DE2753637C3 - Bewegliche Fadenklemme - Google Patents
Bewegliche FadenklemmeInfo
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- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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Description
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Fadenklemme für eine Webkettenanknüpfmaschine oder dergleichen
mit mindestens zwei kraftschlüssig gepaarten Klemmflächen zum Erfassen und Halten von Fäden.
Bei einer bekannten Fadenklemme (DE-OS 51 253) sind zwei zweiarmige Hebelarme vorgesehen,
die um parallel zueinander angeordnete Achsen schwenkbar gelagert sind. An den vorderen Enden der
Hebelarme befinden sich Klemmflächen, die jeweils mit entsprechenden Klemmflächen eines zwischen den
Hebelarmen angebrachten Widerlagersteges zusammenwirken. Die vorderen Hebelarme der zweiarmigen
Klemmhebel werden normalerweise durch eine Feder in Richtung auf den Widerlagersteg hin vorgespannt,
deren Federspannung mittels einer Mutter regulierbar ist. Die hinteren Hebelarme w -den durch Betätigungsorgane beeinflußt, die entweder s hinteren Hebelarme
freigeben, so daß die vorderen Hebelarme unter Wirkung der Feder an die Klemmflächen des Widerlagersteges
angelegt sind, oder auf die hinteren Hebelarme drücken, so daß diese von den Klemmflächen
des Widerlagersteges abgehoben sind, In der geöffneten Stellung ist damit ein Einlegen von Fäden
möglich, die in der geschlossenen oder unbetätigten Stellung festgehalten werden und einen Anknüpf- oder
Knotvorgang erlauben.
Bei einer anderen bekannten Fadenklemme (CH-PS
Bei einer anderen bekannten Fadenklemme (CH-PS
ίο 1 66 751) wird das Schließen und öffnen und damit das
Ergreifen bzw. Loslassen des Fadens durch eine geradlinige Bewegung der Fadenklemme bewirkt. Beim
Ergreifen des Fadens steigt die Klemmkraft von Null auf einen fest eingestellten Höchstwert an. Nachdem
der Faden ergriffen wurde, bleibt während des gesamten Knotvorgangs die Klemmkraft konstant, und
erst nach Beendigung des Knotvorgangs, zum Loslassen des Fadens, fällt die Klemmkraft wieder auf den Wert
Null ab.
· Bei einer weiteren bekannten Fadenklemme (DE-PS
|11 09 106) wird das Öffnen und Schließen der Faden-
■klemme durch eine Drehbewegung bewirkt. Die , Fadenklemme, die während des gesamten Knotvorgangs
den Faden mit einer konstanten Klemmkraft hält, umfährt einsn Einziehhaken. Dabei wird nach Beendigung
des Knotvorgangs die eine Klemmfläche von einem Nocken von der anderen Klemmfläche abgehoben
und der Faden wird freigegeben. Die offene Fadenklemme umfährt weiter den Einziehhaken, ergreift
wieder einen Faden, daraufhin wird die abgehobene Klemmfläche von dem Nocken wieder freigegeben,
so daß der Faden mit einer fest eingestellten Klemmkraft für den nächsten Knotvorgang eingeklemmt
ist.
Es ist jedoch bei vielen Anwendungsfälien erforderlich,
daß die geklemmten Fäden während einer Übergangsphase unter Wahrung einer ausreichenden
Klemmwirkung aus der Fadenklemme nachgezogen werden können. Das ist bei der bekannten Fadenklemme
nur dadurch möglich, daß die Klemmkraft durch Nachlassen der Feder mittels der genannten Schraube
verringert wird; dabei wird jedoch die Klemmkraft überhaupt herabgesetzt, so daß sich in anderen
Arbeitsphacen eine nicht mehr ausreichende Klemmwirkung
ergibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fadenklemme der angegebenen Gattung so
auszubilden, daß sie ein Nachziehen eingeklemmter Fäden unter bestimmten Betriebsbedingungen gestattet
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer beweglichen Fadenklemme gemäß Anspruch 1.
Eine derartige Fadenklemme besitzt also nicht nur eine einzige, genau definierte Klemmkraft, die einmal
einreguliert, im wesentlichen während der gesamten Lebensdauer beibehalten bleibt, sondern diese Klemmkraft
ändert sich in vorherbestimmter Weise im Verlauf der Bewegung der Fadenklemme. Es ist dabei möglich,
den Verlauf der Klernmkraft so auszulegen, daß bei
einem Betriebsablauf an einer bestimmten Stelle, an der der Faden sicher fixiert werden muß, eine maximale
Klemmkraft vorhanden ist, während sie an einem anderen Punkt des Betriebsablaufes, an dem der Faden
bei geschlossener Klemme nachgezogen werden soll, wesentlich geringer ist, jedoch immer noch ein
Festhalten des Fadens ergibt. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4
möglich, durch die die vorbestimmte Abhängigkeit der Klemmkraft von dem Weg der Fadenklemme erreich-
bar ist.
Es ergeben sich damit verschiedene Ausführungsmöglichkeiten, die sich in erster Linie durch die
Übertragungsanordnung der durch die Steuerkurven vorgeschriebenen Klemmkraft auf die Klemmflächen
unterscheiden. Es kann dabei entweder eine starre, federnd abgetastete Steuerkurve verwendet werden
oder vorteilhafterweise gemäß Anspruch 5 die Steuerkurve aus einer Blattfeder bestehen, wodurch sich eine
besonders massenarme Auslegung der Fadenklemme mit Hilfsvorrichtungen ergibt. Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es sind dabei jeweils in zwei aufeinander
folgenden Figuren der Zeichnung je ein Ausführungsbeispiel in einer Stellung mit geringem und einer
Stellung mit erhöhtem Anpreßdruck gezeigt, und zwar zeigt
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel mit starrer, stationärer Steuerkurve und federndem Andrückorgan,
F i g. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit • ,^federnder, stationärer Steuerkurve und starrem An-
■ }f,'\ M .lidrückorgan,
ä ■' F i g. 5 und 6 ein drittes Ausführungsbeispiel mit
- starrer, verschiebbarer Steuerkurve und federndem Andrückorgan, und
F i g 7 und 8 ein viertes Ausführungsbeispiel mit "federnder, verschiebbarer Steuerkurve und starrem
Andrückorgan.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein beispielsweise zur Webkettenanknüpfmaschine gehörendes, feststehendes
Gestellteil 1, das mit einem abgewinkelten Arm Γ ,versehen ist. Die Unterseite des abgewinkelten Armes
jist als Steuerkurve 10 ausgebildet.
' Die Fadenklemme selbst wird durch den vorderen
. -Teil eines gegenüber dem Gestellteil 1 verschiebbaren ' Trägers 2 und eine durch die Kraft einer Feder 6 gegen
den vorderen Teil des Trägers 2 angelegte Klemmplatte .8 gebildet. Mit dem Träger 2 ist eine Klemmplattenhalterung
3 verbunden, in der verschiebbar ein Federge-, häuse 4 gehaltert ist. In den Innenraum des Federgehäuses
4 ist eine Druckfeder 6 eingesetzt und ein in den unteren Teil des Federgehäuse-Hohlraums eintauchender,
mit der Klemmplatte 8 verbundener Stempel 5 überträgt die Kraft der Feder 6 auf die Klemmplatte.
Das Federgehäuse 4 ist an seinem geschlossenen Ende mit einer Gleitrolle 7 angeschlossen, die auf der
Steuerkurve 10 abrollt. In der Stellung nach F i g. 1 ist die Druckfeder 6 teilweise entspannt, so daß sich eine
geringe Klemmkraft ergibt. Wird der Träger 2 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles nach
rechts in die in F i g. 2 gezeigte Stellung bewegt, so wird das Federgehäuse 4 durch die auf der Steuerkurve 10
abrollende Gleitrolle 7 nach unten bewegt, der Stempel 5 taucht weiter in das Federgehäuse 4 ein und preßt die
Druckfeder 6 zusammen, so daß sich die Klemmkraft erhöht. Bei der Rückbewegung des Trägers 2 aus der
Stellung nach F i g. 2 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung ergibt sich durch die Bewegung des Federgehäuses 6
entsprechend der Steuerkurve 10 nach oben eine Entspannung der Druckfeder 6 und damit eine
Minderung der Klemmkraft.
Die Steuerkurve 10 kann auch durch eine etwas andere Formgebung einen entsprechenden Verlauf der Klemmkraft in Abhängigkeit von der geradlinigen Bewegung des Trägers 2 hervorrufen
Die Steuerkurve 10 kann auch durch eine etwas andere Formgebung einen entsprechenden Verlauf der Klemmkraft in Abhängigkeit von der geradlinigen Bewegung des Trägers 2 hervorrufen
Nach der in Fig.3 und 4 gezeigten Ausführung ist
wiederum das mit der Knüpfmaschine verbundene Gesteil 1 und ein verschiebbarer Träger 2 mit
Klemmplattenhalterung 3, Klemmplatte 8 und vertikal geführtem Stempel 5 vorhanden. Dieser ist jedoch an
seinem oberen Ende selbst mit einer Führungsrolle 15 versehen, und die Steuerkurve 10 wird durch eine in dem
Gestellteil 1 bei 14 eingelassene und eingespannte Blattfeder 9 gebildet. Bei einei Verschiebung des
Trägers 2 und damit der gesamten Fadenklemme wird die Blattfeder 9 von ihrer Einspannstelle weggebogen
und drückt damit zunehmend über den Stempel 5 auf die Klemmplatte 8, so daß sich der Auflagedruck bei
Annäherung an das Gestellteil 1 zunehmend erhöht. Auch hier kann durch eine geeignete Formgebung der
Blattfeder eine erwünschte Wegabhängigkeit der Federkraft erreicht werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 weist einen in der Klemmplattenhalterung 3 schwenkbar
gelagerten Hebel 13 auf, der sich einerseits mit einer Kalotte 17 auf das Federgehäuse 4 abstützt, das
entsprechend F i g. 1 und 2 aufgebaut ist, jedoch keine Gleitrolle besitzt, und andererseits mit einer als
Steuerkurve 10 ausgebildeten Fläche auf eine fest mit dem Gestellteil 1 verbundene, durch eine vorkragende
'Stütze 11 gelagerte Rolle 12. Auch hier wird durch die Steuerkurve 10 bei einer Verschiebung des Trägers 2
mit den daran angebrachten Teilen in der Bewegungsrichtung eine unterschiedliche Zusammendrückung der
Jn dem Federgehäuse 4 enthaltenen Feder 6 bewirkt, so daß sich entsprechend der Formgebung der Steuerkurive
10 eine unterschiedliche Klemmkraft wegabhängig "'ergibt.
Die vierte Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 weist
wiederum eine mit dem festen Gestellteil 1 über eine vorkragende Rollenstütze 11 gehalterte Rolle 12 auf,
jedoch wird hier wiederum die Steuerkurve 10 durch eine Blattfeder 9 gebildet, die bei 14 fest mit der
Klemmplattenhalterung 3 verbunden ist und an das obere Ende des /*» Klemmplatte 8 haltenden Stempels 5
angelegt ist. Bei einer Verschiebung des Trägers 2 wird die an der Rolle 12 anliegende Blattfeder 9 unterschiedlich
durchgebogen und ergibt damit eine entsprechende Klemmkraft für die Klemmplatte 8. Auch hier kann
wieder durch abgewandelte Formgebung der gewünschte Klemmkraftverlauf in wegabhängiger Weise
hergestellt werden.
Sämtliche gezeigten Klemmplatten 8 sind in bekannter Weise mit einem Klemmbelag 16 versehen.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen sämtlich eine geradlinige Bewegung des Trägers 2 mit der darauf
angeordneten Fadenklemme. Stattdessen ist jedoch auch eine Bewegung des Trägers 2 in einer kreisförmigen
Bahn möglich, wobei die Klemmkraft sich als Funktion der Winkelstellung der Fadenklemme gegenüber
einer Ausgangslage ändert. Auch in diesem Fall kann die Steuerkurve 10 entweder feststehend (bei
rotierender Abtastrolle) oder in Verbindung mit der Fadenklemme rotierend in Zusammenwirkung mit einer
feststehenden Abtaststütze vorgesehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bewegliche Fadenklemme für eine Webkettenanknüpfmaschine
oder dergleichen mit mindestens zwei kraftsrhlüssig gepaarten Klemmflächen zum
Erfassen und Halten von Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Klemmkraft
in Abhängigkeit von dem durch die Fadenklemme (2,8) zurückgelegten Weg variabel ist.
2. Fadenklemme nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem, sich gegenüber der Knüpfmaschine in vorgegebener Weise bewegenden
Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) besteht, die
unter Zwischenschaltung einer Feder (G) gegen eine mit der Knüpfmaschine fest verbundene Steuerkurve
(10) anliegt, so daß sich die Klemmkraft bei der Bewegung des Trägers (2) relativ zur Knüpfmaschine
(l)in vorgegebener Weise ändert.
3. Fadenklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem sich gegenüber
der Knüpfmaschine (1) in vorgegebener Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm
beweglich gelagerten Klemmplatte (8) besteht, die gegen ein mit der Knüpfmaschine federnd verbundene
Steuerkurve (10) anliegt, so daß sich die Klemrnkraft mit der Bewegung des Trägers (2)
relativ zur Knüpfmaschine (1) in vorbestimmter Weise ändert.
4. Fadenklemme nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem eich gegenüber der Knüpfmaschine (1) in vorbestimmter Weise
bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) und einer
ebenfalls auf ihm beweglich gelagerten und gegen die Klemmplatte (8) federnd abgestützten Steuerkurve
(10) besteht, wobei die Steuerkurve (10) während der Bewegung des Trägers (2) von einem
mit der Knüpfmaschine fest verbundenen Organ (12) derart relativ zum Träger (2) bewegbar ist, daß sie
die Klemmkraft der beweglichen Klemmplatte (8) in vorgegebener Weise ändert.
5. Fadenklemme nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (10)
aus einer Blattfeder (9) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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