DE957248C - Bettklammerleuchte - Google Patents
BettklammerleuchteInfo
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- DE957248C DE957248C DER11236A DER0011236A DE957248C DE 957248 C DE957248 C DE 957248C DE R11236 A DER11236 A DE R11236A DE R0011236 A DER0011236 A DE R0011236A DE 957248 C DE957248 C DE 957248C
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- clamp
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- rack
- reflector
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/08—Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
Description
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
R 11236 VIII c 121f
Bettklammerleuchte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bettklammerleuchte mit einer zweischenkligen, weitenveränderbaren
und am Bett festzulegenden Klemme. Von vorbekannten Leuchten dieser Gattung unterscheidet
sich die Bettklammerleuchte nach der Erfindung dadurch, daß die Klemme mit Hilfe eines
Zahnstangentriebes verstellbar ist, derart, daß am einen Halbbügel ein Ritzel lagert, das mit einer
Zahnstange des anderen Halbbügels zusamtnenwirkt. Dabei empfiehlt es sich, den einen Halbbügel
der Klemme taschenartig hohl auszubilden und den anderen Halbbügel schieberartig darin zu führen,
wobei der eine Halbbügel die Welle eines Ritzels aufnehmen kann, während der andere die zugehörige
Zahnstange trägt, die vorteilhaft nach dem freien Schiebeende hin frei ausläuft, um den Schieber
in der äußeren Endstellung des Zahntriebes von dem ihn führenden taschenartigen Bügelteil
trennen zu können. Eine solche Leuchte ist universell verwendbar, da mittels des Zahnstangentriebes
ein unbedingt fester Sitz der Leuchte gewährleistet ist und die teilbare Klemme ein Aufsetzen
auf die Bettrückwand auch dann erlaubt, wenn die Klemme — die zweckdienlich oberhalb
ihrer Klemmflächen auswärts verkröpft ist, um Wulstränder der Bettstelle zu übergreifen — mit
dem Zahntrieb allein nicht weit genug zu öffnen ist; um die dicken Wulstkanten des Bettgestells
zu umgreifen. In diesem Fall trennt man die Klemm- oder Bügelteile voneinander, um sie getrennt
anzusetzen und erst dann den Zahnstangentrieb wieder zu kuppeln. Weitere Vorteile der
neuen Leuchte sind die großen Anzugs- bzw. Klemmkraft, die mit Hilfe des Zahnstangentriebes
infolge seiner günstigen Übersetzungsverhältnisse erzielbar sind, sowie die Möglichkeit, das zur
Ritzeldrehung dienende Organ, z. B. einen Handknopf, oben auf dem Klemmbügel anzuordnen, so
daß der Knopf einerseits einen großen Durchmesser erhalten kann und andererseits leicht zugänglich
ist.
Es sind an sich bereits zweischenklige, bügelartige,
verstellbare Klemmvorrichtungen zum Befestigen von Leuchten an Möbelstücken bekanntgeworden.
Diese vorbekannten Einrichtungen sind als Schraub- oder Federdruckklemmen ausgebildet;
sie sind durchweg nicht oder nur schwierig teilbar.
Bei Federklemmen schwankt zudem der Klemmdruck in Abhängigkeit von der Maulweite der
Klemme, während Schraubklemmen zwar einen konstanten Klemmdruck erlauben; jedoch wirken
die hierbei erforderlichen, sichtbaren Gewindespindein und Muttern störend, weshalb sich Schraubklemmen
bisher hauptsächlich nur bei Arbeitsleuchten durchsetzen konnten. Demgegenüber hat
der erfindungsgemäße Zahnstangentrieb den Vorteil einer hohen, gleichbleibend guten, von der
Maulweite unabhängigen Klemmwirkung, wobei man den Zahntrieb mühelos kapseln und der Sicht
entziehen kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Bettklammerleuchte in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Leuchte,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Verstellgetriebe der Klammer,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Leuchte,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Verstellgetriebe der Klammer,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Leuchte nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine Unteransicht des Klemmschaltknopfes, Fig. 7 einen Schnitt hierdurch,
Fig. 8 eine Endscheibe der Leuchte mit eingesetztem Reflektor schematisch und
Fig. 9 eine Befestigungsschraube für eine Leuchtenendscheibe.
Die Bettklammerleuchte weist einen langrechteckigen Sockel 10 auf, an dessen beiden Stirnenden
je eine Endscheibe ir, 11' befestigt ist. Dabei wird
zur lösbaren Befestigung wenigstens einer der beiden Endscheiben, und zwar der die (nicht sichtbare)
Glühlampenfassung tragenden Scheibe 11' (Fig. 2), eine werkzeuglos bedienbare Schraube 12,
13 verwendet, d. h. eine Befestigungsschraube, deren als Handhabe ausgebildeter Kopf 13 außen
über die Endscheibe 11' vorsteht. Die andere Endscheibe
ι r kann in bekannter Weise mittels einer versenkten Schraube mit Kopfschlitz od. dgl. am
Sockel gehalten sein.
Die Endscheiben 11, ir', die in an sich bekannter
Weise je einen einwärts gerichteten Kragen 14 (Fig. 8) tragen, nehmen zwischen sich einen Reflektor
15 auf, der einen Längsschlitz 16 begrenzter Breite aufweist, um die Richtung des austretenden
Lichtscheines bestimmen zu können. Wie Fig. 8 erkennen läßt, hat der federnde Reflektor 15 im
entspannten Zustande einen Durchmesser, der größer ist als die lichte Weite des Endscheibenkragens
14, so daß der Reflektor zum Zwecke des Einsetzens in den Kragen in Durchmesserrichtung
zusammengedrückt werden muß. Hierdurch wird eine natürliche Bremsung des Reflektors in den
Endscheibenkragen erzielt, wodurch besondere Bremsmittel entbehrlich sind, insbesondere, wenn
man den Reflektor aus hochglanzeloxiertem Leichtmetall erzeugt.
An der Rückseite des Sockels 10 ist ein vorzugsweise
aus Kunstpreß stoff bestehender verkröpfter Halbbügel 17, 18 vorgesehen, der auf seiner Rückseite
Rillen 19 zur Aufnahme der Leitungsschnur aufweist und in seinem oberen, waagerechten Endteil
18 hohl, d. h. als Einschiebetasche für den waagerechten, schieberartigen Führungsteil 20
eines weiteren, vorzugsweise aus Metall bestehenden Halbbügels 20, 21 dient, der gleichfalls verkröpft
ist. Dabei ist in dem taschenartigen Endteil 18 des Halbbügels 17, 18 zwischen zur Geradführung
des Schiebers dienenden Rinnen 22, die zugleich zur Leitungsführung dienen, auf einer
aufrechten Welle 23 ein Ritzel 24 gelagert, das durch einen Handknopf 25 drehbar ist. Das Ritzel
24 kämmt mit einer Gegenverzahnung 26 des Schiebers 20, die an einer Kante eines zum Ende
hin offenen Schlitzes 20' des Schiebers 20 angeordnet ist. Dreht man den Bedienungs- oder Stellknopf
25, so dreht sich das Ritzel 24 und verschiebt dabei den Schieberteil 20 des Halbbügels
20, 21 ein- oder auswärts, je nach Drehrichtung. An dem Außenende der Zahnstange 26 kann der
vom Ritzel 24 frei gehende Schieber 20 ganz aus der Einschiebetasche des Halbbügels 17, 18 herausgezogen
werden. Die Unterseite des Bedienungsoder Stellknopfes 25 weist auf einem konzentrisch
zur Welle 23 verlaufenden Kreis eine Mehrzahl von pfannenartigen Einprägungen 27 auf, wohingegen
in der Decke des taschenartig hohlen Bügelteiles 20 ein federbelasteter Stift 20 verschiebbar geführt
ist, dessen vorstehender und abgerundeter Kopf, wahlweise in eine der Vertiefungen 27 eingreifend,
den Handknopf in einer der möglichen Raststellungen feststellt, so daß die Stellung der
beiden Halbbügel 17, 18 bzw. 20, 21 zueinander
verriegelt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die beiden einander
zugeordneten Halbbügel 17, 18 bzw. 20, 21
an ihren an der Bettrückwand angreifenden Teilen 17, 2i je mit kratzhindernden und reibungsvergrößernden
Auflagen 29 versehen. Außerdem sind 12a
sie so nach außen verkröpft, daß sich der Raum zwischen den Bügeln oberhalb dieser Klemmflächen
erweitert, um auf diese Weise Wulstränder an der Bettstelle übergreifen zu können. Und schließlich
verlaufen die Klemmflächen 17, 21 der beiden iss
gegenüberliegenden Bügelteile nicht parallel zu-
einander, sondern nach unten gegeneinander geneigt. Diese Schrägstellung der Klemmflächen hat
den Vorteil, daß sich beim Betätigen der aus Ritzel 24 und Zahnstange 26 bestehenden Stell- oder
Klemmvorrichtung bei Ausübung des erforderlichen Klemmdrucks die beiden Schenkel 17, 21
der Klemme spreizen, wodurch einerseits infolge des erhöhten Biegewiderstandsmomentes die
Klemmkraft gesteigert und andererseits erreicht wird, daß die sich bis in den Zahnstangentrieb 24,
26 fortsetzende Verbiegung im Zahntrieb eine zusätzliche Verkantung bewirkt, die den Zahnstangentrieb
blockiert, so daß unabhängig oder zusätzlich zu der Verrastung 27, 28 das Zahngetriebe
durch Klemmung bzw. Verkantung gesperrt wird. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt,
vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere
hinsichtlich der Form der Leuchte und der Klemme. So könnte man den Zahnstangentrieb
auch so anordnen, daß der das Ritzel 24 betätigende Handknopf 25 seitlich liegt, jedoch hat die
dargestellte Anordnung oberhalb der Klemme den Vorteil der leichteren Handhabung infolge günstigerer
Lage des Knopfes sowie wegen der Möglichkeit, dessen Durchmesser groß zu halten. Statt
eines Reflektors läßt sich bei der Leuchte zwischen deren Endscheiben natürlich auch ein Glasschutzrohr
anbringen.
Claims (10)
1. Bettklammerleuchte mit einer am Bett zu befestigenden, zweiteiligen, bügelartigen und
weitenveränderbaren Klemme, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme mit Hilfe eines Zahnstangentriebes
verstellbar ist, derart, daß am einen Halbbügel ein Ritzel lagert, das mit einer
Zahnstange des anderen Halbbügels zusammenwirkt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Halbbügel (17, 18) mit
einer Einschiebetasche (18) für den schieberartig geführten Teil (20) des anderen Halbbügels
(20, 21) versehen ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (26) nach dem
freien Ende des Schiebers (20) hin offen endet.
4. Leuchte nach Anspruch ι und 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die Zahnstange (26) an
einer Längskante eines das Ritzel (24) aufnehmenden, einseitig offenen Schlitzes (20') des
schieberartigen Bügelteiles (20). vorgesehen ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an das auf der Ritzelwelle (23) sitzende Betätigungsorgan (Knopf 25), insbesondere
an dessen Unterseite mehrere im Kreise angeordnete Rasten (27) vorgesehen sind wohingegen an dem die Ritzelwelle lagernden
Teil (18) des Halbbügels (17, 18) ein federbelasteter Raststift (28) vorgesehen ist,
der wahlweise in eine der Rasten einrastbar ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenschenkel (17, 21)
oberhalb ihrer Klemmflächen auswärts verkröpft sind.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im ganzen etwa U-förmige,
aus den beiden Halbbügeln (17, 18, 20, 21) zusammengesetzte
Klemme konvergierende Schenkel (17, 21) aufweist.
8. Leuchte nach Anspruch 1 mit einem Sockel, dessen beiderends vorgesehene, mit
Kragen versehene Endscheiben einen drehverstellbaren Reflektor zwischen sich halten, dadurch
gekennzeichnet, daß der längs geschlitzte und federnd zusammendrückbare Reflektor (15)
im entspannten Zustande einen Durchmesser hat, der die lichte Weite der Endscheibenkragen
(14) übersteigt.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus hochglanzeloxiertem
Leichtmetall besteht. 8g
10. Leuchte nach Anspruch 1 mit am Sockel
abnehmbar gehaltenen, einen Reflektor bzw. ein Schutzglas zwischen sich haltenden Endscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Endscheiben (11, 11') mittels go
einer werkzeuglos bedienbaren Schraube (12, 13) gehalten ist, vorzugsweise derart, daß die
Schraube einen über die Endscheibe nach außen vorstehenden, als Fingerknopf ausgebildeten
Kopf (13) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 466 084, 496 827, 564306;
Deutsche Patentschriften Nr. 466 084, 496 827, 564306;
USA.-Patentschrift NTr. 2 371 901.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 578/388 7.56 (609 777 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER11236A DE957248C (de) | 1953-03-21 | 1953-03-21 | Bettklammerleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER11236A DE957248C (de) | 1953-03-21 | 1953-03-21 | Bettklammerleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957248C true DE957248C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7398538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER11236A Expired DE957248C (de) | 1953-03-21 | 1953-03-21 | Bettklammerleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957248C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041886B (de) * | 1957-08-05 | 1958-10-30 | Dame & Co Beleuchtungskoerperf | Bettleuchte |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466084C (de) * | 1928-09-29 | Carl Hiltmann | Klavierlampen-Befestigungsvorrichtung | |
DE496827C (de) * | 1928-10-07 | 1930-05-02 | Carl Schuldt | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Lampen an Gegenstaenden aller Art |
DE564306C (de) * | 1931-01-16 | 1932-11-17 | Hermann Henco | Klemmvorrichtung zum Befestigen von Lampen und sonstigen Geraeten an Gegenstaenden aller Art |
US2371901A (en) * | 1942-12-12 | 1945-03-20 | W L Hume | Torque wrench |
-
1953
- 1953-03-21 DE DER11236A patent/DE957248C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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