CH664478A5 - Lattenrost-einsatz fuer ein liegemoebel. - Google Patents

Lattenrost-einsatz fuer ein liegemoebel. Download PDF

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CH664478A5
CH664478A5 CH6971/83A CH697183A CH664478A5 CH 664478 A5 CH664478 A5 CH 664478A5 CH 6971/83 A CH6971/83 A CH 6971/83A CH 697183 A CH697183 A CH 697183A CH 664478 A5 CH664478 A5 CH 664478A5
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CH6971/83A
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Franz Wittmann
Karl Dr Wittmann
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Wittmann Polstermoebel
Wittmann Karl
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Lattenrost-Einsatz für ein Liegemöbel, insbesondere Bett, mit mehreren federnden und unterschiedliche Elastizität aufweisenden Latten, die zur Bildung eines Lattenrostes im Abstand voneinander angeordnet sind, quer zur Längsrichtung des Einsatzes verlaufen, wobei die Latten in zwei Reihen übereinander und jeweils in horizontaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind.
Bei dem bekannten Einsatz gemäss der AT-PS 360 197 sind die Latten als Federleisten ausgebildet und in zumindest zwei Reihen übereinander und in horizontaler Richtung zueinander versetzt angeordnet. Die Anordnung soll eine stufenlose Regulierung der Federcharakteristik gestatten, wobei Breite, Dicke und Profil der Federleisten voneinander abweichen können.
Es sind jedoch bei der Ausführung nach der AT-PS 360 197 die Latten des Einsatzes zumindest in horizontaler Richtung nicht im Abstand voneinander angeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einsatz für ein Liegemöbel zu schaffen, dessen Federung eine optimale Anpassung an das Körpergewicht des Benützers und eine orthopädisch richtige Abstützung der Wirbelsäule des Benützers gewährleistet.
Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Einsatz der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Latten in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, und dass die Latten der oberen Reihe eine grössere Elastizität als die Latten der unteren Reihe aufweisen.
Je nach Körpergewicht und Körperteil werden dabei jeweils zuerst die Latten der oberen Reihe soweit nach unten gebogen, bis die Latten der unteren Reihe wirksam werden. Dadurch ergibt sich eine mit zunehmender Belastung ansteigende Federkraft, welche die gewünschte optimale Anpassung an das Körpergewicht und die Körperform des Benützers und die orthopädisch richtige Abstützung der Wirbelsäule gewährleistet.
Zwecks Abstimmung der Federung ist es vorteilhaft, wenn die Latten der oberen Reihe eine geringere Dicke als die Latten der unteren Reihe aufweisen.
Hierbei ist es günstig, wenn bei aus Schichtholz bestehenden Latten die Latten der unteren Reihe dickere Schichten als die Latten der oberen Reihe aufweisen.
Es ist vorteilhaft, wenn hierbei die Latten der oberen Reihe nach oben gekrümmt sind.
Es können auch die Latten der unteren Reihe nach oben gekrümmt sein.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn die Latten der oberen Reihe die gleiche Länge wie die Latten der unteren Reihe aufweisen. Es können jedoch die Latten in einer gegebenenfalls vorhandenen Kopfstütze kürzer als die Latten in den übrigen Einsatzteilen sein. Es können jedoch auch die Latten der oberen Reihe eine grössere Länge als die Latten der unteren Reihe aufweisen. In diesem Fall müssen allerdings die Innenwände der Einsätze leistenförmige Fortsätze erhalten.
Es ist möglich, dass die Latten mittels die stirnseitigen Enden derselben umschliessenden Laschen an den Einsatzteilen befestigt sind, wobei die Laschen Taschen zur Aufnahme der Lattenenden besitzen und unterhalb dieser Taschen eine Ausnehmung ausgebildet ist und dass die Laschen einen mit einem Steg verbundenen Verankerungsfortsatz aufweisen, der in eine Lagerungsnut einer nach innen vorspringenden Leiste des jeweiligen Einsatzteiles eingeschoben ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäs-sen Lattenrost-Einsatzes dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Rahmen und die Einsatz-teile eines erfindungsgemässen Einsatzes samt den wesentlichen Elementen des Liegemöbels, bei im wesentlichen ebener Stellung der Einsatzteile, unter Weglassung des Lattenrostes,
Fig. 2 eine Darstellung gemäss Fig. 1, jedoch mit dem Stab- bzw. Lattenrost,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 1 bzw. 2 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 eine Ansicht der Fig. 3, bei Weglassung der dem Beschauer zugekehrten Wände der Rahmen der Einsatzteile,
Fig. 5 die Einsatzteile gemäss den Fig. 1 bis 4 in Liegesitzstellung,
Fig. 6 die Einsatzteile gemäss den Fig. 1 bis 4 bei Bauchbzw. Rückenlage,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Innenseite des Rahmens unter Weglassung der Einsatzteile,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Kopfteil,
Fig. 8a eine teilweise Ansicht von innen hierzu,
Fig. 9 einen Schnitt entlang Linie IX—IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Kopfteil,
Fig. 10a eine teilweise Ansicht von innen hierzu,
Fig. 11 einen Schnitt entlang Linie XI—XI in Fig. 2,
Fig. 12 einen Schnitt entlang Linie XII—XII in Fig. 2,
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Fig. 13 eine bevorzugte Ausführung der Kopfstützenverstellung im Schnitt entlang der Linie XIII—XIII in Fig. 2,
Fig. 14 einen modifizierten, im Vergleich zur Fig. 13 ver-grösserten Schnitt nach der gleichen Linie XIII—XIII in Fig. 2,
Fig. 15 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 16 eine im Verhältnis zur Fig. 13 etwas vergrösserte Wiedergabe des Kopfstützmechanismus entlang der Linie XVI—XVI in Fig. 13, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht,
Fig. 17,17a und in modifizierter Ausführung die Fig. 18,18a zeigen im Verhältnis zur Fig. 2 im vergrös-serten Massstab Teilschnitte entlang der Linie XI—XI in Fig. 2, wobei gemäss Fig. 17 und 17a gleichlange Latten vorgesehen sind, wogegen nach Fig. 18,18a die oberen Latten länger als die unteren Latten sind,
Fig. 19 bis 22 die Halterungen bzw. Laschen für solche Latten in Ansicht und im Mittelschnitt, im letzteren Fall auch mit der Lagerung in den Einsatzteilen, und Fig. 23 den Stützgurt für die Latten.
Der dargestellte Lattenrost-Einsatz ist für ein Liegemöbel bestimmt, das einen in Draufsicht gesehen rechteckigen Möbel- bzw. Bettrahmen 1 und den Einsatz aus zwei mittels einer Schwenkachse 2 gelenkig miteinander verbundenen Einsatzteilen 3,4 umfasst, nämlich einen Kopfteil 3 und einen Fussteil 4. Die Einsatzteile 3,4 sind hier jeweils wieder zweiteilig ausgebildet, u.zw. besteht der Kopfteil 3 aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 5, 6, von denen der in den Fig. 1, 2, 5 und 13 rechts und innerhalb der Flanken 3' des Kopfteiles 3 befindliche Teil 5 als Kopfstütze bezeichnet wird, und der Fussteil 4 ist ebenfalls aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 7, 8 aufgebaut. Die Zapfen, die zur gelenkigen Verbindung der Kopfstütze 5 mit dem Teil 6 dienen, sind mit 9 bezeichnet, und die durchgehende Achse, welche die gelenkige Verbindung der Teile 7, 8 des Einsatzteiles 4 (Fussteil) gewährleistet, ist mit 10 bezeichnet. Zur gelenkigen Verbindung der letzterwähnten Teile hat der Teil 7 einen die Achse 10 aufnehmenden Fortsatz T an der Bettaussenseite und der Teil 8 einen die Achse 10 aufnehmenden Fortsatz 8' an der Bettinnenseite.
Jeder der Einsatzteile 3,4 (Kopfteil, Fussteil) bzw. deren Einzelteile 5, 6 bzw. 7, 8 besitzen einen Stab- bzw. Lattenrost aus zwei Reihen von im Abstand übereinander und quer zur Längsrichtung L des Einsatzes verlaufenden Stäben bzw. Latten 11,12. Die Stäbe bzw. Latten 11,12 der beiden Reihen sind in horizontaler Richtung zueinander versetzt angeordnet, so dass in Längsrichtung L des Einsatzes auf eine Latte 11 der oberen Reihe unter Belassung eines Zwischenraumes eine Latte 12 der unteren Reihe folgt, worauf unter Belassung eines Zwischenraumes eine Latte 11 der oberen Reihe folgt, usw. Nur zu beiden Seiten der Schwenkachse 2 befinden sich unmittelbar aufeinanderfolgend Latten 12 in der unteren Reihe. Die Latten 11,12 sind — wie Fig. 11 zeigt — vorteilhaft nach oben gekrümmt ausgebildet, wobei der höchste Punkt der Krümmung etwa in der Längsmittelebene des Liegemöbels liegt. Die Latten 11 der oberen Reihe besitzen eine geringere Dicke, z.B. von 7 mm, und damit eine grössere elastische Nachgiebigkeit bzw. Weichheit als die Latten 12 der unteren Reihe, die z.B. 10 mm stark sind. Die Latten 11,12 bestehen aus Holz, insbesondere aus Schichtholz bzw. Laminat, insbesondere Buchenholzlaminat. Jede der Latten 11,12 besteht aus sieben bis acht Schichten, wobei allerdings die Schichten der Latten 12 der unteren Reihe dicker sind als die Schichten der Latten 11 der oberen Reihe. Der Abstand zwischen den Latten 12 der unteren Reihe und den Latten 11 der oberen Reihe in vertikaler Richtung ist in den Fig. 11,17 und 18 mit H bezeichnet. Die Halterung der Stäbe 11,12 an den Einsatzteilen 3,4 bzw. deren Einzelteilen
5, 6, 7, 8 erfolgt in an sich bekannter Weise mittels die Enden der Stäbe umschliessender Halterungen insbesondere Hülsen bzw. Laschen 13,13', die aus biologisch gut verträglichem Material, z.B. Naturkautschuk, Leder, Textilien bzw. Kunststoff, bestehen können.
Auf Grund der unterschiedlichen Elastizität bzw. Weichheit der Stäbe der oberen und unteren Reihe werden je nach Belastung bzw. Körpergewicht und Form des aufliegenden Körperteils jeweils zuerst die Latten 11 der oberen Reihe so weit nach unten gebogen, bis die Latten 12 der unteren Reihe wirksam werden. Dadurch ergibt sich eine mit zunehmender Belastung ansteigende Federkraft, welche eine optimale Anpassung an "das Körpergewicht und die Körperform des Benützers gestattet.
Die Fig. 2,11,17,17a, 18,18a und 19 bis 22 zeigen verschiedene Ausbildungen bzw. Anordnungen der Latten bzw. deren Befestigung mittels aus Naturkautschuk bestehenden Laschen 13,13'. Bei der Ausführung nach den Fig. 2,11, 17, 17a und 19 bis 22 sind einerseits in der Kopfstütze und anderseits im übrigen Teil des Einsatzes die Latten der oberen und der unteren Reihe gleich lang. Somit befinden sich die Haltelaschen 13,13' für die oben und für die unten befindlichen Latten an einer fluchtenden Innenwand des Einsatzrah-mens 6 bis 9, allerdings jeweils in der Bettlängsachse verschoben. Das gleiche gilt für die Kopfstütze 5. Naturgemäss sind die Taschen 13a und 13a' für die Laschen entsprechend der verschiedenen Lattendicke verschieden hoch. Ausserdem müssen die Taschen in entsprechend verschiedener Höhe angeordnet sein, um die unterschiedliche Höhenlage der Latten 11,12 zu erzielen. Zu diesem Zweck sind die Laschenkörper verschieden gestaltet, wie die Fig. 19 bis 22 zeigen. Die Laschen besitzen Befestigungsfortsätze 13b, 13b', mit denen sie in hierzu passend geformte Schlitze 13c, 13c' nach innen vorspringender Leisten 5a bis 8a der Einsätze 5 bis 8 eingeführt und dort befestigt sind. Die Fig. 20 und 22 zeigen jeweils lotrechte Mittelschnitte durch die Fig. 18 und 21 im Bereich der Befestigung. Die Fig. 17 und 17a geben in hierzu verkleinertem Massstab in Teil-Seitenansicht und Teil-Draufsicht die Situation im Befestigungsbereich der Latten wieder.
Es ist auch denkbar, gemäss den Fig. 18 und 18a die Latten 11 der oberen Reihe mit einer grösseren Länge als die Latten 12 der unteren Reihe auszubilden. In diesem Fall müssen die Einsätze 5 bis 8 zweimal (bei 5b, 5c bis 8b, 8c) abgesetzt sein. Die Laschen 13' sind zweckmässigerweise ähnlich den unteren Laschen der vorher beschriebenen Ausführung (Fig. 2,11,17,17a) gestaltet.
Die Latten 11,12 sind bei beiden Ausführungen hier im Querschnitt vorzugsweise im wesentlichen rechteckig ausgebildet, können jedoch beliebige andere Querschnittsform aufweisen.
Vorteilhaft wird gemäss den Fig. 2 bis 23 zur Halterung der unteren Latten 12 im Bereich der Mittelachse der Betteinsatzteile 3 bis 5 ein Gurt 12' mit Schlitzen 12" vorgesehen, durch welch letztere die Latten gesteckt sind.
Zum Verstellen der Einsatzteile 3,4 in die gewünschten Positionen (Fig. 3, 5 bis 7) ist die im wesentlichen horizontale Schwenkachse 2 nur in den Einsatzteilen 3,4 drehbar gelagert und ansonsten frei beweglich. An einem ihrer beiden axialen Enden oder an beiden axialen Enden ist die Schwenkachse 2 mit einem Verstellhebel 14 fest verbunden (vgl. insbesondere Fig. 1 bis 3, 5 bis 7 und 12!). Der Verstellhebel 14 ist in dem Zwischenraum zwischen dem Möbel- bzw. Bettrahmen 1 und den Einsatzteilen 3,4 frei beweglich angeordnet und ragt nach oben über den oberen Rand des Möbelbzw. Bettrahmens 1 und die Einsatzteile 3,4 (zumindest in deren waagrechter Lage, Fig. 3, 7) vor.
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Im Abstand von der Schwenkachse 2 bzw. dem Verstellhebel 14 ist der Kopfteil 3 mittels Lager- bzw. Schwenkzapfen 15 beiderseits im Möbel- bzw. Bettrahmen 1 gelenkig bzw. schwenkbar gelagert. Die Lager- bzw. Schwenkzapfen 15 sind gleichfalls im wesentlichen horizontal angeordnet und verlaufen parallel zur Schwenkachse 2. Der Fussteil 4 ist in dem Möbel- bzw. Bettrahmen 1 nicht befestigt, sondern gegenüber diesem frei verstell- bzw. verschwenkbar. Die Lager- bzw. Schwenkzapfen 15 sind in schlitzförmigen Führungen 16 von Platten 17 geführt, die an der Innenseite des Mö-bel- bzw. Bettrahmens 1 fest angebracht sind.
Der Verstellhebel 14 ist an seinem der Schwenkachse 2 abgelegenen Ende mit einem seitlich nach aussen abstehenden Handgriff 18 versehen und weist an seiner dem Lagerzapfen 15 zugewandten Seite eine Abroll- bzw. Gleitfläche 19 auf. die gegen eine an der Platte 17 in Form einer Kurve bzw. Abrundung ausgebildete Abroll- bzw. Gleitbahn 20 zur Anlage bringbar ist. In Verlängerung der Abroll- bzw. Gleitfläche 19 des Hebels 14 ist an diesem näher zur Schwenkachse 2 ein Vorsprung 21 bzw. eine Vertiefung vorgesehen, die mit einem oder zwei Rastvorsprüngen 22 an der Platte 17 zusammenwirkt.
Auf seiner bzw. ihrer dem Lagerzapfen 15 abgewandten Seite ist der bzw. sind die Verstellhebel 14 im Bereich der Schwenkachse 2 mit einem Rastvorsprung bzw. einer Nase
23 versehen, der bzw. die mit einer Kante 23'je einer auf beiden Seiten am Möbel- bzw. Bettrahmen 1 gelagerten weiteren Platte 24 zusammenwirkt. Die Platte 24 ist um einen Zapfen 25 in bezug auf den Möbel- bzw. Bettrahmen 1 schwenkbar gelagert und besitzt einen zapfenförmigen Anschlag 26, gegen den eine in einem Schlitz 27 des Möbelbzw. Bettrahmens 1 vorgesehene und im Abstand von dem Zapfen 25 der Platte 24 eingespannte Holzfeder 28 anliegt. Die Holzfeder 28 ist bestrebt, die Platte 24 um ihren Zapfen 25 nach oben zu drücken. Die obere Kante der Platte 24 ist in bezug auf die Oberseite des Möbel- bzw. Bettrahmens 1 schräg verlaufend angeordnet, auch wenn der Hebel 14 auf ihr aufruht (Fig. 3 und 7!). Der Verstellhebel 14 weist auf seiner der Führungs-, Abroll- bzw. Gleitfläche 19 gegenüberliegenden Seite eine Auflagefläche 24" auf, die mit einer Auflagefläche 24"' der am Möbelrahmen schwenkbar gelagerten Platte 24 zusammenwirkt, wobei beim Kontakt der beiden Auflageflächen 24", 24'" des Verstellhebels 14 und der Platte
24 in der ebenen Lage der Einsatzteile die Lagerzapfen 15 am Grunde der Führungen 16 ruhen, ohne dass ein Kontakt zwischen Verstellhebeln 14 und den diese Führungen 16 aufweisenden Platten 17 gegeben ist.
Beim Hochschwenken des bzw. der Verstellhebel 14 verschwenkt bzw. verdreht die Nase 23 durch Kontaktnahme mit der abgerundeten Kante 24' der Platte 24 diese Platte bei der Darstellung der Fig. 3 und 7 ein wenig gegen den Uhrzeigersinn. so dass der Weg zum Absenken des Hebels 14 und damit der Schwenkachse 2 freigegeben wird, so dass die ebene Liegestellung verlassen und eine Sitz-Liege- (Fig. 5) oder eine Bauchlage- bzw. Brückenstellung (Fig. 6) eingestellt werden kann.
Bei im wesentlichen ebener Lage der Einsatzteile 3, 4, wie diese in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist, ragt der Verstellhebel 14 etwas schräg nach oben.
Zur Abstützung des Kopfteiles 3 ist im Möbel- bzw. Bettrahmen 1 ein Auflager 30 vorgesehen, das sich quer durch den Rahmen 1 erstreckt. Zur Abstützung des Fussteils 4 dient ein Auflager 31, das sich gleichfalls quer durch den Rahmen 1 erstreckt. Zum Hochlagern der Beine ist an dem Auflager 31 ein um eine im wesentlichen horizontale Achse 32 schwenkbarer Anschlag 33 vorgesehen, der im Sinne des Pfeiles 34 verschwenkt werden kann (Fig. 6, 7).
Soll das Liegemöbel in Liegesitzstellung gebracht werden, wie diese in Fig. 5 dargestellt ist, wird der Verstellhebel 14 unter Belastung der Einsatzteile 3,4 zur Kopfseite hin geschwenkt, wodurch die Platte 24, wie oben beschrieben,
leicht verdreht wird. Dadurch wird die (in Lagerungen 35, 36 der Einsatzteile 3, 4 frei drehbare, Fig. 12) Schwenkachse 2 für eine Bewegung nach unten freigegeben und der Kopfteil 3 schwenkt durch das Körpergewicht des Benutzers bedingt um den am unteren Ende der Schlitzführung 16 aufruhenden Lagerzapfen 15 in eine Schräglage in bezug auf den Möbelbzw. Bettrahmen 1. Der Fussteil 4 wird gleichzeitig in eine Schrägstellung gebracht. Die Endposition zeigt Fig. 5. Sollen ausserdem die Beine hochgelagert werden, wird der schwenkbare Anschlag 33 in Richtung des Pfeiles 34 verschwenkt, bis der Teil 8 des Einsatzteiles 4 die in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung einnimmt. Die Fixierung der Liegesitzstellung erfolgt, indem der Vorsprung 21 bzw. die Vertiefung 21 des Verstellhebels 14 einen Rastvorsprung 22 der Platte 17 hintergreift.
Soll das Liegemöbel in die Bauch- oder Brückenlage verbracht werden, wie diese in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Verstellhebel 14 gemäss Pfeil 35' in Fig. 6 verschwenkt. Der Verstellhebel 14 bewegt sich hierbei mit seiner Abroll- bzw. Gleitfläche 19 entlang der Abroll- bzw. Gleitbahn 20 an der mit dem Rahmen 1 fest verbundenen Platte 17. Dabei wird der Lagerzapfen 15 in seiner Führung 16 nach oben bewegt und die Schwenkachse 2, welche die Einsatzteile 3,4, den Kopfteil und den Fussteil, gelenkig miteinander verbindet, gehoben. Zufolge dieser Bewegung nimmt sowohl der Kopfteil als auch der Fussteil eine von der Schwenkachse 2 schräg nach unten verlaufende Lage ein. Der Kopfteil kommt hierbei an dem Auflager 30 und der Fussteil kommt an dem Auflager 31 zur Anlage. In dieser Lage kann der Verstellhebel 14 dadurch gehalten und damit die Brückenlage gesichert werden, dass eine Schlaufe 30' (Fig. 6) oder ein Hakenhebel über den Handgriff 18 des Verstellhebels geschoben bzw. geschwenkt wird.
In der bereits vorerwähnten im wesentlichen ebenen Lage der Einsatzteile 3,4, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist, hintergreift der Rastvorsprung 23 des Verstellhebels 14 die eine Ecke bzw. Kante 24' der Platte 24 und liegt mit der Auflagefläche 24" auf der schrägstehenden Auflagefläche 24'" der Platte 24 auf. Demgemäss liegt der Zapfen 15 im Schlitz 16 — wie erwähnt — unten auf und somit sind die Teile 3,4 ohne Zusatzmassnahmen in der waagrechten Lage gesichert, obwohl zwischen dem Hebel 14 und der Platte 17 in diesem Betriebsfall kein Kontakt besteht. Beim Umwandeln in die Liegesitzstellung wird der Verstellhebel 14 in der Richtung des Pfeiles 35" in Richtung auf das Kopfende geschwenkt, wodurch der Rastvorsprung 23 die Platte 24 anhebt und der Weg der Achse 2 nach unten freigegeben wird sowie in der Folge die beschriebene Schrägstellung der Einsatzteile zueinander ermöglicht wird.
Die Verstellbarkeit der Kopfstütze 5 ist in Fig. 8 bis 10 sowie 8a, 10a und 13 bis 16 näher dargestellt; sie wird im folgenden an Hand dieser Darstellung näher beschrieben. Die Kopfstütze 5 ist mit zwei schwenkbar gelagerten Stützarmen 40, 41 versehen. Jeder dieser Arme 40, 41 ist einenends um einen am oberen Ende der Kopfstütze 5 vorgesehenen Schwenkzapfen 42,43 schwenkbar gelagert und andernends mit seinem freien Ende in eine mit Rasten 44 versehene Leiste 45 einbringbar, die am Rahmen 3' des Kopfteiles 3 befestigt ist. Die Schwenkzapfen 42,43 sind im Abstand voneinander angeordnet, u.zw. ist der eine Schwenkzapfen — vom Kopfende aus betrachtet — nahe der rechten oberen Ecke und der andere Schwenkzapfen nahe der linken oberen Ecke der Koptstütze 5 vorgesehen. Die Achsen der Schwenkzapfen 42, 43 verlaufen im wesentlichen quer zur Schwenkachse
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2 und die Arme 40,41 sind in einem Schlitz 46 der Kopfstütze 5 einbringbar, so dass die Arme 40,41 in einer zur Ebene der Kopfstütze 5 im wesentlichen senkrecht verlaufenden Ebene verschwenkbar sind. Die Leiste 45 mit den Rasten 44 ist im wesentlichen parallel zur Schwenkachse 2 angeordnet. Die freien Enden der Arme 40,41 können abgeschrägt bzw. abgerundet sein, damit sie leichter mit den Rasten 44 der Leiste 45 in Eingriff bringbar sind. In den Fig. 8 und 10 sind mit strichpunktierten Linien die Arme 40,41 bei hochgestellter Kopfstütze in ihrer aus dem Schlitz 46 herausgeschwenkten Lage angedeutet.
Wie den Fig. 13 bis 16 zu entnehmen ist, ist in der Kopfstütze 5, insbesondere an ihrer Oberseite, zur Aufnahme und Lagerung der Arme 40,41 eine schlitzförmige Ausnehmung 46 vorgesehen, die sich nach unten erweitert und bzw. oder wobei die Dicke der oberen bzw. äusseren Stützarmenden nach oben bzw. aussen hin abnimmt. Dabei weisen diese Arme in ihrer Längenausdehnung verlaufende Langlöcher 47,48 auf, mit denen die Amre 40,41 an sowie um in der Kopfstütze 5 vorgesehenen Schwenkzapfen 42,43 beweglich gelagert sind, die im wesentlichen quer zur Schwenkachse 2 der Einsatzteile 3, 4 angeordnet sind, so dass die Arme 40,41 in einer von der Ebene der Kopfstütze 5 abweichenden Ebene pendelnd verschwenkbar sind. Wie vor allem die Fig. 14 und 15 erkennen lassen, besitzt die die Rasten 44 aufweisende Leiste 45 sowohl auf der Bettaussen- als auch auf der
Bettinnenseite je eine nach oben vorstehende Randleiste 49, 50 zur Führung der Stützarme 40,41. Dabei ist die auf der Bettinnenseite vorgesehene Randleiste an ihrer aussen liegenden Fläche 50' so nach oben abgeschrägt, dass sich ihr Querschnitt nach oben verjüngt und eine Einführung der Stützarme 40,41 in ihre Ruhelage in der schlitzförmigen Ausnehmung 46 unterstützt. Zweckmässigerweise weist die Kopfstütze 5 an den Aussenenden der schlitzförmigen Ausnehmung 46 neben sowie ausserhalb von den Schwenkzapfen 42, 43 und unterhalb von diesen Anschläge 51, 52 zur Begrenzung der Auswärtsbewegung der Stützarme 40,41 auf. Ausserdem besitzen die Begrenzungsanschläge 51, 52 nach unten und einwärts gerichtete Schrägflächen 53. Die Beweglichkeit der Stützarme auf ihren Lagerzapfen ist erforderlich, damit die Stützarme in jede der zwei oder mehr der ihnen zugehörigen Rasten eingebracht werden können, so dass mehrere Hochstellungen der Kopfstütze möglich sind. Dazu sind nicht nur die Langlöcher 47,48, sondern auch die Schrägflä-chen an der Ausnehmung 46 erforderlich. Die Sperrflächen 51, 52 als Anschläge für die Arme 40,41 verhindern ein zu weites Ausschwenken der Arme, so dass stets wieder ein leichtes Absenken der Kopfstütze in ihre Ruhelage möglich ist.
Der beschriebene Lattenrost-Einsatz kann in allen seinen Bestandteilen aus Holz hergestellt werden, so dass es auch allen biologischen Anforderungen entspricht.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Lattenrost-Einsatz für ein Liegemöbel, insbesondere Bett, mit mehreren federnden und unterschiedliche Elastizität aufweisenden Latten, die zur Bildung des Lattenrostes im Abstand voneinander angeordnet sind, quer zur Längsrichtung des Einsatzes verlaufen, wobei die Latten in zwei Reihen übereinander und jeweils in horizontaler Richtung zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (11, 12) in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, und dass die Latten (11) der oberen Reihe eine grössere Elastizität als die Latten (12) der unteren Reihe aufweisen.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (11) der oberen Reihe eine geringere Dicke als die Latten (12) der unteren Reihe aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 —2, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Schichtholz bestehenden Latten (11, 12) die Latten ( 12) der unteren Reihe dickere Schichten als die Latten (11) der oberen Reihe aufweisen.
4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (11) der oberen Reihe nach oben gekrümmt sind.
5. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (12) der unteren Reihe nach oben gekrümmt sind.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (11) der oberen Reihe die gleiche Länge wie die Latten (12) der unteren Reihe aufweisen.
7. Einsatz nach Anspruch 1 mit mehreren Einsatzteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (11, 12) mittels die stirnseitigen Enden derselben umschliessenden Laschen (13; 13') an den Einsatzteilen (3,4) befestigt sind, wobei die Laschen (13,13') Taschen (13a, 13a') zur Aufnahme der Lattenenden besitzen und unterhalb dieser Taschen (13a, 13a') eine Ausnehmung (13d) ausgebildet ist und dass die Laschen (13, 13') einen mit einem Steg verbundenen Verankerungsfortsatz (13b; 13b') aufweisen, der in eine Lagerungsnut (13c; 13c') einer nach innen vorspringenden Leiste (5a, 6a, 7a, 8a) des jeweiligen Einsatzteiles (3,4) eingeschoben ist.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (13,13') aus Naturkautschuk bestehen.
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