DE3010885C2 - Dreipunktanbauvorrichtung - Google Patents

Dreipunktanbauvorrichtung

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DE3010885C2 DE19803010885 DE3010885A DE3010885C2 DE 3010885 C2 DE3010885 C2 DE 3010885C2 DE 19803010885 DE19803010885 DE 19803010885 DE 3010885 A DE3010885 A DE 3010885A DE 3010885 C2 DE3010885 C2 DE 3010885C2
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Hubert Ing.(Grad.) 5204 Lohmar Geisthoff
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Jean Walterscheid GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/02Tractors modified to take lifting devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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Description

a) der Oberlenker aus zwei durch ein in der Vertikalebene nach oben ausknickbares Scharnier (12) miteinander verbundenen Lenkerteilen (10,11) besteht;
b) das schlepperseitige Lenkerteil (11) nahe dem Scharnier (12) über als Stoßdämpfer ausgebildete Federbeine (5) mit den Unterlenkern (4) verbunden ist;
c) der Abstand (B) der Anlenkpunkte (19, 20) der Federbe.oe (5) von den zugehörigen geräteseitigen rCuppcipunktcn am Oberlenker größer ist als der Abstand (A) an den Unterlenkern (4).
2. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenkerteilen (10, 11) in der gestreckten Lage formschlüssig arretierbar sind.
3. Dreipunktanbauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (5) mit einer Längenverstellung (15) versehen sind
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktanbauvorrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Gerätes mit einem Schlepper, bestehend aus zwei mit einem Kraftheber verbundenen Unterlenkern und einem gegen die Unterlenker federnd abgestützten Oberlenker.
Dreipunktanbauvorrichtungen, bei denen der Oberlenker gegenüber den Unterlenkern federnd abgestützt ist, sind bekannt (DE-PS 23 12 380). Der dort beschriebenen Dreipunktanbauvorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ankuppelvorgang zu vereinfachen, indem insbesondere der Oberlenker weitgehend von Kuppelkräften entlastet wird. Um dieses zu erreichen, ist der obere Kupplungshaken schwenkbeweglich mit dem Oberlenker verbunden und der Oberlenker federnd gegenüber den Unterlenkern abgestützt.
Diese Dreipunktanbauvorrichtung hat den Nachteil, daß nach dem Kuppelvorgang in jeder Stellung zwischen Gerät und Schlepper eine starre Verbindung besteht. Alle durch Befahren von unebenen Straßen und Wegen auf das Gerät einwirkenden Kräfte erzeugen ein um die Schlepperhinterachse wirkendes Moment, wodurch die Vorderachse des Schleppers entlastet wird, was insbesondere beim Mitführen schwerer Anbaugeräte die Lenkfähigkeit der Vorderräder beeinträchtigen kann.
Des weiteren ist eine Kupplungsvorrichtung bekannt, bei der die oberen und unteren Verbindungslenker in einer stark unterschiedlichen Länge ausgeführt sind (DE-OS 26 58 244). Der Zweck dieser Kuppelvorrichtung besteht darin, ein hohes Ausheben des Gerätes zu ermöglichen, um z. B. beim Wenden des Schleppers auf unebenem Gelände eine bessere Bewegungsfreiheit zu haben. Bei der beschriebenen Ausführung ist es vorteilhaft, daß der Schwerpunkt des angebauten Gerätes zur Hinterachse des Schleppers hin verlagert wird. Die starre Verbindung zwischen dem Schlepper und dem Gerät bleibt jedoch in allen Höhenlagen erhalten, so daß auch hier eine Beeinträchtigung der Lenkfähigkeit der Vorderräder nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Dreipunktanbauvorrichtung zu schaffen, die in der Arbeitsstellung die notwendige starre Verbindung zwischen Schlepper und Gerät gewährleistet, in der ausgehobenen Transportstellung eine mit einer Dämpfung versehene federnde Anhängung des Gerätes ermöglicht, die die durch das Gerät verursachten Kraftspitzen, die der Vorderachslast entgegenwirken, dämpft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurcn gelöst, daß
a) der Oberlenker aus zwei durch ein in der Vertikalebene nach oben ausknickbares Scharnier miteinander verbundenen Lenker besteht,
b) das schlepperseitige Lenkerteil nahe dem Scharnier über als Stoßdämpfer ausgebildete Federbeine mit den Unterlenkern verbunden ist,
c) der Abstand der Anlenkpunkte der Federbeine von den zugehörigen geräteseitigen Kuppelpunkten am Oberlenker größer ist als an den Unterlenkern.
Durch die unterschiedliche Ausbildung der Länge der Abstände der Anlenkpunkte für die Federbeine von den zugehörigen Kuppelpunkten stellt sich beim Anheben des Gerätes eine geometrische Verkürzung der Federbeine ein. Hierdurch bedingt wirken die Federbeine mit einer nach oben in Richtung ihrer Längsachse gerichteten Kraft auf die scharnierseitig gelegenen Enden der Lenkerteile ein, wodurch der Oberlenker etwa in seiner Mitte nach oben ausklickt. Dabei halten sich die nach oben gerichtete Federkraft der Federbeine und die aus der in Längsrichtung des Oberlenkers wirkenden Anhängerkraft des Gerätes sich ergebende entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente die Waage-
4Ί Beim Befahren einer unebenen Straße oder eines Weges kann das angehängte Gerät im Bereich der Ausknickung des Oberlenkers nach rückwärts ausfedern, wobei die dabei auftretende kinetische Energie wenigstens teilweise von der Stoßdämpfern der
;o Federbeine aufgenommen wird.
Durch die Rückfederungsmöglichkeit des Anbaugeräte"· im oberen Kuppelpunkt werden die der Vorderachsbelastung entgegengewirkenden Kraftspit/en beim Befahren unebenen Geländes weitgehend abgebaut.
■5> Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Dreipunktanbauvorrichtung ist. daß der Oberlenker in der gestreckten Lage d. h., in der Arbeitsstellung des Anbaugerätes sich wie starr verhält, da lediglich in seiner Längsachse verlaufende Kräfte durch den
M) Oberlenker aufzunehmen sind und daß bei Anheben des Gerätes die federnde Anhängung mit der Dämpfungswirkung sich selbsttätig einstellt. Hierdurch sind etwaige Bedienungsfehler, wie das Vergessen, die Dämpfung ein- bzw. auszuschalten, von vorneherein ausgcschlos-
!ir> sen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die bedien Lenkerteile in der gestreckten Lage formschlüssig arretierbar. Damit wird vermieden, daß z. B. beim
Arbeiten mit einem angehängten Pflug, wobei von der Längsachse des Oberlenkers abweichende Kraftrichtungen sich einstellen können, der Oberlenker einknickt und hierdurch die Arbeitstiefe der Pflugschare verändert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Federbeine mit einer Längenverstellung versehen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Dreipunktanbauvorrichtung in einfacher Weise an verschiedene Gerätekategorien anzupassen.
Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Dreipunktanbauvorrichtung, daß, falls notwendig, das Anbaugerät so hoch angehoben werden kann, daß der mögliche Federweg der Federbeine erschöpft ist, und in diesem Fall eine starke Einknickung des Oberlenkers erreicht wird, diese wiederum ein hohes Ausheben des Anbaugerätes ermöglicht Dieser Vorteil ist insbesondere bei Arbeiten mit einem angebauten Pflug auf unebenen Gelände gegeben, da die Bodenfreiheit beim V/enden sehr groß ist
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Heckanbaus der Dreipunktanbauvorrichtung an einem Schlepper in der Arbeitsstellung
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Dreipunktanbauvorrichtung in der ausgehobenen Stellung
Fig. 3 eine schematische Darstellung mit einem angehängten Arbeitsgerät in Arbeitstellung
Fig.4 eine Schemadarstellung der ausgehobenen Stellung.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Dreipunktanbauvorrichtung eines Schleppers 1 besteht der Oberlenker aus zwei durch ein in der Vertikaiebene nach oben ausknickbares Scharnier 12 miteinander verbundenen Lenkerteilen tO, 11. wobei das schlepperseitige Lenkerteil 11 nahe dem Scharnier 12 über als Stoßdämpfer ausgebildeten Federbeine 5 mit den Unterlenkern verbunden hl. Am Heck des Schleppers 1 ist das schlepperseitige Lenkerteil 11 über den Kuppelpunkt 18 angelenkt.
Die durch Hubarme 3 mit dem Kraftheber 2 verbundenen Unterlenker 4 sind über die Federbeine 5 und über eine Traverse 6 mit dem geräteseitigen Lenkerteil 10 verbunden. An ihren äußeren Enden sind die Unterlenker 4 mit Kupplungshaken 7 versehen, die die unteren Kuppelpunkte des Gerätes oder Geräterahmens aufnehmen. Der obere geräteseitige Kuppelpunkt 9 verbindet das gerätesewige Lenkerteil 10 mit dem angebauten Gerät bzw. dem dargestellten Geräterahmen 8. In de* in der F i g. I dargestellten Arbeitsstellung entspricht die Wirkungsweise der Dreipunktanbauvorrichtung derjenigen herkömmlicher Vorrichtungen.
In der Fig.2 ist der Zustand dargestellt, der sich einstellt, wenn die Unterlenker 4 zum Ausheben des Gerätes aus der Arbeitsstellung angehoben werden. Da aufgrund der unterschiedlichen Abstände A, B der Anlenkpunkte 19, 20 der Federbeine an den Unterlenkern 4 und am Oberlenker 10, 11 sich eine Verkürzung ϊ der gedachten Linie des Anlenkpunktes der Federbeine an den Unterlenkern 4 und am Lenkerteil 11 ergibt, erfahren die Federbeine eine der ihnen zugeordneten Feder vorspannende Verkürzung. Die sich hieraus ergebende Federkraft hält sich dabei mit der aus der in
ίο Längsrichtung des Oberlenkers auf den oberen Kuppelpunkt einwirkenden Anhäneekraft des Gerätes 14 sich ergebenden entgegengesetzt wirkenden Kraftkomponente die Waage.
In der F i g. 2 ist ein die Arretierung in der gestreckten Lage bewirkender Arretierbolzen 13 dargestellt. Die Aufnahme im schlepperseitigen Lenkerteil U ist dabei zweckmäßigerweise derart eingerichtet, daß sie bei einem Anheben des Gerätes 14 und dem daraus bedingten Sicheinstellen einer Federkraft in den Federbeinen, die über die Traverse F .;uf das Lenkerteil 11 übertragen wird, die Federkraft aiii die Aufnahme in Löserichtung einwirken kann. Da mit wird die selbsttätige Funktion der Dreipunktanbauvorrichtung auch unter Einbezug der Arretierung gewährleistet
In der Fig. 3 ist schematisch ι in in der Arbeitsstellung gehaltenes Anbaugerät 14 dargestellt Die beiden Lenkerteile 10, 11 des Oberlenker;· befinden sich in der gestreckten Lage. I τ dieser Stellung sind die Oberlenkerteile 10, 11 und die Unterlenker 4 verbindenden
jf) Federbeine 5 kraftfrei.
In F i g. 4 ist das Anbaugerät 14 in der ausgehobenen Stellung dargestellt Die in Fig.4 ausgezogen gezeichnete Position zeigt eine Lage des Gerätes die sich ergeben würde, wenn die Federbeine 5 keine Aus-
J5 gleichsbewegung aufnehmen könnten, bzw. die sich einstellen würde, wenn die Federkraft unendlich groß gegenüber der aus der Anhängekraft des Gerätes auf den oberen geräteseitigen Kuppelpunkt einwirkenden Kraftkomponente wäre.
4(i Die gestrichelte Darstellung zeigt das andere Extrem, we· η die Federbeine sich kraftfrei einer auf ihre Verkürzung gerichteten Längenveränderung unterwerfen würden.
Der sich hieraus ergebende mit SF bezeichnete
4". Federweg gibt den theoretisch mögliciien Größtwert an. innerhalb dem sich je nach dem Verhältnis zwischen Federkraft und der aus der Anhängelast am oberen Kuppelpunkt resultierenden Kraftkomponente der tatsächliche Istwert einstellen wird.
>i) Um die Dreipunktanbauvorrichtung auch an verschiedene Gerätekategorien anpassen zu können, ist es zweckmäßig, die Federbeine längenveränderlich auszubilden Aus diesem Grunde isl wie in Fig.2 dargestellt oDerhalb des Federbeines 5 ein Verstellrohr 15
v, vorgesehen, in der? die Stütze 17 höhenverschiebbar, jedoch durch eine Klemme 16 feststellbar gehalten ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dreipunktanbauvorrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Gerätes mit einem Schlepper, bestehend aus zwei mit einem Kraftheber verbundenen Unterlenkern und einem gegen die Unterlenker federnd abgestützten Oberlenker, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19803010885 1980-03-21 1980-03-21 Dreipunktanbauvorrichtung Expired DE3010885C2 (de)

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DE2658244A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Kubota Ltd Traktor

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