DE602004006658T2 - Vorrichtung zur verbindung eines getragenen landwirtschaftlichen geräts mit einem traktor - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung eines getragenen landwirtschaftlichen geräts mit einem traktor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines getragenen landwirtschaftlichen Geräts mit einem Traktor.
  • Gewisse landwirtschaftliche Geräte sind dazu bestimmt, hinter einem Traktor getragen zu werden, d.h. von einem Anhängerkupplungssystem des Traktors als Überhang über dem Boden gehalten zu werden.
  • Dies gilt insbesondere für gewisse Geräte zum Versprühen flüssiger Pflanzenschutzmittel.
  • Herkömmlicherweise handelt es sich bei der Verbindung zwischen einem getragenen landwirtschaftlichen Gerät und einem Traktor um eine starre Verbindung, die dadurch erzielt wird, dass das landwirtschaftliche Gerät auf das Anhängerkupplungssystem des Traktors eingeklinkt wird, wobei zwei Verbindungspunkte sich auf den unteren Anhängerkupplungsarmen des Traktors befinden und der dritte Verbindungspunkt sich auf dem oberen Anhängerkupplungsarm des Traktors befindet.
  • Aufgrund ihrer Starre führt eine derartige Verbindung zur Übertragung aller Erschütterungen zwischen dem Traktor und dem landwirtschaftlichen Gerät, was auf Dauer zum Verschleiß gewisser Teile sowohl des Traktors, als auch des landwirtschaftlichen Geräts führt.
  • Das gilt insbesondere, wenn es sich bei dem landwirtschaftlichen Gerät um ein Sprühgerät für Pflanzenschutzmittel handelt.
  • In diesem Fall ist es in der Tat üblich, dass die Reifen des Traktors den maximalen Reifendruck aufweisen, wenn der Behälter des Sprühgeräts mit flüssigem Pflanzenschutzmittel gefüllt ist, so dass die Amplitude der Schwingungen der von Traktor und Sprühgerät gebildeten Einheit verringert wird.
  • Am Ende des Sprühvorgangs, wenn der Behälter annähernd leer ist, bilden die Räder des Traktors aufgrund des hohen Reifendrucks und des recht geringen Gewichts der Sprühapparatur eine sehr steife Federung.
  • Die dann zwischen Traktor und Sprühgerät übertragenen Stöße sind besonders heftig und können zu frühzeitiger Beschädigung des Materials, insbesondere des Spritzgestänges führen, wenn dieses entlang oder hinter dem Behälter in halb-starrer Position angewinkelt ist.
  • Aus FR 2 829 353 ist eine Vorrichtung zur Verbindung eines getragenen landwirtschaftlichen Geräts mit einem Traktor bekannt, die Folgendes umfasst:
    • – ein Anhängerkupplungssystem, das dafür vorgesehen ist, an dem Traktor befestigt zu werden,
    • – Mittel zur Verbindung des Geräts mit dem Anhängerkupplungssystem, die dazu geeignet sind, die Verbindung nur aufgrund des Gewichtes des landwirtschaftlichen Geräts zu halten
    • – elastische Mittel, die dazu geeignet sind, die vertikalen, zwischen Traktor und Gerät übertragenen Stöße aufzufangen.
  • Dank der elastischen Mittel dieser Vorrichtung des Standes der Technik kann man einen Teil der zwischen dem Traktor und dem landwirtschaftlichen Gerät durch die Stöße übertragene Energie begrenzen und abführen und dadurch die Lebensdauer des gesamten Materials, insbesondere des Spritzgestänges verlängern.
  • In dieser Vorrichtung des Standes der Technik werden die Verbindungsmittel aus Haken gebildet, die beweglich am Gestell des Sprühgeräts montiert sind.
  • Daraus ergibt sich, dass, wenn der Traktor über ein unebenes Gelände fährt, das Spritzgerät um eine zur Fortbewegungsrichtung des Traktors deutlich querverlaufende Achse schwingen kann.
  • Das ist besonders störend, wenn das Spritzgestänge seitlich am Sprühgerät angewinkelt ist, d.h., wenn es sich in Transportposition befindet.
  • In dieser Position führen Schwingungen des Sprühgeräts dazu, dass eine Schaukelbewegung auf das Spritzgestänge drückt und zu einer vorzeitigen Ermüdung des gesamten Materials führt.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird mit einer Vorrichtung zur Verbindung des Gestells eines getragenen landwirtschaftlichen Geräts mit einem Traktor erreicht, wobei diese Vorrichtung umfasst:
    • – ein Anhängerkupplungssystem, das an dem Traktor zu befestigen ist,
    • – Mittel zur Verbindung des Gestells mit dem Anhängerkupplungssystem, die geeignet sind, diese Verbindung nur durch das Gewicht des landwirtschaftlichen Geräts zu halten und
    • – elastische Mittel, die in der Lage sind, zwischen dem Traktor und dem Gestell übertragene senkrechte Stöße aufzufangen, dadurch bemerkenswert, dass diese Verbindungsmittel so angepasst sind, dass sie nur eine translatorische Bewegung des Gestells im Verhältnis zum Anhängerkupplungssystem zulassen.
  • Im Zusammenhang mit diesem Dokument bezeichnet der Begriff „translatorisch" jede Bewegung, bei der das Gestell sich bewegt, dabei aber deutlich zu sich selbst parallel bleibt.
  • Bei einer derartigen Bewegung kann es sich also insbesondere um eine Gleitbewegung handeln, oder auch, wie nachstehend beschrieben, um eine Bewegung des Typs „bewegliches Parallelogramm".
  • Dank einer derartigen translatorischen Bewegung können die Nachteile des bisherigen Standes der Technik in Verbindung mit Schwingungen der Vorrichtung beseitigt werden und insbesondere können Schaukelbewegungen des Spritzgestänges in Transportposition vermieden werden.
  • Nach anderen optionalen Merkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
    • – umfasst das Anhängerkupplungssystem mindestens einen Verbindungsbalken und die Verbindungsmittel sind so gerichtet, dass sie auf den Verbindungsbalken aufgehängt werden können,
    • – umfasst das Anhängerkupplungssystem ein Anhängerkupplungsdreieck und umfassen die Verbindungsmittel drei Haken bildende Elemente, die in einem Dreieck angeordnet sind,
    • – bildet das Anhängerkupplungssystem ein deutliches Steckprofil und bilden die Verbindungsmittel ein deutlich aufnehmendes Profil, das geeignet ist, sich in das Verbindungssystem einzufügen,
    • – bildet das Anhängerkupplungssystem ein deutlich aufnehmendes Profil und die Verbindungsmittel bilden ein deutliches Steckprofil, das geeignet ist, sich in das Verbindungssystem einzufügen,
    • – umfasst das Anhängerkupplungssystem einen oberen führenden Teil und mindestens eine untere Rückhaltestange und die Verbindungsmittel umfassen einen oberen Teil, der gleitend auf dem führenden Teil angebracht ist, und einen unteren Teil, der schwenkend auf der Rückhaltestange angebracht ist,
    • – sind die elastischen Mittel in Lager angeordnet, die in dem Gestell gebildet sind,
    • – sind die elastischen Mittel auf Stangen platziert, die das Anhängerkupplungsdreieck bilden,
    • – umfasst die Vorrichtung einen Zwischenrahmen, der zwischen dem Steckprofil und dem aufnehmenden Profil eingefügt ist, und sind die elastischen Mittel zwischen dem Zwischenrahmen und dem Steckprofil eingefügt,
    • – umfasst die Vorrichtung ein bewegliches Parallelogramm, das zwischen dem Gestell und dem Anhängerkupplungssystem eingefügt ist, wobei die elastischen Mittel so angebracht sind, dass sie dieses Parallelogramm in eine Gleichgewichtsposition zurückführen,
    • – umfasst die Vorrichtung Mittel, um die Verbindungsmittel auf dem Anhängerkupplungssystem zu verriegeln,
    • – umfassen die elastischen Mittel ein Element aus der Gruppe, die einen Kontakt aus Elastomermaterial, eine spiralförmige Feder, eine Luftfeder und eine Hydraulikfeder mit Akku umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachstehenden Beschreibung und der Prüfung der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Gestells eines landwirtschaftlichen Geräts darstellt, das über ein Anhängerkupplungssystem mit einem Traktor ver bunden ist, wobei das Gestell und das Anhängerkupplungssystem eine Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bilden,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gestells und des Anhängerkupplungssystems aus einem anderen Winkel und in einem anderen Maßstab darstellt,
  • 3 eine seitliche Detailansicht eines Teils des Gestells ist, in dem sich gewisse Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden (dieses Teil wird in 2 mit der Bezeichnung III gekennzeichnet),
  • 4 und 5 perspektivische Ansichten zweier Varianten der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind,
  • 6 und 7 Detailansichten von 4 bzw. 5 sind, wobei das Gestell getrennt von dem Anhängerkupplungssystem dargestellt ist,
  • 8 bis 10 schematische Querschnittsansichten (d.h. senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Traktors) dreier Varianten für die Verteilung der elastischen Mittel zwischen dem Gestell und dem Anhängerkupplungssystem von 4 bis 7 sind,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Anhängerkupplungssystems von 4 und 6 einer Variante ist, bei der es elastische Mittel trägt,
  • 12 und 13 schematische Querschnittsansichten zweier Varianten einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind,
  • 12A und 13A Schnittansichten entlang der Linien XII bzw. XIII der Varianten von 12 bzw. 13 sind,
  • 14 und 15 schematische Ansichten der beiden anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen und
  • 16 eine analoge Sicht zu 3 darstellt, in der die Mittel zur Verriegelung des Gestells auf dem Anhängerkupplungssystem dargestellt sind.
  • In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder analoge Elemente oder Elementgruppen.
  • Im Folgenden werden die Bezeichnungen „oberer", „unterer", „waagerecht" und „senkrecht" verwendet.
  • Diese Bezeichnungen sind im Verhältnis zur Position des landwirtschaftlichen Geräts zu sehen, wenn es hinten auf einem Traktor getragen wird.
  • Hier wird auf 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein Gestell 1 eines getragenen landwirtschaftlichen Geräts dargestellt ist, d.h. ein Gestell, das dazu vorgesehen ist, von dem Anhängerkupplungssystem eines Traktors 3 als Überhang über dem Boden gehalten zu werden.
  • In der besonderen dargestellten Ausgestaltungsform ist dieses Gestell 1 das eines Sprühgeräts für Pflanzenschutzmittel, das der Aufnahme eines nicht dargestellten Behälters dient.
  • Das Gestell 1 umfasst zwei Ständer 5a, 5b, die ein (nicht dargestelltes) Spritzgestänge aufnehmen und durch eine obere Querstrebe 7 etwa auf halber Höhe dieser Ständer sowie durch eine untere Querstrebe 9 mit einander verbunden sind.
  • Die obere Querstrebe 7 bildet eine der vier Seiten eines oberen waagerechten Rahmens 11 und die untere Querstrebe 9 bildet eine der vier Seiten eines unteren waagerechten Rahmens 13.
  • Der obere waagerechte Rahmen 11 ist dazu bestimmt, den (nicht dargestellten) Pflanzenschutzmittelbehälter aufzunehmen.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, in der diejenigen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind, die im unteren Teil des Ständers 5a angeordnet sind, wobei als vereinbart gilt, dass identische Elemente auch im unteren Teil des Ständers 5b angeordnet sind.
  • Wie aus dieser Figur hervor geht, ist der untere Teil des Ständers 5a so gerichtet, dass ein Verbindungshaken 15 gebildet wird, dessen Einbuchtung nach unten gerichtet ist.
  • In der Höhlung dieses Hakens befindet sich ein deutlich parallelepipedförmiges Lager 17, das vorzugsweise aus demselben Material wie Ständer 5a besteht.
  • Ein Klemmbügel 19, dessen Einbuchtung ebenfalls nach unten gerichtet ist, ist gleitend in senkrechter Richtung V im Lager 17 montiert.
  • Dieser Klemmbügel 19 kann Reibungsdichtungen 21a, 21b umfassen, die gegen Reibungspolster 22a, 22b reiben sollen, die fest im Inneren des Lagers 17 montiert sind. Auf der anderen Seite können Platten 23a, 23b auf dem Ständer 5a an den Rändern des Lagers 17 so aufgesetzt werden, dass sie Anschläge für die Reibungsdichtungen 21a, 21b bilden, um zu verhindern, dass der Klemmbügel 19 aus diesem Lager austritt.
  • Ein elastisches Element, wie ein Kontakt aus Elastomer 25 wird zwischen den Klemmbügel 19 und den Boden des Lagers 17 gefügt.
  • In einer Variante könnte dieser Kontakt 25 durch jegliches entsprechende elastische Mittel ersetzt werden, beispielsweise eine spiralförmige Feder oder eine Luftfeder oder eine Hydraulikfeder mit Akkumulator.
  • Es ist zu beachten, dass, wie dargestellt, die vom Verbindungshaken 15 gebildete Aussparung größer ist, als die, die von dem Klemmbügel 19 gebildet wird.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wirkt, wenn das Gestell 1 fest mit dem Traktor 3 verbunden ist, jeder der Klemmbügel 19a, 19b in den unteren Teilen der Ständer 5a bzw. 5b mit dem Verbindungsbalken 27 des Traktors zusammen.
  • Diese Klemmbügel werden nur durch Einwirkung des Gewichts des Gestells 1 (und des Behälters, den es trägt) in dieser Position gehalten, das heißt, dass das Gestell 1 tatsächlich einfach auf dem Verbindungsbalken 27 der Anhängerkupplung aufliegt.
  • Natürlich muss verstanden werden, dass es auf dem Anhängekupplungssystem des Traktors 3 einen dritten Befestigungspunkt 29 des Gestells 1 gibt, der sich herkömmlicher Weise auf der oberen Querstrebe 7 über den anderen beiden Befestigungspunkten befindet.
  • Herkömmlicher Weise kann das Gestell 1 an diesem Punkt mit dem Krafthebersystem des Traktors 3 durch eine einfache (nicht dargestellte) Stange verbunden werden, die senkrechte und waagerechte Bewegungen des Gestells im Verhältnis zum Anhängerkupplungssystem zulässt.
  • Der Verbindungsbalken der Anhängerkupplung 27 und die Stange stellen ein Anhängerkupplungssystem dar, das dem Fachmann unter der Bezeichnung „halbautomatische Anhängerkupplung" bekannt ist.
  • In den in 4 bis 7 dargestellten Varianten weist das Anhängerkupplungssystem 27 eine dreieckige Form auf und das Gestell 1 umfasst drei Elemente, die Haken 15a, 15b, 15c bilden und so in einem Dreieck angeordnet sind, dass sie mit dem Dreieck der Anhängerkupplung 27 zusammenwirken können.
  • Genauer gesagt ist in der in 4 und 6 dargestellten Variante das einen Haken bildende Element 15c so konzipiert, dass es von dem Gestell 1 demontiert werden kann, so dass das Gestell 1 an ein „halbautomatisches" Anhängerkupplungssystem wie das von 1 bis 3 angepasst werden kann.
  • In der in 5 und 7 dargestellten Variante handelt es sich bei dem den Haken 15c bildenden Element um eine in der Struktur des Gestells gebildete Rinne, wobei diese Rinne mit dem oberen Teil des Dreiecks der Anhängerkupplung 27 zusammenwirkt.
  • Das Dreieck der Anhängerkupplung 27 von 4 bis 7 ist dem Fachmann unter der Bezeichnung „automatische Anhängerkupplung" bekannt.
  • In 8 bis 10 sind verschiedene mögliche Anordnungen elastischer Mittel E zwischen dem Gestell 1 und dem Dreieck der Anhängerkupplung 27 dargestellt.
  • Jedes dieser elastischen Mittel kann denen entsprechen, die in 3 dargestellt sind, d.h. des Typs sein, der einen Klemmbügel 19 umfasst, der den Kontakt aus Elastomermaterial 25 in dem Lager 17 zusammendrückt, das im Gestell 1 ausgebildet ist.
  • In der in 8 dargestellten Variante sind die elastischen Mittel Ea und Eb nur zwischen den unteren Teil des Dreiecks der Anhängerkupplung 27 und die unteren Haken 15a, 15b des Gestells 1 gefügt.
  • In der in 9 dargestellten Variante sind die elastischen Mittel Ec nur zwischen den oberen Teil des Dreiecks der Anhängerkupplung 27 und den oberen Haken 15c des Gestells 1 gefügt.
  • In der in 10 dargestellten Variante sind die elastischen Mittel Ea, Eb und Ec sowohl zwischen den unteren und oberen Teil des Dreiecks der Anhängerkupplung als auch die unteren Haken 15a, 15b und den oberen Haken 15c des Gestells 1 gefügt.
  • In 11 ist eine Variante dargestellt, in der die elastischen Mittel Ringe aus Elastomermaterial 25a, 25b umfassen, die direkt auf den unteren Teil des Dreiecks der Anhängerkupplung gezogen sind.
  • In 12 und 12A ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der das Gestell ein Teil 1a umfasst, das ein aufnehmendes Profil darstellt, das sich auf ein Steckprofil fügen kann, das von Teil 27a des Anhängerkupplungssystems 27 gebildet wird.
  • Kontakte aus Elastomermaterial 25a bis 25d sind zwischen das aufnehmende Teil 1a und das Steckteil 27a in Bereichen dieser Teile gefügt, die, wie in 12A dargestellt, zusätzlich „U"-förmig ausgerichtet sind.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Variante könnte die umgekehrte Ausgestaltung vorliegen, d.h. eine Ausgestaltung, bei der das Gestell ein Teil umfassen würde, das ein Steckprofil darstellt, das sich in ein aufnehmendes Profil fügt, das von einem Teil des Anhängerkupplungssystems gebildet wird.
  • Die Variante von 13 und 13A unterscheidet sich dadurch von der von 12, dass sie einen Zwischenrahmen 28 zwischen dem aufnehmenden Teil 1a und dem Steckteil 27a umfasst, wobei Kontakte aus Elastomermaterial 25a bis 25d zwischen diesen Zwischenrahmen und das Steckteil 27a eingefügt sind.
  • In 14 und 15 sind zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • In diesen Figuren sind der untere Hebearm 31a und der obere Hebearm 31b des Traktors 3 dargestellt, die das Anhängerkupplungssystem 27 tragen.
  • In der Ausführungsform von 14 umfasst das Anhängerkupplungssystem 27 einen oberen führenden Teil 27a und mindestens eine untere Rückhaltestange 27b und das Gestell 1 umfasst einen oberen Teil 1a, der gleitend auf den führenden Teil 27a montiert ist, und einen unteren Teil 1b, der schwenkend auf die Rückhaltestange 27b montiert ist.
  • Ein oder mehrere Kontakte aus Elastomermaterial 25 sind zwischen dem unteren Teil 1b des Gestells 1 und der Rückhaltestange 27b eingefügt.
  • In der Ausführungsform von 15 ist ein bewegliches Parallelogramm 28 zwischen das Anhängerkupplungssystem 27 des Traktors 3 und das Gestell 1 gefügt.
  • Ein oder mehrere Kontakte aus Elastomermaterial 25 sind zwischen zwei Seiten des beweglichen Parallelogramms eingefügt, um dieses in eine Position des Gleichgewichts zurückzuführen.
  • Es ist zu beachten, dass in der Ausführungsform von 15 das Gestell 1 und das bewegliche Parallelogramm 28 einerseits und dieses Parallelogramm und das Anhängerkupplungssystem 27 andererseits durch Haken (wie in den Ausführungsformen von 1 bis 11), durch Einpassung (wie in der Ausführungsform von 12 und 13) oder wie in der Ausführungsform von 14 unter einander verbunden werden können.
  • Die Funktionsweise und die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich direkt aus vorstehender Beschreibung.
  • Diese Funktionsweise und diese Vorteile werden unter Bezugnahme auf die Ausführungsform von 1 bis 3 beschrieben, wobei vorausgesetzt wird, dass diese Erläuterungen direkt auf die Ausführungsformen der anderen Figuren übertragen werden können.
  • Zur Anbringung des Gestells 1 auf dem Verbindungsbalken der Anhängerkupplung 27 des Traktors 3 wird der Verbindungsbalken auf halbe Höhe angehoben, so dass seine beiden Enden sich in die hakenförmigen Teile der Ständer 5a, 5b und dadurch in die Klemmbügel 19a, 19b fingen.
  • Anschließend wird der dritte Befestigungspunkt 29 des Gestells 1 auf dem Kraftheber des Traktors 3 verriegelt und abschließend wird das vollständige Anheben des Anhängerkupplungssystems mit Hilfe des Hubarms des Traktors gesteuert.
  • Dabei drückt jeder Klemmbügel 19a, 19b durch das Gewicht des Gestells 1 (und des Behälters, den es trägt) seinen elastischen Kontakt 25 ganz in das Lager 17.
  • Wenn der Traktor sich anschließend bewegt, wird er aufgrund der Geländeunebenheiten erschüttert.
  • Bei jeder Erschütterung drückt eine senkrechte translatorische Bewegung auf die Klemmbügel 19a, 19b in ihrem jeweiligen Lager.
  • Aufgrund der elastischen Kontakte 25 ergeben sich unmittelbar gedämpfte Schwingungen, die einen Großteil der von den Erschütterungen auf den Traktor übertragenen Energie abschwächen und verteilen und so das Gestell 1 schützen.
  • Die Reibung der Dichtungen 21a, 21b gegen die Reibungspolster 22a, 22b bewirkt die Dämpfung der Schwingungen jedes Klemmbügels 19 in seinem Lager.
  • Bei allen oben dargestellten Ausführungsformen ist anzumerken, dass es sich bei der Bewegung des Gestells 1 im Verhältnis zum Anhängerkupplungssystem 27 um eine einfache translatorische Bewegung handelt, wodurch die inhärenten Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Schutz des Gestells 1 im Fall der in 10 dargestellten Variante noch besser ist, bei der die Energie auf drei Verbindungspunkte des Gestells mit dem Anhängerkupplungssystem verteilt werden kann.
  • Es ist ebenfalls zu beachten, dass die hakenförmige Ausbildung der unteren Teile der Ständer 5a, 5b verhindert, dass das Gestell 1 von dem Verbindungsbalken der Anhängerkupplung 27 bei Schwingungen im Verhältnis zu diesem Balken abrutscht.
  • Es ist zu beachten, dass aufgrund Tatsache, dass die von den Verbindungshaken 15 gebildeten Aussparungen größer als die von den Klemmbügeln 19 gebildeten Ausspa rungen sind, vermieden werden kann, dass der Verbindungsbalken des Anhängerkupplungssystems 27 gegen die Haken 15 reibt und sich abnutzt.
  • Es ist zu beachten, dass es zu bevorzugen ist, Verriegelungsmittel vorzuziehen, die mindestens einen Schnäpper 33 umfassen, wie in 16 dargestellt, wodurch verhindert werden kann, dass der Verriegelungsbalken des Anhängerkupplungssystems 27 von den Haken 15 abspringt.
  • Wie an sich bekannt, können diese Schnäpper über Federn in die Verriegelungsposition zurückgeholt und manuell entriegelt werden.
  • Die beiden Schnäpper in Höhe jedes der Haken 15 können unter einander durch einen Verbindungsbalken verbunden werden, so dass die Betätigung des einen gleichzeitig die des anderen bewirkt.
  • Es ist ebenfalls zu beachten, dass die in 11 dargestellte Variante besonders wirtschaftlich ist, da auf extrem einfache Art und Weise elastische Mittel zwischen Gestell und Anhängerkupplungssystem gefügt werden können.
  • Wie jetzt zu verstehen ist, bedeutet die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung eine deutliche Verbesserung im Verhältnis zu den Vorrichtungen des bisherigen Standes der Technik, bei denen das Sprühgerät um eine Achse quer zur Fortbewegungsrichtung des Traktors schwingen kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bedeutet eine deutliche Verbesserung für die Aufhängung der landwirtschaftlichen Geräte, die nur durch ihr Gewicht auf den Anhängerkupplungssystemen der Traktoren gehalten werden.
  • Selbstverständlich ist diese Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur zur Veranschaulichung und nicht einschränkend gegeben ist.
  • Beispielsweise könnte man sich andere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denken, bei denen die elastischen Elemente bei der senkrechten Bewegung der Klemmbügel in Traktion und nicht mehr in Kompression arbeiten würden.
  • So könnte man sich auch denken, dass die Lager, in denen die Klemmbügel sich bewegen (s. 3), auf die Ständer des Gestells aufgesetzt werden, um an herkömmliche, handelsübliche Gestelle angepasst werden zu können.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gestells (1) eines landwirtschaftlichen Geräts des Typs, der auf einem Traktor (3) angebracht wird, wobei diese Vorrichtung umfasst: – ein Anhängerkupplungssystem (27), das an dem Traktor (3) zu befestigen ist, – Mittel (15) zur Verbindung des Gestells (1) mit dem Anhängerkupplungssystem (27), die geeignet sind, diese Verbindung nur durch das Gewicht des landwirtschaftlichen Geräts zu halten und – elastische Mittel (25, E) die in der Lage sind, senkrechte Stöße zwischen dem Traktor (3) und dem Gestell (1) aufzufangen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (15) so angepasst sind, dass sie nur eine Verschiebungsbewegung des Gestells (1) im Verhältnis zum Anhängerkupplungssystem (27) zulassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängerkupplungssystem (27) mindestens einen Verbindungsbalken umfasst und dass die Verbindungsmittel (15) so gerichtet sind, dass sie an den Verbindungsbalken gehängt werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängerkupplungssystem (27) ein Anhängerkupplungsdreieck umfasst und dass die Verbindungsmittel (15) drei Haken bildende Elemente (15a bis 15c) umfassen, die in einem Dreieck angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängerkupplungssystem (27) deutlich ein Streckprofil (27a) bildet und dass die Verbindungsmittel deutlich ein aufnehmendes Profil (1a) bilden, das geeignet ist, sich in das Verbindungssystem (27a) einzufügen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhängerkupplungssystem deutlich ein aufnehmendes Profil bildet und dass die Verbindungsmittel deutlich ein Steckprofil bilden, das geeignet ist, sich in das Anhängerkupplungssystem einzufügen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem (27) einen oberen führenden Teil (27a) und mindestens eine untere Rückhaltestange (27b) umfasst und, dass die Verbindungsmittel einen oberen Teil (1a) umfassen, der gleitend auf dem führenden Teil (27a) angebracht ist und einen unteren Teil (1b), der schwenkend auf der Rückhaltestange (27b) angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (25) in Lager (17) angeordnet sind, die in dem Gestell (1) gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (25a, 25b) auf Stangen platziert sind, die das Anhängerkupplungsdreieck (27) bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zwischenrahmen (28) umfasst, der zwischen dem Steckprofil (27a) und dem aufnehmenden Profil (1a) eingefügt ist und dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (25a bis 25d) zwischen dem Zwischenrahmen (28) und dem Steckprofil (27a) eingefügt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein bewegliches Parallelogramm (28) zwischen dem Gestell (1) und dem Kupplungssystem (27) umfasst und dass die elastischen Mittel (25) so angebracht sind, dass sie dieses Parallelogramm in eine Gleichgewichtsposition zurück führen.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (33) umfasst, um die Verbindungsmittel (15) auf dem Anhängerkupplungssystem (27) zu verriegeln.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (25) ein Element aus der Gruppe umfassen, die einen Kontakt aus Elastomermaterial, eine spiralförmige Feder, eine Luftfeder und eine Hydraulikfeder mit Akku umfasst.
DE602004006658T 2003-04-04 2004-04-02 Vorrichtung zur verbindung eines getragenen landwirtschaftlichen geräts mit einem traktor Expired - Lifetime DE602004006658T2 (de)

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