DE2753637C3 - Bewegliche Fadenklemme - Google Patents

Bewegliche Fadenklemme

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DE2753637C3
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Alois Uster Altenweger
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Zellweger Uster AG
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/08Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
    • B65H63/088Clamping device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Fadenklemme für eine Webkettenanknüpfmaschine oder dergleichen mit mindestens zwei kraftschlüssig gepaarten Klemmflächen zum Erfassen und Halten von Fäden.
Bei einer bekannten Fadenklemme (DE-OS 51 253) sind zwei zweiarmige Hebelarme vorgesehen, die um parallel zueinander angeordnete Achsen schwenkbar gelagert sind. An den vorderen Enden der Hebelarme befinden sich Klemmflächen, die jeweils mit entsprechenden Klemmflächen eines zwischen den Hebelarmen angebrachten Widerlagersteges zusammenwirken. Die vorderen Hebelarme der zweiarmigen Klemmhebel werden normalerweise durch eine Feder in Richtung auf den Widerlagersteg hin vorgespannt, deren Federspannung mittels einer Mutter regulierbar ist. Die hinteren Hebelarme w -den durch Betätigungsorgane beeinflußt, die entweder s hinteren Hebelarme freigeben, so daß die vorderen Hebelarme unter Wirkung der Feder an die Klemmflächen des Widerlagersteges angelegt sind, oder auf die hinteren Hebelarme drücken, so daß diese von den Klemmflächen des Widerlagersteges abgehoben sind, In der geöffneten Stellung ist damit ein Einlegen von Fäden möglich, die in der geschlossenen oder unbetätigten Stellung festgehalten werden und einen Anknüpf- oder Knotvorgang erlauben.
Bei einer anderen bekannten Fadenklemme (CH-PS
ίο 1 66 751) wird das Schließen und öffnen und damit das Ergreifen bzw. Loslassen des Fadens durch eine geradlinige Bewegung der Fadenklemme bewirkt. Beim Ergreifen des Fadens steigt die Klemmkraft von Null auf einen fest eingestellten Höchstwert an. Nachdem der Faden ergriffen wurde, bleibt während des gesamten Knotvorgangs die Klemmkraft konstant, und erst nach Beendigung des Knotvorgangs, zum Loslassen des Fadens, fällt die Klemmkraft wieder auf den Wert Null ab.
· Bei einer weiteren bekannten Fadenklemme (DE-PS
|11 09 106) wird das Öffnen und Schließen der Faden-
■klemme durch eine Drehbewegung bewirkt. Die , Fadenklemme, die während des gesamten Knotvorgangs den Faden mit einer konstanten Klemmkraft hält, umfährt einsn Einziehhaken. Dabei wird nach Beendigung des Knotvorgangs die eine Klemmfläche von einem Nocken von der anderen Klemmfläche abgehoben und der Faden wird freigegeben. Die offene Fadenklemme umfährt weiter den Einziehhaken, ergreift wieder einen Faden, daraufhin wird die abgehobene Klemmfläche von dem Nocken wieder freigegeben, so daß der Faden mit einer fest eingestellten Klemmkraft für den nächsten Knotvorgang eingeklemmt ist.
Es ist jedoch bei vielen Anwendungsfälien erforderlich, daß die geklemmten Fäden während einer Übergangsphase unter Wahrung einer ausreichenden Klemmwirkung aus der Fadenklemme nachgezogen werden können. Das ist bei der bekannten Fadenklemme nur dadurch möglich, daß die Klemmkraft durch Nachlassen der Feder mittels der genannten Schraube verringert wird; dabei wird jedoch die Klemmkraft überhaupt herabgesetzt, so daß sich in anderen Arbeitsphacen eine nicht mehr ausreichende Klemmwirkung ergibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fadenklemme der angegebenen Gattung so auszubilden, daß sie ein Nachziehen eingeklemmter Fäden unter bestimmten Betriebsbedingungen gestattet Diese Aufgabe wird gelöst mit einer beweglichen Fadenklemme gemäß Anspruch 1.
Eine derartige Fadenklemme besitzt also nicht nur eine einzige, genau definierte Klemmkraft, die einmal einreguliert, im wesentlichen während der gesamten Lebensdauer beibehalten bleibt, sondern diese Klemmkraft ändert sich in vorherbestimmter Weise im Verlauf der Bewegung der Fadenklemme. Es ist dabei möglich, den Verlauf der Klernmkraft so auszulegen, daß bei einem Betriebsablauf an einer bestimmten Stelle, an der der Faden sicher fixiert werden muß, eine maximale Klemmkraft vorhanden ist, während sie an einem anderen Punkt des Betriebsablaufes, an dem der Faden bei geschlossener Klemme nachgezogen werden soll, wesentlich geringer ist, jedoch immer noch ein Festhalten des Fadens ergibt. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4 möglich, durch die die vorbestimmte Abhängigkeit der Klemmkraft von dem Weg der Fadenklemme erreich-
bar ist.
Es ergeben sich damit verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, die sich in erster Linie durch die Übertragungsanordnung der durch die Steuerkurven vorgeschriebenen Klemmkraft auf die Klemmflächen unterscheiden. Es kann dabei entweder eine starre, federnd abgetastete Steuerkurve verwendet werden oder vorteilhafterweise gemäß Anspruch 5 die Steuerkurve aus einer Blattfeder bestehen, wodurch sich eine besonders massenarme Auslegung der Fadenklemme mit Hilfsvorrichtungen ergibt. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es sind dabei jeweils in zwei aufeinander folgenden Figuren der Zeichnung je ein Ausführungsbeispiel in einer Stellung mit geringem und einer Stellung mit erhöhtem Anpreßdruck gezeigt, und zwar zeigt
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel mit starrer, stationärer Steuerkurve und federndem Andrückorgan,
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit • ,^federnder, stationärer Steuerkurve und starrem An- ■ }f,'\ M .lidrückorgan,
ä ■' F i g. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel mit - starrer, verschiebbarer Steuerkurve und federndem Andrückorgan, und
F i g 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel mit "federnder, verschiebbarer Steuerkurve und starrem Andrückorgan.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein beispielsweise zur Webkettenanknüpfmaschine gehörendes, feststehendes Gestellteil 1, das mit einem abgewinkelten Arm Γ ,versehen ist. Die Unterseite des abgewinkelten Armes jist als Steuerkurve 10 ausgebildet.
' Die Fadenklemme selbst wird durch den vorderen . -Teil eines gegenüber dem Gestellteil 1 verschiebbaren ' Trägers 2 und eine durch die Kraft einer Feder 6 gegen den vorderen Teil des Trägers 2 angelegte Klemmplatte .8 gebildet. Mit dem Träger 2 ist eine Klemmplattenhalterung 3 verbunden, in der verschiebbar ein Federge-, häuse 4 gehaltert ist. In den Innenraum des Federgehäuses 4 ist eine Druckfeder 6 eingesetzt und ein in den unteren Teil des Federgehäuse-Hohlraums eintauchender, mit der Klemmplatte 8 verbundener Stempel 5 überträgt die Kraft der Feder 6 auf die Klemmplatte. Das Federgehäuse 4 ist an seinem geschlossenen Ende mit einer Gleitrolle 7 angeschlossen, die auf der Steuerkurve 10 abrollt. In der Stellung nach F i g. 1 ist die Druckfeder 6 teilweise entspannt, so daß sich eine geringe Klemmkraft ergibt. Wird der Träger 2 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles nach rechts in die in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt, so wird das Federgehäuse 4 durch die auf der Steuerkurve 10 abrollende Gleitrolle 7 nach unten bewegt, der Stempel 5 taucht weiter in das Federgehäuse 4 ein und preßt die Druckfeder 6 zusammen, so daß sich die Klemmkraft erhöht. Bei der Rückbewegung des Trägers 2 aus der Stellung nach F i g. 2 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung ergibt sich durch die Bewegung des Federgehäuses 6 entsprechend der Steuerkurve 10 nach oben eine Entspannung der Druckfeder 6 und damit eine Minderung der Klemmkraft.
Die Steuerkurve 10 kann auch durch eine etwas andere Formgebung einen entsprechenden Verlauf der Klemmkraft in Abhängigkeit von der geradlinigen Bewegung des Trägers 2 hervorrufen
Nach der in Fig.3 und 4 gezeigten Ausführung ist wiederum das mit der Knüpfmaschine verbundene Gesteil 1 und ein verschiebbarer Träger 2 mit Klemmplattenhalterung 3, Klemmplatte 8 und vertikal geführtem Stempel 5 vorhanden. Dieser ist jedoch an seinem oberen Ende selbst mit einer Führungsrolle 15 versehen, und die Steuerkurve 10 wird durch eine in dem Gestellteil 1 bei 14 eingelassene und eingespannte Blattfeder 9 gebildet. Bei einei Verschiebung des Trägers 2 und damit der gesamten Fadenklemme wird die Blattfeder 9 von ihrer Einspannstelle weggebogen und drückt damit zunehmend über den Stempel 5 auf die Klemmplatte 8, so daß sich der Auflagedruck bei Annäherung an das Gestellteil 1 zunehmend erhöht. Auch hier kann durch eine geeignete Formgebung der Blattfeder eine erwünschte Wegabhängigkeit der Federkraft erreicht werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 weist einen in der Klemmplattenhalterung 3 schwenkbar gelagerten Hebel 13 auf, der sich einerseits mit einer Kalotte 17 auf das Federgehäuse 4 abstützt, das entsprechend F i g. 1 und 2 aufgebaut ist, jedoch keine Gleitrolle besitzt, und andererseits mit einer als Steuerkurve 10 ausgebildeten Fläche auf eine fest mit dem Gestellteil 1 verbundene, durch eine vorkragende 'Stütze 11 gelagerte Rolle 12. Auch hier wird durch die Steuerkurve 10 bei einer Verschiebung des Trägers 2 mit den daran angebrachten Teilen in der Bewegungsrichtung eine unterschiedliche Zusammendrückung der Jn dem Federgehäuse 4 enthaltenen Feder 6 bewirkt, so daß sich entsprechend der Formgebung der Steuerkurive 10 eine unterschiedliche Klemmkraft wegabhängig "'ergibt.
Die vierte Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 weist wiederum eine mit dem festen Gestellteil 1 über eine vorkragende Rollenstütze 11 gehalterte Rolle 12 auf, jedoch wird hier wiederum die Steuerkurve 10 durch eine Blattfeder 9 gebildet, die bei 14 fest mit der Klemmplattenhalterung 3 verbunden ist und an das obere Ende des /*» Klemmplatte 8 haltenden Stempels 5 angelegt ist. Bei einer Verschiebung des Trägers 2 wird die an der Rolle 12 anliegende Blattfeder 9 unterschiedlich durchgebogen und ergibt damit eine entsprechende Klemmkraft für die Klemmplatte 8. Auch hier kann wieder durch abgewandelte Formgebung der gewünschte Klemmkraftverlauf in wegabhängiger Weise hergestellt werden.
Sämtliche gezeigten Klemmplatten 8 sind in bekannter Weise mit einem Klemmbelag 16 versehen.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen sämtlich eine geradlinige Bewegung des Trägers 2 mit der darauf angeordneten Fadenklemme. Stattdessen ist jedoch auch eine Bewegung des Trägers 2 in einer kreisförmigen Bahn möglich, wobei die Klemmkraft sich als Funktion der Winkelstellung der Fadenklemme gegenüber einer Ausgangslage ändert. Auch in diesem Fall kann die Steuerkurve 10 entweder feststehend (bei rotierender Abtastrolle) oder in Verbindung mit der Fadenklemme rotierend in Zusammenwirkung mit einer feststehenden Abtaststütze vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bewegliche Fadenklemme für eine Webkettenanknüpfmaschine oder dergleichen mit mindestens zwei kraftsrhlüssig gepaarten Klemmflächen zum Erfassen und Halten von Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Klemmkraft in Abhängigkeit von dem durch die Fadenklemme (2,8) zurückgelegten Weg variabel ist.
2. Fadenklemme nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem, sich gegenüber der Knüpfmaschine in vorgegebener Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) besteht, die unter Zwischenschaltung einer Feder (G) gegen eine mit der Knüpfmaschine fest verbundene Steuerkurve (10) anliegt, so daß sich die Klemmkraft bei der Bewegung des Trägers (2) relativ zur Knüpfmaschine (l)in vorgegebener Weise ändert.
3. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem sich gegenüber der Knüpfmaschine (1) in vorgegebener Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) besteht, die gegen ein mit der Knüpfmaschine federnd verbundene Steuerkurve (10) anliegt, so daß sich die Klemrnkraft mit der Bewegung des Trägers (2) relativ zur Knüpfmaschine (1) in vorbestimmter Weise ändert.
4. Fadenklemme nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem eich gegenüber der Knüpfmaschine (1) in vorbestimmter Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) und einer ebenfalls auf ihm beweglich gelagerten und gegen die Klemmplatte (8) federnd abgestützten Steuerkurve (10) besteht, wobei die Steuerkurve (10) während der Bewegung des Trägers (2) von einem mit der Knüpfmaschine fest verbundenen Organ (12) derart relativ zum Träger (2) bewegbar ist, daß sie die Klemmkraft der beweglichen Klemmplatte (8) in vorgegebener Weise ändert.
5. Fadenklemme nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (10) aus einer Blattfeder (9) besteht.
DE2753637A 1977-05-10 1977-12-01 Bewegliche Fadenklemme Expired DE2753637C3 (de)

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DE2753637B2 DE2753637B2 (de) 1981-04-02
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