DE1928166U - Hakenleiste, insbesondere zum aufhaengen von krawatten. - Google Patents
Hakenleiste, insbesondere zum aufhaengen von krawatten.Info
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Description
I.A. κ ' " j7p
^ö4-5.ffi65 //
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
GIW
Eu£en WoIf3 Versandhaus und Was chef abrik«, 8 München 59*
Dompfaffweg 8-10 . ______^__
Hakenleistea insbesondere zum Aufhängen von Krawatten
Die Neuerung betrifft eine Hakenleiste, insbesondere zum Aufhängen
von Krawatten, mit einer Vielzahl an einem Querträger
nebeneinander angeordneter a seitlich ver schwenkbar er Haken«.
Es sind bereits Hakenleisten mit feststehenden Haken bekannt.
Aus Raumersparnisgründen hat man auch schon einen oder mehrere
Haken verschwenkbar an einer Leiste angebracht. Hierbei war es jedoch immer nötig, die einzelnen Haken für sich in ihre
Gebrauchslage zu schwenken«
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist, eine. Hakenleiste mit einer Vielzahl verschwenkbarer Haken zu schaffena die mittels
eines einfachen Handgriffs gemeinsam in ihre Gebrauchslage einzustellen
is te
Dies wird gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch erreicht, daß jeder Haken mit seinem Befestigungsende durch Bohrungen des
Querträgers schwenkbar hindurchgesteckt ist und daß das Befestigungsende als Doppelwinkelhebel mit zwei zueinander parallelen«!
in Richtung des durch die Bohrungen des Querträgers gesteckten Abschnittes des Befestigungsendes verlaufenden
Hebelarmens die von einem in einem beliebigen festen Winkel
zu ihnen verlaufenden Querarm verbunden sinda ausgebildet
und in einer relativ zum Querträger verschiebbaren Leiste schwenkbar verankert ist«.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung weisen die nicht mit dem Querarm verbundenen Enden der Hebelarme des Winkelhebels in
entgegengesetzte Richtungen« In diesem Fall verläuft der Querträger und die Leiste parallel nebeneinander. Um die Abmessungen
der neuerungsgemäßen Vorrichtung möglichst klein zu halten, ist es vorteilhaft9 für den Winkel zwischen dem Querarm
und den Hebelarmen einen Winkel von 90 zu wählen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist'insbesondere zur Aufbewahrung
von Krawatten geeignet. Die einzelnen Krawatten werden über die in Gebrauches teilung eingestellten Haken gehängts
anschließend werden alle Haken gemeinsam nach einer Seite hin verschwenkto Damit sich die hierbei etwas überlappenden kleineren
Haken nicht gegenseitig stören, verläuft das freie Ende
der Haken gegen die von dem Winkelhebel definierte Ebene geneigt 9 vorzugsweise unter einem Winkel von etwa
Um eine möglichst große Anzahl von Krawatten an einer Hakenleiste
unterzubringen, weisen die Befestigungsenden der Haken
eine unterschiedliche Länge auf und sind vorzugsweise so an der Leiste und dem Querträger befestigta daß Haken mit Befestigungsenden
unterschiedlicher Länge nebeneinander zu liegen kommen«
Um die Verschwenkung sämtlicher Haken in einfacher Weise zu bewerkstelligen., ist gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung die
Leiste mittels eines durch sie hindurchragenden Endes eines
Hebelarmes verschiebbars welches derart abgebogen ist, daß es
in einer Ebene senkrecht zu diesem Hebelarm verschwenkbar ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird yorteilhafterweise an der
Tür oder an der Wand eines Schrankes angebracht. Hierzu wird der Querträger beispielsweise mit der Wand verschraubt und
die Verschwenkung der Haken geschieht durch Verschiebung der Leiste relativ zum Querträger.
Vorzugsweise beträgt der Schwenkwinkel der Haken etwa 90 ° Damit
wird erreichta daß die Haken in Gebrauchsstellung senkrecht zum Querträger und damit zur Wand stehen und in verschwenkter
Lage seitlich an dem Querträger anliegen.
Um jedoch bei der Verschwenkung der Haken aus ihrer seitlichen Lage die gewünschte Gebrauchslage nicht zu überfahren., sind
„ h -
Arretierungsmittel vorgesehen, die einen Schwenkwinkela welcher größer als 90° ist9 nicht zulassen. Gemäß einer zweckmäßigen
Ausbildung umgibt das Befestigungsende mindestens eines Hakens die Leiste klammerartig derartä daß bei Erreichung
eines Schwenkwinkels von 90° sich die Leiste an das klammerartig gebogene Ende des Befestigungsendes des Hakens
anlegt und eine weitere Verschiebung der Leiste verhindert ist.
Einzelheiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren»
Figo 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer neuerungsgemäßen
Hakenleiste, bei der sich die Haken in Gebrauchsstellung befinden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Hakenleiste mit seitlich eingeklappten Haken.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In einer länglichen Holzleiste 1 ist eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Bohrungen eingebracht» Durch diese Bohrungen
sind Haken 2, 3* die für die Halterung von Krawatten oder
ähnlichem dienen sollen, hindurchgesteckt. Die Haken 2a 3
weisen verschieden lange Befestigungsenden 2as 3a auf. Die
Anordnung der Haken 29 3 ist so vorgenommen, daß Haken 2 mit
einem langen Befestigungsende 2a mit Haken 3 mit einem kurzen
Befestigungsende 3a aufeinander folgen.
Hierbei wird erreicht9 daß die freien Enden 2b bzw. 3b unterschiedliche
Abstände von der Leiste 1 haben. Die freien Enden 2bbzw. 3b der Haken 2 bzw. 3 tragen je eine Kappe k aus
Kunststoffs um das Abrutschen der über die freien Hakenenden
2ba 3b gehängten Gegenstände 5 zu verhindern. Die Bohrungen
der Leiste 1 sind kreisförmig, ihr Durchmesser ist etwas größer als der Durchmesser der ebenfalls mit kreisförmigem Querschnitt
ausgeführten Befestigungsenden 2b, 3b. Es ist daher möglicha die Lage der Haken 2a 3 relativ zur Leiste 1 zu verändern
und so ein seitliches Verschwenken der freien Enden 2b 9
3b zu erreichen.
Die durch die Leiste 1 hindurchragenden Teile der Befestigungsenden
2aa 3a sind zweimal bei 6 und 7 abgebogen, so daß sie
einen Doppelwinkelhebel bilden mit zwei zueinander parallelen
Hebelarmen 8 und 9« Der eine Hebelarm 8 wird durch den durch die
Bohrungen der Leiste 1 verlaufenden Abschnitt der Befestigungsarme 2a 3 gebildet. Der zweite Hebelarm 9 ist zugleich der
Endabschnitt der Befestigungsarme 2» 3 und ist in einer zweiten
Holzleiste 10 drehbar verankert» Der Abschnitt 11 zwischen den beiden Hebelarmen 8, 9 verläuft im Ausführungsbeispiel
rechtwinklig zu den Hebelarmen S9 9. Hierdurch wird erreicht
9 daß die Leiste 10 in einem relativ geringen Abstand von der Leiste 1 liegt. Es wäre jedoch möglich,, einen anderen
Winkel zwischen den Hebelarmen 8S 9 und dem sie verbindenden
Abschnitt 11 zu wählen.
Für den Gebrauch wird die Leiste 1 mittels Schrauben 12 beispielsweise
an der Tür eines Schrankes oder an einer Wand befestigt. Durch Verschieben der Leiste 10 relativ zur Leiste
wird eine Drehung der einzelnen Abschnitte der Befestigungsenden innerhalb der Bohrungen der Leisten 1 und 10 und damit
durch Zusammenwirken mit dem aus den Abschnitten 8, 11 und 9 bestehenden Doppelwinkelhebel eine Verschwenkung der freien
Enden 2ba 3b der Haken 2, 3 nach einer Seite hin erreicht.
Die freien Enden 2ba 3b sind gegenüber der von dem Doppelwinkelhebel
der Befestigungsenden definierten Ebene etwa um h5° abgebogen. Dadurch und durch die verschiedenen Längen
2as 3a nebeneinander liegender Haken 2, 3 stören sich
die Haken bei Seitenlage gegenseitig nicht. Die Verschiebung der Leiste 10 erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel in einfacher
Weise durch einen besonders ausgebildeten Haken 13* der etwa in der Mitte der beiden Leisten angeordnet ist. Dieser
Haken 13 unterscheidet sich von den übrigen Haken 2» 3 dadurche
daß sein Befestigungsende 9 durch die Leiste 10 hindurch- und aus diesem mit einem Teil lh hinausragt und außerhalb
der Leiste 10 eine dritte Ähbiegung 15 aufweist» die es
ermöglicht» daß dieser Teil in einer Ebene senkrecht zum Hebelarm 9 versehwenkbar ist. Bei einer Schwenkbewegung dieses Abschnittes
lh um etwa 90° wird eine Verschiebung der Leiste 10
und damit ein "Verschwenken aller Haken 2a 3 ebenfalls um 90°
erzielt. Durch Schwenken des Hakens 13 läßt sich erreichen,, daß
sämtliche Haken 2e 3 gleichzeitig von ihrer Gebrauchsstellung
(senkrecht zur Wand) in die Haltestellung (seitlich an die Wand anliegend) gebracht werden können.
Um zu verhinderns daß der Hebel I1+ um mehr als 90° verschwenkbar
ist3 ist der erste und letzte Haken der Hakenreihe als Arretierungsvorrichtung
l6 ausgebildet. Die Befestigungsenden dieser Haken sind nicht zu einem Doppelwinkelhebel gebogen.
Sie sind lediglich durch die Bohrungen der Leiste 1 hindurchgesteckt und umfassen die Leiste 10 klammer ar tig. und sind auf
der Oberseite der Leiste 10 drehbar verankert. Beim Verschieben der Leiste 10 gegenüber der Leiste 1 kommen die Klammerabschnitte
Y] mit der Rückseite der Leiste 10 in Berührung und verhindern eine weitere Verschiebung. Dies ist gerade dann der
FaIl3 wenn ein Schwenkwinkel von 90° erreicht-ist.
Claims (1)
- Se. hut. ζ a η" SprücheHakenleistea insbesondere zum Aufhängen von Krawattenfl mit einer Vielzahl an einem Querträger nebeneinander- angeordneter 9 seitlich verschwenkbarer Haken9 dadurch gekennzeichnet 0 daß jeder Haken (2a 3) mit seinem Befestigungsende (2aa 3a) durch Bohrungen des Querträgers (l) schwenkbar-hindurch·-· gesteckt ist und daß das Befestigungsende (2a9 3a) als Doppe Iwinkelhebei mit zwei zueinander parallelen, in Richtung, des durch die Bohrungen des Querträgers (l) gesteckten Abschnittes des Befestigungsendes (2aa 3a) verlaufenden Hebel« armen (8a 9)a die von einem in einem beliebigen festen Win« kel zu ihnen verlaufenden Querarm (11) verbunden sinda ausgebildet und in einer relativ zum Querträger (l) verschiebbaren Leiste (10) schwenkbar verankert ist.2ο Hakenleiste nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet„ daß die nicht mit dem Querarm (l) verbundenen Enden der Hebelarme (8a 9) des Winkelhebels in entgegengesetzte Richtungen weisen«Hakenleiste nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichneta daß der Winkel zwischen dem Querarm (11) und den Hebelarmen (8a 9) etwa ein rechter Winkel ist»h0 Hakenleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichneta daß das freie Ende (2bä 3b) der Haken (2a 3) gegen die von dem Winkelhebel definierte Ebene geneigt verläuft»5· Hakenleiste nach Anspruch *+a dadurch gekennzeichnets daß das freie Ende (2b9 3b) der Haken (2S 3) mit der von dem Winkelhebel definierten Ebene einen Winkel von etwa h5° einschließto6„ Hakenleiste nach einem der vorhergehenden Anspruches da« durch gekennzeichneta daß der Querträger (l) mit einer Un« terlage (Wanda Tür) fest zu verbinden ist und die Verschwenkung der Haken (2a 3) durch Verschiebung der Leiste (10) relativ zum Querträger (l) erfolgt«Hakenleiste nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10) mittels eines durch sie hindurchragenden Endes (I^) eines Hebelarmes (9) verschiebbar ista welches derart abgebogen ist, dal es in einer Ebene senkrecht zu diesem Hebelarm verschwenkbar ist.8* Hakenleiste nach einem der vorhergehenden Anspruches da« durch gekennzeichnets daß die Befestigungsenden (2a9 3a) der Haken (2a 3) eine unterschiedliche Länge aufweisen·..Hakenleiste nach Anspruch 8a dadurch gekennzeichnet9 daß in die Leiste (10) abwechselnd Haken (29 3) mit verschieden langen Befestigungsenden (2aa 3a) eingesetzt sind»Hakenleiste nach einem der vorhergehenden Anspruches, dadurch gekennzeichneta daß der Schwenkwinkel der Haken (2a 3) etwa 90° beträgt»Ho Hakenleiste nach Anspruch 10a dadurch gekennzeichnet«, daß Arretierungsmittel vorgesehen sinda um eine Verschwenkung größer als 90° zu verhindern.12o Hakenleiste nach Anspruch 11 a dadurch gekennzeichnet«, daß als Arretierungsmittel (l6) das Befestigungsende (9) min«- destens eine-s Hakens die Leiste (10) klammerartig derart umgibta daß bei Erreichung eines Schwenkwinkels von 90° sich die Leiste (10) an das klammerartig gebogene Ende des Befe« stigungsendes (17) des Hakens (16) anlegt und eine weitere Verschiebung der Leiste (10) verhindert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965W0035848 DE1928166U (de) | 1965-10-05 | 1965-10-05 | Hakenleiste, insbesondere zum aufhaengen von krawatten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965W0035848 DE1928166U (de) | 1965-10-05 | 1965-10-05 | Hakenleiste, insbesondere zum aufhaengen von krawatten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928166U true DE1928166U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=33389928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965W0035848 Expired DE1928166U (de) | 1965-10-05 | 1965-10-05 | Hakenleiste, insbesondere zum aufhaengen von krawatten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928166U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012005722A1 (de) * | 2012-03-24 | 2013-09-26 | Christian Lackner | Vorrichtung zum Aufhängen von Helmen, Bekleidungsstücken, Kopfbedeckungen, Rucksäcken und Handtaschen |
-
1965
- 1965-10-05 DE DE1965W0035848 patent/DE1928166U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012005722A1 (de) * | 2012-03-24 | 2013-09-26 | Christian Lackner | Vorrichtung zum Aufhängen von Helmen, Bekleidungsstücken, Kopfbedeckungen, Rucksäcken und Handtaschen |
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