DE4117768C2 - Pelotte zum Stützen der menschlichen Wirbelsäule, insbesondere im Lendenbereich - Google Patents
Pelotte zum Stützen der menschlichen Wirbelsäule, insbesondere im LendenbereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pelotte der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art zum Stützen der
menschlichen Wirbelsäule im Lendenbereich.
Durch die Zeitschrift "Orthopädie Technik", 2/91,
S. 123, 125, ist eine Pelotte der betreffenden Art bekannt,
die aus einem Luftkissen besteht, das mittels einer Bandage
am Körper getragen wird. Es befindet sich dabei im Bereich
der Lendenwirbel und dient dort zur Stützung. Aufgrund der
Luftkissenausbildung übt die Pelotte dabei wie auch andere
bekannte Pelotten einen Druck auf die Rückenmuskulatur,
insbesondere auf die großen Rückenstrecker (musculus
errector trunci) aus, wodurch es sehr schnell zu Durchblu
tungsstörungen kommt. Dadurch ist der Tragekomfort und die
Wirkung beeinträchtigt. Außerdem kommt es zu einem seitli
chen Verrutschen der Pelotte, wodurch die Abstützung unsym
metrisch wird, so daß sich eine falsche Belastung und eine
Beeinträchtigung der Wirbelsäule ergibt.
Durch US-PS 4,991,573 ist eine Pelotte der betreffen
den Art bekannt, bei der die in vertikaler Richtung
verlaufenden Vorsprünge die Form von breiten, aus weichem
Schaumstoff bestehenden Kissen haben, die zur Anlage am
Rücken neben der Wirbelsäure dienen. Die Höhe der Kissen
und entsprechend die Tiefe des zwischen ihnen gebildeten
Grabens ist so bemessen, daß die Wirbelsäule bei Gebrauch
völlig druckfrei ist. Der gesamte Druck wird also durch die
Kissen auf die Rückenmuskulatur übertragen, wodurch sich der
gleiche Nachteil wie bei der zuvor beschriebenen Pelotte
ergibt, daß es sehr schnell zu Durchblutungsstörungen der
Rückenmuskulatur, insbesondere der großen Rückenstrecker,
kommt, wodurch der Tragekomfort und die Wirkung beeinträch
tigt werden. Auch diese bekannte Pelotte kann verrutschen.
Durch DE-GM 79 29 633 ist eine Rückenstütz-Bandage
mit einer federnden Pelotte bekannt, die im Anlagebereich
Wölbungen aufweist, die an der Muskulatur neben der Wirbel
säule am Rücken des Trägers zur Anlage kommen, während sich
in der Mitte zwischen diesen beiden Wölbungen eine vom
Rücken des Trägers wegweisende Wölbung befindet, so daß auf
den Dornfortsätzen der Wirbelsäule selbst keine Abstützung
der Pelotte erfolgt. Auch bei dieser bekannten Pelotte
erfolgt also eine Abstützung auf der Rückenmuskulatur mit
dem Nachteil einer Beeinträchtigung der Durchblutung und
einer Minderung des Tragekomforts. Auch diese bekannte Pelotte
kann verrutschen.
Es ist auch eine Pelotte bekannt (US 5007414 A1), bei der
auf einer Innenfläche der Pelotte parallel nebeneinander in
vertikaler Richtung verlaufende Vorsprünge vorgesehen sind,
die zwischen sich einen tiefen und schmalen Graben zur
Aufnahme der Dornfortsätze einer menschlichen
Wirbelsäule, insbesondere im Lendenwirbelbereich,
bilden, und bei der den Rückenmuskeln zugewandte Flächen
vorgesehen sind, die von den vertikalen Vorsprüngen ausgehen
und sich bis zu den Kanten der Pelotte erstrecken. Auch dort
werden die Flächen gegen die Rückenmuskeln gepreßt und die Pelotte
kann verrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Pelotte der betreffenden Art zum Stützen der menschlichen
Wirbelsäule im Lendenbereich zu schaffen, bei der die Gefahr
von Durchblutungsstörungen und von seitlichem Verrutschen
verringert und der Tragekomfort verbessert ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, nicht
mehr wie bei bekannten Pelotten eine großflächige Abstützung
im Lendenwirbelbereich auch an den dort befindlichen Muskeln
zu bewirken, sondern eine Abstützung der Wirbelsäule unmit
telbar weitgehend ohne dazwischenliegende Muskeln. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Pelotte auf ihrer Innenfläche zwei
parallel nebeneinander in vertikaler Richtung verlaufende
Rippen aufweist, die zwischen sich einen Graben zur Aufnahme
der Dornfortsätze der Wirbel einer menschlichen Wirbelsäule
bilden. Die Höhe der Rippen gegenüber der umliegenden Innen
fläche der Pelotte und die Tiefe des Grabens sind dabei so
bemessen, daß die neben den Dornfortsätzen verlaufenden
großen Rückenstreckmuskeln im wesentlichen druckfrei blei
ben. Damit die Form der Rippen und des Grabens bei Druckbe
anspruchung im wesentlichen erhalten bleibt, besteht dabei
die Pelotte aus in ihrem Querschnitt druckfesten Material.
Zu der Abstützung der Wirbel unmittelbar ohne
Zwischenlage von Muskeln kommt der Vorteil, daß die Rippen
mit dem Graben die Dornfortsätze der Wirbel jedenfalls
teilweise formschlüssig umgreifen. Dadurch wird die Gefahr
eines seitlichen Verrutschens der Pelotte beseitigt.
Die Pelotte kann grundsätzlich aus beliebigem
Material bestehen, das in gewünschter Weise im Querschnitt
druckfest ist. Es hat dabei zweckmäßigerweise gleichzeitig
eine ausreichende Biegsamkeit, um allgemeine Krümmungsbewe
gungen der Wirbelsäule mitmachen zu können. Es kann sich
also z. B. um Kunststoffschaum, Gummi, Kork
oder dergleichen handeln.
Die Höhe der Rippen und die Tiefe des zwischen ihnen
gebildeten Grabens nimmt zweckmäßigerweise zum oberen und
unteren Ende der Pelotte hin ab. Dadurch wird ein glatter
Übergang zu dem nicht abgestützten Bereich der Wirbelsäule
geschaffen.
Die Pelotte kann in zweckmäßiger Weise auf der Seite
mit den beiden Rippen und dem dazwischenliegenden
Graben komplementär zur Wirbelsäule vorspringend gekrümmt
verlaufen. Gleichzeitig kann die dem Körper abgewandte Fläche der
Pelotte im wesentlichen gleichmäßig gekrümmt verlaufen, was
beispielsweise dann zweckmäßig ist, wenn die Pelotte mit
einem verschließbaren Gurt zur Befestigung am Körper verse
hen ist. Durch die gleichmäßige Krümmung wird die Spannkraft
des Bandes in die stützende Kraft umgewandelt.
Die Kante der Pelotte kann trapezförmig verlaufen,
wobei die Ecken abgerundet sind. Die Pelotte kann Teil der
Rückenlehne eines Stuhls, Sessels, Autositzes, oder auch
einer Matratze sein. Sie kann die gesamte Rückenlehne eines
Stuhles bilden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein
Ausführungsbeispiel der Pelotte gemäß der
Erfindung mit Blick auf die am Körper
anliegende Seite,
Fig. 2 ist ein Schnitt II-II durch Fig. 1 und
Fig. 3 ist ein Schnitt III-III durch Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Pelotte 1 be
steht aus druckfestem aber biegsamen Kunststoffschaum. Ihre
Kanten 2 sind im wesentlichen trapezförmig, wie das aus Fig.
1 zu ersehen ist, wobei die Ecken stark abgerundet sind. Der
in Fig. 2 gezeigte Schnitt II-II durch Fig. 1 zeigt, daß
eine dem Körper abgewandte Fläche 3 gleichmäßig gekrümmt
verläuft, während eine dem Körper zugewandte Fläche 4 im
zentralen Bereich im Abstand zueinander verlaufende Rippen
5 und 6 aufweist, zwischen denen ein Graben 7 gebildet ist.
Der im wesentlichen druckfeste Schaumstoff füllt im wesent
lichen den gesamten Raum zwischen der hinteren Fläche 3 und
der dem Körper zugewandten Fläche 4 aus, so daß bei Druck
auf die Rippen 5 und 6 bzw. auf den dazwischenliegenden
Graben 7 keine oder nur eine geringe Zusammendrückung des
Materials erfolgt. Das bedeutet, daß das in Fig. 2 gezeigte
Querschnittsprofil beim Abstützvorgang im wesentlichen
erhalten bleibt.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Rippen 5 und 6
sich über die gesamte vertikale Ausdehnung der Pelotte 1
erstrecken. Wie aus dem Schnitt III-III in Fig. 3 zu erken
nen ist, nimmt die Höhe der Rippen 5 und 6 zu der unteren
Kante und insbesondere zu der oberen Kante der Pelotte 1 hin
ab, so daß ein glatter Übergang von dem stützenden Bereich
der Pelotte 1 zu den angrenzenden, nicht abgestützten Berei
chen geschaffen ist.
Ist eine Pelotte der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Art in eine Rückenlehne eines Sitzes integriert, so umgrei
fen die Rippen 5 und 6 die Dornfortsätze der Wirbel der
Wirbelsäule im Lendenbereich, wobei ihre Höhe und gleichzei
tig die Tiefe des zwischen ihnen gebildeten Grabens 7 so
bemessen ist, daß die Dornfortsätze in dem Graben anliegen
und gleichzeitig seitlich durch die Rippen 5 und 6 geführt
sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß eine Stütz
kraft unmittelbar auf die Dornfortsätze der Wirbel und damit
auf die Wirbelsäule selbst ausgeübt wird. Die großen Rücken
streckmuskeln liegen dabei im Bereich von Rundungen 8 und 9
außerhalb der Rippen 5 und 6, an der sie nicht oder nur mit
geringem Druck anliegen, so daß diese nicht belastet sind
und Durchblutungsstörungen ganz oder teilweise vermieden
sind.
Durch das formschlüssige Umgreifen der Dornfortsätze
der Wirbel durch die Rippen 5 und 6 wird gleichzeitig die
Gefahr eines seitlichen Verrutschens der Pelotte beträcht
lich verringert, wenn diese mittels eines Gurtes oder einer
Bandage am Körper getragen wird.
Claims (9)
1. Pelotte mit einem auf einer Innenfläche (4) der Pelotte
(1) in vertikaler Richtung
verlaufenden schmalen Graben (7) zur Aufnahme der
Dornfortsätze einer menschlichen
Wirbelsäule im Lendenwirbelbereich
und mit den Rückenmuskeln zugewandten Flächen
(8, 9), die von dem Graben (7)
ausgehen und sich bis zu den Kanten (2) der Pelotte (1)
erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Graben (7) von Rippen (5, 6) gebildet ist, die eine seitliche Führung der vom Graben (7) unmittelbar abgestützten Dornfortsätze bilden,
- - die Pelotte bei Druckbelastung ihr Querschnittsprofil im wesentlichen beibehält,
- - die Höhe und die Breite der Rippen (5, 6) gegenüber der umliegenden Innenfläche (4) der Pelotte (1) und die Tiefe des Grabens (7) so bemessen sind, daß die neben den Dornfortsätzen verlaufenden großen Rücken streckmuskeln druckfrei bleiben.
2. Pelotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Rippen (5, 6) und die Tiefe des zwischen ihnen
gebildeten Grabens (7) zum oberen und unteren Rand der
Pelotte (1) hin abnimmt.
3. Pelotte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pelotte (1) auf der Seite mit den beiden Rippen (5, 6)
und dem dazwischenliegenden Graben (7) vorspringend entspre
chend der menschlichen Wirbelsäule gekrümmt verläuft.
4. Pelotte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Körper abgewandte Fläche (3) der Pelotte im
wesentlichen gleichmäßig gekrümmt ist.
5. Pelotte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pelotte (1) aus Schaumstoff besteht.
6. Pelotte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten (2) der Pelotte trapezförmig verlaufen, wobei
die Ecken abgerundet sind.
7. Pelotte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pelotte (1) einen verschließbaren Gurt zur Befestigung
am Körper aufweist.
8. Pelotte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pelotte (1) Teil der Rückenlehne eines Stuhls, Sitzes
oder dergleichen, einer Bandage eines Mieders oder einer
Matratze ist.
9. Pelotte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pelotte (1) aus einem Schaumstoff,
Gummi oder Kork gefertigt und so
biegsam ist, daß sie allgemeine Krümmungsbewegungen der
Wirbelsäule mitmachen kann.
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