DE202009010679U1 - Matratzenunterfederung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Abstract

Matratzenunterfederung mit an Längsholmen eines Bettrahmens angeordneten Endpunktlagern für Federleisten aus gummielastischen Federelementen, darüber angeordneten Aufnahmetaschen für die Enden der Federleisten und darunter angeordneten Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) je Endpunktlager (1) aus einem oder mehreren Stopfen (5) bestehen, die mit den Aufnahmetaschen (3) und den Federelementen (2) einteilig ausgebildet sind und die mit Aufnahmeausnehmungen (6) der Längsholme (7) korrespondierende Formen und Abstände aufweisen und dass ein Endpunktlager 1 zwei oder mehr Aufnahmetaschen (3) für Federleisten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Matratzenunterfederung mit an Längsholmen eines Bettrahmens angeordneten Endpunktlagern für Federleisten aus gummielastischen Federelementen, darüber angeordneten Aufnahmetaschen für die Enden der Federleisten und darunter angeordneten Befestigungsmitteln.
  • Solche Matratzenunterfederungen sind in vielerlei Ausführungen bekannt und weisen, wie beispielsweise in der DE 297 04 454 U1 veröffentlicht, ein elastisches Endpunktlager auf, welches als Befestigungsmittel Bolzenaufnahmen für Bolzen aufweist, welche seitlich von innen in die Längsholme von Bettrahmen eingesetzt sind und mit ihren Enden daraus hervorstehen.
  • Eine solche Montage erfordert das Einbringen von Bolzenaufnahmen in die Längsholme sowie das zur Verfügung stellen der Bolzen, die des Weiteren in einem separaten Arbeitsgang in die Vielzahl von Bolzenaufnahmen eingesetzt werden müssen. Die Herstellung und der Einbau solcher Bolzen ist zeit- und kostenintensiv, was sich negativ auf den Verkaufspreis eines damit ausgestatteten Lattenrostes und damit auch negativ für den Verbraucher auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratzenunterfederung zur Verfügung zu stellen, die sehr einfach und kostengünstig aufgebaut ist. Eine Montage soll leicht und ohne Spezialwerkzeuge durchführbar sein. Des Weiteren soll ein Verbraucher dazu in die Lage versetzt werden, ohne spezielle Vorkenntnisse Matratzenunterfederungen aus Einzelteilen selber zusammensetzen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen des ersten Schutzanspruchs erfindungsgemäß im Zusammenhang mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Dadurch, dass die Befestigungsmittel jedes einzelnen Endpunktlagers aus einem oder mehreren Stopfen bestehen, die mit den Aufnahmetaschen und den Federelementen einteilig ausgebildet sind, fällt zunächst das Erfordernis separater Haltebolzen weg, da diese bereits einteilig mit dem Endpunktlager zur Verfügung gestellt werden, wobei in den Längsholmen damit korrespondierende Aufnahmeausnehmungen vorgesehen sind, die den Einbau der Endpunktlager an die Längsholme, und dies auch in der richtigen Entfernung zueinander, wesentlich vereinfacht. Auch die Montagezeit ist gegenüber der beim bekannten Stand der Technik erforderlichen Zeit deutlich reduziert.
  • Die Anordnung von zwei, insbesondere drei oder noch mehr Aufnahmetaschen an den Endpunktlagern führt des Weiteren dazu, dass auch eine sehr einfache und wirtschaftliche Ausführung eines solchen Endpunktlagers für Federleisten einen sehr hohen Liegekomfort der daraus erzeugten Matratzenunterfederung gewährleistet.
  • Die vorliegende Matratzenunterfederung eignet sich somit hervorragend zum Anbieten zerlegter Lattenroste, die per Selbstmontage von einem Kunden zu Hause ohne die Verwendung von Spezialwerkzeug schnell, einfach und vor allen Dingen betriebssicher zusammengesetzt werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Endpunktlager so ausführt, dass die als Auflagerflächen ausgebildeten Unterseiten der Federelemente nach ihrer Montage unmittelbar auf den Oberseiten der Längsholme aufliegen, so dass eine kippsichere und hoch belastbare Lagerung der Endpunktlager für Federleisten gewährleistet werden kann.
  • Die Aufnahmetaschen für die Enden der Federleisten sind kurz ausgeführt, wenn die Endpunktlager auf einem ortsfesten Längsholm angeordnet werden oder deutlich länger, einen solchen Längsholm überdeckend, wenn sie auf einem Verstellholm eines Kopf- oder Fußteils angeordnet sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Befestigungsmittel aus sich mit ihren Längsachsen in quer zur Längsrichtung der Längsholme und in Horizontalrichtung erstreckenden Stopfen, die über Stege einteilig an den Federelementen angeformt sind. Zur Montage der Endpunktlager sind die Aufnahmeausnehmungen im Bereich kurz unter den Oberflächen der Längsholme so darin eingebracht, dass sie jeweils eine nach oben gerichtete Durchbrechung aufweisen, durch die sich die Stege der Endpunktlager hindurch erstrecken können, wodurch ein sicherer formschlüssiger Halt der Endpunktlager in den Längsholmen erzielt wird. Die Aufnahmeausnehmungen können hierzu als Sacklochbohrungen mit einem Radius R ausgeführt sein, der größer ist als das Maß zwischen der nach oben gerichteten Fläche des Längsholmes und der Mittelachse der Sacklochbohrung, so dass ein Bohrer in der Stirnseite des Längsholmes eine nutförmige Öffnung erzeugt, in die später der Steg des Endpunktlagers eingeführt werden kann.
  • Bei einer anderen denkbaren Ausführungsform sind die Stopfen vertikal nach unten gerichtet ausgebildet und so ausgeführt, dass sie in vertikale Ausnehmungen von oben in die Stirnseite des Längsholmes einsteckbar sind. Kombinierte Ausführungen von vertikalen und horizontalen Stopfen sind ebenso denkbar wie winklig ausgeführte Stopfen und Aufnahmeausnehmungen.
  • Die Stopfen weisen bevorzugt eine kreiszylindrische Grundform auf, wobei ihre Hüllflächen mit vorstehenden Funktionslippen ausgestattet sind, welche Toleranzen in den Aufnahmeausnehmungen ausgleichen und gleichzeitig durch deren elastische Verformung einen festen Sitz der Stopfen in den Aufnahmeausnehmungen und damit der Endpunktlager auf den Längsholmen gewährleisten.
  • Die Funktionslippen sind vorzugsweise in Einführrichtung der Stopfen, also in Axialrichtung angeordnet, wobei auch sich radial erstreckende oder auch sich geringfügig in entgegen der Einführrichtung der Stopfen ausgerichtete Funktionslippen denkbar sind, die die Stopfen gegen ein zu leichtes Herausziehen aus den Aufnahmeausnehmungen form- und kraftschlüssig verriegeln.
  • Die Montage der Endpunktlager der erfinderischen Matratzenunterfederung kann auf diese Weise mit einem einfachen Schlagwerkzeug, wie einem Hammer, erfolgen und erfordert keine sonstigen Werkzeuge.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines Endpunktlagers,
  • 2 eine Seitenansicht des Endpunktlagers gemäß 1,
  • 3 eine Explosionsdarstellung zweier Endpunktlager vor ihrer Montage auf einem Längsholm und
  • 4 eine räumliche Darstellung mehrerer auf einem Längsholm montierter Endpunktlager.
  • Die Matratzenunterfederung besteht aus auf Längsholmen 7 eines Bettrahmens angeordneten Endpunktlagern 1 für Federleisten aus gummielastischen Federelementen 2, wie dies in der 3 im unmontierten Zustand und in 4 im teilweise montierten Zustand dargestellt ist. Ein Endpunktlager 1 selber weist mittig Federelemente 2 auf, die beliebig ausgeführt sein können und die darüber Aufnahmetaschen 3 besitzen, in die die Enden von Federleisten einsteckbar sind. Je nachdem, ob die Endpunktlager 1 an feststehenden Längsholmen 7 eines Bettrahmens vorgesehen sind, weisen sie kurze Aufnahmetaschen 3 auf, oder aber einen solchen Längsholm überdeckende lange Aufnahmetaschen 3, wenn sie auf einem beweglichen Innenholm eines verstellbaren Kopf- oder Fußteils eine Bettrahmens angeordnet sind.
  • Die Endpunktlager 1 sind mit als Stopfen 5 ausgebildeten Befestigungsmitteln 4 ausgestattet, die in Aufnahmeausnehmungen 6 in den Längsholmen 7 eingesteckt werden können.
  • Die dargestellte Ausführungsform weist Stopfen 5 auf, die sich mit ihren Längsachsen quer zur Längsrichtung der Längsholme 7 in horizontale Richtungen erstrecken. Sie sind über Stege 8 so an die Federelemente 2 angeformt, dass sie zusammen mit den ebenfalls an den Federelementen 2 angeformten Aufnahmetaschen 3 ein einteiliges Bauteil bilden.
  • Die Stopfen 5 besitzen eine im Wesentlichen kreiszylindrische Grundform, sowie über ihre Hüllflächen vorstehende Funktionslippen 9, die sich in einer Aufnahmeausnehmung 6 elastisch verformen und Passungsunterschiede ausgleichen, ebenso wie sie auf Dauer Klemmkräfte aufrechterhalten, die ein Herausziehen der Stopfen 5 entgegen ihrer Einschubrichtung verhindern.
  • Um eine möglichst fein unterteilte Unterstützung von Matratzen zu gewährleisten, weist die Matratzenunterfederung Endpunktlager mit zwei, insbesondere drei aber auch mehreren Aufnahmetaschen 3 für eine entsprechende Anzahl von Federleisten auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29704454 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Matratzenunterfederung mit an Längsholmen eines Bettrahmens angeordneten Endpunktlagern für Federleisten aus gummielastischen Federelementen, darüber angeordneten Aufnahmetaschen für die Enden der Federleisten und darunter angeordneten Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) je Endpunktlager (1) aus einem oder mehreren Stopfen (5) bestehen, die mit den Aufnahmetaschen (3) und den Federelementen (2) einteilig ausgebildet sind und die mit Aufnahmeausnehmungen (6) der Längsholme (7) korrespondierende Formen und Abstände aufweisen und dass ein Endpunktlager 1 zwei oder mehr Aufnahmetaschen (3) für Federleisten aufweist.
  2. Matratzenunterfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Unterseiten der Federelemente (2) als Auflagerflächen ausgebildet sind und die Federelemente (2) nach ihrer Montage auf den Oberseiten der Längsholme (7) aufliegend ausgebildet sind.
  3. Matratzenunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (4) sich mit ihren Längsachsen in quer zur Längsrichtung der Längsholme (7) in horizontale Richtungen erstreckenden Stopfen (5) bestehen, die über Stege (8) an die Federelemente (2) angeformt sind.
  4. Matratzenunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen (5) sich vertikal nach unten erstrecken und in vertikale Ausnehmungen in den Oberseiten der Längsholme (7) einsteckbar ausgebildet sind.
  5. Matratzenunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen (5) im Querschnitt eine kreiszylindrische Grundform aufweisen.
  6. Matratzenunterfederung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfen (5) über eine regelmäßige Hüllfläche vorstehende Funktionslippen (9) aufweisen.
  7. Matratzenunterfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionslippen (9) in Axialrichtung der Stopfen (5) laufen.
  8. Matratzenunterfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (7) zu den Querschnitten der Stopfen (5) korrespondierende Aufnahmeausnehmungen (6) aufweisen, die so im Bereich unter der Oberfläche der Längsholme (7) angeordnet sind, dass sie eine nach oben gerichtete Durchbrechung für den Steg (8) zwischen Stopfen (5) und Federelement (2) bilden.
  9. Matratzenunterfederung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmungen (6) als Sacklochbohrungen mit einem Radius R ausgeführt sind, der Größer ist als das Maß zwischen der nach oben gerichteten Fläche des Längsholmes (7) und der Mittelachse der Sacklochbohrung.
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