DE6931625U - Gefach, insbesondere fuer apotheken - Google Patents

Gefach, insbesondere fuer apotheken

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Matthias Scherer
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Description

Matthias Scherer, 6619 Weiskirchen/Saar, Trierer Straße 40
"Gefach., insbesondere für Apotheken"
Die Neuerung bezieht sich a.uf ein Gefach, insbesondere für ; Apotheken, das an zwei einander gegenüberliegenden Wänden innen ; waagerecht verschiebbare Halterungen für Zwischenwände aufweist. '.
Derlei Gefache sind in den verschiedensten Ausführungsformen ; bekannt. Bei allen hat die Terschiebbarkeit der Halterungen, die i zur Verstellung der von je zwei einander gegenüberliegenden j Halterungen gehaltenen Zwischenwände erwünscht ist, den Nachteil\ zur Folge, daß bei einem harten Einschieben des Gefachs in den ; betreffenden Schrank o. dgl« die Zwischenwände durch die in dem : Gefach aufbewahrte Ware verrutscht werden.»
Die Neuerung bezweckt, diesem Nachteil abzuhelfen·
Gemäß der Neuerung ist bei einem Gefach der eingangs genannten
Art vorgesehen} daß an den beiden Wänden je eine waagerechte
Zahnleiste verläuft und die an der gleichen Wand angeordneten
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Halterungen mittels einer gemeinsamen Verschwenkeinrichtung j um eine waagerechte Achse in Eingriffstellung mit der Zahn- ! leiste schwenkbar sind. Durch den Eingriff der Halterungen ' in die Zahnleiste werden die Zwischenwände arretiert und können auch "bei starken Stößen nicht verschoben werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß an den beiden Wänden innen je eine waagerechte Leiste vorspringt, die an ; ihrer freien längskante eine Verdickung aufweist, und daß die Halterungen jeweils mittels einer federnden Klammer auf die Verdickung aufkleiambar und um diese schwenkbar sind, wobei j vorzugsweise die Verdickung und die Klammer derart ausgebildet ί sind, daß die Klammer bei Verschwenken der Halterung in die Eingriffstellung gespannt wird und dadurch beim Zurückstellen der Verschwenkeinrichtung die Halterung aus der Eingriffstellung herausdrückt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise bei einer Verdickung von kreisrundem Querschnitt der eine Schenkel der Klammer so lang sein, daß- er beim Verschwenken der Halterung : an den sich an die Verdickung anschließenden Seil der Leiste anstößt, bevor die Halterung ihre Eingriffstellung mit der ! Zahnleiste erreicht hat. " ·
Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, daß die ί Halterung einen zweiarmigen Hebel mit der genannten Achse als j Drehpunkt bildet und die Zahnleiste und die Schwenkeinrichtung j auf verschiedenen Seiten des Drehpunkts angeordnet sind. Die Verschwenkeinrichtung kann dann sehr einfach, nämlich lediglich als Druckorgan ausgebildet sein. Mit Vorteil kann eine Stange von länglichem Querschnitt verwendet werden, die an der Wand ; drehbar derart angeordnet ist, daß sie durch Verdrehen gegen die Halterung gedruckt und diese damit in ihre Eingriffstellung gesehwenkt werden kann. Ein© sehr einfache Art der Anbringung der Stange besteht darin, daß sie in einem an der Wand befestig-
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6931T2T
ten, nachgiebigen Schlauch angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Pig. 1 zeigt in Vergrößerung den linken Teil eines Querschnitts durch ein Gefach,
Pig. 2 zeigt den in Pig. 1 gezeigten Schnitt bei perspektivischer Darstellung des Gefachsp
Pig, 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. I.
Ein Bodenteil 1 eines Gefaches weist an seinen beiden Längsseiten zwei senkrechte Ränder 2 auf, die außen mit einer Zahnung 3 versehen sind· Unter Eingriff in die Zahnung 3 ist an jedem der Ränder 2 eine Seitenwand 4 durch Ankleben befestigt. An der Seitenwand 4 verläuft eine von ihr abstehende Leiste 5, die an ihrer freien Längskante eine starke Verdickung 6 von kreisrundem Querschnitt aufweist. Das Bodenteil 1 besteht beispielsweise aus einem geschäumten Kunststoff und die Wand 4 aus Hart- PVO.
An die Leiste 5 ist mittels einer Klammer 7 eine Halterung 8 für eine aus einer Glasscheibe bestehende Zwischenwand 9 angeklemmt. Die Halterung 8 besteht aus einer Kunst st off schiene U-förmigen i Querschnitts/deren beide- Schenkel 10 und 11 in Pig. 2 erkenntlich sind; die Zwischenwand 9 ist zwischen die beiden Schenkel 10 j und 11 eingeschoben, wobei diese mit keiem oder nur geringem Druck an ihr anliegen. Die aus einem Polyamid bestehende Klammer 7 sitzt an dem Rücken der Halterung 8. Sie umfaßt etwa einen Dreiviertel-Kreis und kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt istj, wesentlich breiter sein als der Rücken der Halterung 8; gewöhnlich wird die Breite ein mehrfaches der Dicke der Verdickung 6 betragen. Die Länge des unteren Sohenkels der Klammer
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7 ist so bemessen, daß in der in Hg« 1 gezeigten Stellung der Halterung 8, in der diese unten einen kleinen freien Abstand voa Rand 2 des Bodenteils 1 hat, die Vorderkante dieses Schenkels die Unterseite des sich an die Verdickung 6 anschließenden Seils der Leiste 5 berührt»
An dem Ran^ 2 des Bodenteils 1 ist, wie Pig. 2 erkennen läßt, innen eine waagerechte Zahnleiste 12 angeordnet. Der Bücken der Halterung 8 ist in der Höhe der Zahnleiste 12 mit einem dieser angepaßten Zahn 13 versehen·
Oberhalb der Leiste 5 sitzt an der Seitenwand 4 innen ein waager
recht verlaufender Schlauch 14 aus einem nachgiebigen Material, ί beispielsweise Weich«=PVC. In diesem Schlauch 14 ist eins Stange 15 von etwas länglichem, vorzugsweise ovalem Querschnitt ange- j ordnet· Bei dem in Pig» 1 und 2 ungefähr im Maßstab 2:1 dar- I
i gestellten Ausführungsbeispiel beträgt der größte Durchmesser '■ der Stange 15 etwa 4 mm und der kleinste Durchmesser etwa 3 mm· j Der Schlauch 14 und die Stange 15 sind derart bemessen u% ange-' ordnet, daß bei senkrechter Stellung des Stangenquerschnitts j die Halterung 8 gemäß Pig. 1 einen kleinen freien Abstand vom | Hand 2 des Bodenteils 1 hat, während sie bei waagerechter ί Stellung des Stangenquerschnitts gemäß Pig. 2 etwas geneigt ist; und mit dem Zahn 13 in die Zahnleiste 12 eingreift. Die Stange j 15 ist.vorne aus dem Gefach herausgeführt und mit einem in der j. Zeichnung nicht dargestellten Handgriff versehen, mittels dessen sie sioh verdrehen läßt» ''■
' In einem Gefach der beschriebenen Art ist in beliebigen Abständen eine Vielzahl von Zwischenwänden 9 angeordnet, wobei · jede durch zwei Halterungen 8 gehalten ist, von äenen die j Zeichnung nur die linke zeigt· Befinden sich die an den beiden Seitenvänden 4 des Gefaohs angeordneten Stangen 15 in der
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Stellung gemäß Pig. 1, so können die Zwischenwände 9 beliebig hin und her geschoben werden, wobei die Klammer 7 auf der Verdickung 6 rutscht. Werden die Stangen 15 dann mittels des genannten Handgriffs in die Stellung gemäß Fig. 2 verdreht, so wird an jeder Seite des Gefaches der obere Arm der Halterung 8 in das Gefach hineingedrückt und damit die Halterung um die Verdickung 6 und die Klammer 7 als Drehpunkt so weit verschwenkt, daß der Zahn 13 in die Zaimleiste 12 eingreift. Die Halterung ■ ist damit arretiert und die Zwischenwand 9 kann selbst dann j If) nicht verrutschen, wenn das Gefach hart eingeschoben wird und j § am Ende anschlägt und dabei die Ware infolge ihrer Trägheit | I) gegen die Zwischenwand 9 prallt. i $j
Beim Verdrehen der Stangen 15 in die Stellung gemäß Fig. 2 j | hebt sich die Klammer 7, da die Vorderkante ihres unteren ; Schenkels schon vorher die leiste 5 unten berührte, etwas von j
der Verdickung ab, wodurch die Klammer gespannt wird. Dieser {< |; Zustand ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die genannte Spannung der Klammer 7 bewirkt, daß diese sich bei Zurückdrehen der Stangen 15 in die Stellung gemäß Pig» 1 wieder so auf die Verdickung 6 hinaufzieht, daß sie diese lückenlos umschließt. Dadurch wird auch die Halterung 8 in ihre Stellung gemäß Fig. 1 zurückgeführt, und die Zwischenwand 9 ist wieder verschiebbar.
Damit sich die Halterung 8 gegenüber der Zwischenwand 9 verschwenken läßt, muß zwischen der Seitenkante 16 der Zwischenwand 9 und der Innenseite 17 des Rückenstücks der Halterung 8 ein genügend großer freier Abstand bleiben. Außerdem darf, wie schon angedeutet, die Halterung 8 nicht zu stark auf der Zwischenwand 9 klemmen· ·

Claims (1)

  1. ' SchutζanSprüche:
    1. Gefach., insbesondere für Apotheken, das an zwei einander gegenüberliegenden Wänden (4') innen waagerecht verschiebbare Halterungen (8) für Zwischenwände (9) aufweist, daduroh gekennzeichnet, daß an den beiden Wänden (4) je eine waagerechte Zahnleiste (12) verläuft und die an der gleichen Wand (4) angeordneten Halterungen (8) mittels einer gemeinsamen VerSchwenkeinrichtung (14» 15) um eine waagerechte Achse (6) in Eingriffstellung mit der Zahnleiste (12) schwenkbar sind·
    2* Gefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Wänden (4) innen je eine waagerechte Leiste (5) vorspringt, die an ihrer freien Längskante eine Verdickung (6) aufweist, und daß die Halterungen (8) jeweils mittels einer j federnden Klammer (7) auf die Verdickun (6) aufklemmbar sind.!
    * Gefach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die' Verdickung (6) und die Klammer (7) derart ausgebildet sind, daß die Klammer (7) bei Verschwenken der Halterung (8) in die ; Eingriffstellung gespannt wird und dadurch beim Zurückstellen ; der VerSchwenkeinrichtung (14,15) die Halterung (8) aus der | Eingriffstellung herausdrückt. j
    I
    ;4· Gefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- '■ diökung (6) einen kreisrunden Querschnitt hat und der eine Schenkel der Klammer (8) so lang ist, daß er beim Verschwenken der Halterung an den sich an die Verdickung (6) anschließenden Teil der Leiste (5) anstößt, bevor die Halterung (8) ihre Eingriffst ellung mit der Zahrileiste (12) erreicht hat»
    5» Gefach nach einem der Ansprüche 1 - 49 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (8) einem zweiarmigen Hebel mit der ge^ nannten Achse (6) als Drehpunkt bildet und die Zahnleiste (12) und die Schwenkeinrichtung (14,15) auf verschiedenen Seiten des Drehpunkts (6) angeordnet sind·
    6. Gefach nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ver-. schwenkeinrichtung (14»15) eine Stange (15) von länglichem Querschnitt aufweist, die an der Wand (4) drehbar derart angeordnet ist, daß sie durch Verdrehen gegen die Halterung (8) gedrückt und diese damit in ihre Eingriffstellung geschwenkt werden kann·
    7· Gefach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) in einem an der Wand befestigten, nachgiebigen Schlauch. (14) angeordnet ist.
    8· Gefach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Stange (15) ein Handgriff zum Verdrehen der Stange (15) angeordnet ist.
    9· Gefach nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) zwei Backen (10; 11) aufweist, zwischen die die Zwischenwand (9)lose einschiebbar ist· .
    'ΙΟ· Gefach nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) aus einem'Polyamid besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6780713B2 (en) 2001-06-29 2004-08-24 Atmel Germany Gmbh Process for manufacturing a DMOS transistor
US6806131B2 (en) 2001-06-29 2004-10-19 Atmel Germany Gmbh Process for manufacturing a DMOS transistor
US6878603B2 (en) 2001-06-29 2005-04-12 Atmel Germany Gmbh Process for manufacturing a DMOS transistor
US6933215B2 (en) 2001-06-29 2005-08-23 Atmel Germany Gmbh Process for doping a semiconductor body
US7064385B2 (en) 2003-09-19 2006-06-20 Atmel Germany Gmbh DMOS-transistor with lateral dopant gradient in drift region and method of producing the same

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