enden der Hebelarme 7 angeordnet, die sich durch im Bodenbereich der Aufnahmeelemente 3 eingebrachte Ausnehmungen 17 hindurch erstrecken, wobei die Querbolzen gleitend in den Längsführungen 10 gelagert sind.
  • Ein Tragelement 2 weist als Unterteil ein Lagerungselement 13 auf, welches in einer Vertikalführung 14 vertikal in einem Halteelement 16 an einem Längs- oder Querholmen 1 gelagert ist, wobei die gezeigte Variante frei um eine horizontale Schwenkachse 15 verschwenkbar ist, jedoch auch mit einer elastischen Momentenabstützung versehen sein kann, die sich an der Vertikalführung 14 abstützen könnte.
  • Das als Wippelement ausgeführte Koppelelement 4 ist ebenfalls frei um eine Mittellage um die Bolzenachse 5 des Lagerbolzens 6 verschwenkbar und mit einem Drehlager 8 versehen und könnte zusätzlich mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Momentenabstützung versehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20200501301901 [0002]

Claims (10)

  1. Unterfederung von Auflagerflächen für Matratzen aus an Längs- oder Querholmen (1) von Sitz- oder Liegemöbeln angeordneten Tragelementen (2) mit Aufnahmeelementen (3) zur Anordnung von Auflagertellern oder Endpunktlagern für die Enden von Federleisten von Bettlattenrosten und aus diese Tragelemente (2) interaktiv verbindenden Koppelelementen (4) dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) an den Längs- oder Querholmen (1) mindestens vertikal beweglich angeordnet sind und dass zwischen zwei benachbarten Tragelementen (2) um Schwenkachsen (5) von an den Längs- oder Querholmen (1) angeordneten Lagerbolzen (6) aus einer Mittellage beidseitig verschwenkbare Koppelelemente (4) vorgesehen sind, die als Wippelemente mit sich beidseitig eines Drehlagers (8) um einen Lagebolzen (6) erstreckenden Hebelarmen (7) ausgebildet sind, die an ihren nach oben gerichteten Enden Verbindungsmittel (9) aufweisen, die in Längsführungen (10) im Bereich der Aufnahmeelemente (3) der Tragelemente (2) aus in einer unbelasteten Grundstellung in einer Mittellage befindlichen Position beidseitig verschiebbar gelagert sind.
  2. Unterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (7) mit Versteifungsrippen (12) versehen sind und jeder einzelne Hebelarm (7) im wesentlichen starr ausgebildet ist.
  3. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (7) mittels eines elastischen Verbindungssteges (11) miteinander verbunden sind und im Bereich des Lagebolzen (6) geringfügig elastisch aufspreizbar an diesem angeordnet sind.
  4. Unterfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Verbindungssteg (11) im mittigen Bereich der Hebelarme (7) an diese angeformt ist und mindestens eine elastisch aufweitbare Falte (18) aufweist.
  5. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (9) als horizontale Querbolzen und die Längsführungen (10) als horizontale Längsnuten im Aufnahmeelement (3) ausgeführt sind, die im Bodenbereich eine Ausnehmung (17) zum Durchtritt der Hebelarme (7) aufweisen.
  6. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2) als Unterteil ein Lagerungselement (13) aufweist, welches in einer Vertikalführung (14) vertikal oder vertikal und frei oder elastisch in eine vertikale Position zurückstellend um eine horizontale Schwenkachse (15) verschwenkbar in einem Halteelement (16) an einem Längs- oder Querholmen (1) gelagert ist.
  7. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wippelement um die Bolzenachse (5) des Lagerbolzens (6) und um eine Mittellage frei oder über eine elastische Momentenabstützung in die Mittellage rückstellend verdrehbar darauf gelagert ist.
  8. Unterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (9) in den Längsführungen (10) im kräftefreien Zustand mittels elastischer Bauteile in einer Mittelage gehalten sind.
  9. Unterfederung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (9) zweier Längsführungen (10) eines Aufnahmeelements (3) über ein elastisches Bauteil miteinander gekoppelt sind.
  10. Unterfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungselement (13) elastische Momentenabstützungen aufweist, die sich an der Vertikalführung (14) abstützen.
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DE202018107330U1 (de) 2018-12-20 2019-01-21 Siegbert Hartmann Unterfederung von Auflagerflächen für Matratzen

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DE202005013019U1 (de) 2005-08-16 2005-11-10 Hartmann, Siegbert Unterfederung von Sitz- oder Liegemöbeln

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Date Code Title Description
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Effective date: 20130829

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right