CH615962A5 - - Google Patents
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- CH615962A5 CH615962A5 CH582077A CH582077A CH615962A5 CH 615962 A5 CH615962 A5 CH 615962A5 CH 582077 A CH582077 A CH 582077A CH 582077 A CH582077 A CH 582077A CH 615962 A5 CH615962 A5 CH 615962A5
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- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenklemme mit mindestens zwei kraftschlüssig gepaarten Klemmflächen zum Erfassen und Halten von Fäden bei Webkettenanknüpfmaschinen.
Für das Ergreifen und Weitertransportieren von Fäden in Knüpfmaschinen der Weberei werden Fadenklemmen benötigt, die die zu verarbeitenden Fäden an einer vorgegebenen Stelle erfassen und einer weiteren Abnahmestelle zuführen.
Dabei ist zu beachten, dass die zu klemmenden Fäden einerseits sicher ergriffen und festgehalten werden, dass sie aber auch während der Übergangsphase unter Wahrung einer noch hinreichenden Klemmwirkung aus der Klemme nachgezogen werden können.
Fadenklemmen mit einer festgelegten Klemmkraft können diese Anforderungen nicht erfüllen; entweder muss die Klemmkraft so stark eingestellt sein, dass der Faden beim Herausziehen abreisst, oder die Klemmkraft wird erniedrigt, so dass sie für das sichere Festhalten des Fadens nicht mehr ausreicht.
Die vorliegende Erfindung trägt diesen Anforderungen Rechnung und betrifft eine Fadenklemme mit mindestens zwei kraftschlüssig gepaarten Klemmflächen zum Erfassen und Halten von Fäden bei Webkettenknüpfmaschinen, bei denen die Fadenklemme vorbestimmte Bewegungen ausführt, und zeichnet sich dadurch aus, dass die Stärke des Kraftschlusses in
Abhängigkeit des von der Fadenklemme zurückgelegten Weges in vorgegebener Weise ändert.
Diese veränderliche Stärke des Kraftschlusses wird mit Vorteil dadurch erzeugt, dass ein von einer Steuerkurve geführtes Organ beispielsweise über eine Feder auf einen eine bewegliche Klemmplatte tragenden Stempel einwirkt.
Der von der Steuerkurve vorgeschriebene Weg für das von ihr geführte Organ kann aber auch mittels pneumatischer oder hydraulischer Puffer in Änderungen des Auflagedruckes der Klemmplatte umgewandelt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Fadenklemme besteht ferner darin, dass die genannte Feder selbst die Steuerkurve bildet.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt jeweils jedes Figurenpaar eine Art der Fadenklemme mit geringem und mit erhöhtem Anpressdruck der Klemmflächen, und zwar
Fig. 1 und 2 eine erste Form mit starrer, stationärer Steuerkurve und federndem Druckorgan,
Fig. 3 und 4 eine zweite Form mit federnder, stationärer Steuerkurve und starrem Druckorgan,
Fig. 5 und 6 eine dritte Form mit starrer, verschiebbarer Steuerkurve und federndem Druckorgan, und
Fig. 7 und 8 eine vierte Form mit federnder verschiebbarer Steuerkurve und starrem Druckorgan.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 bedeutet 1 ein feststehendes, mit der Webkettenanknüpfmaschine oder dgl. verbundenes Gestellteil, das einen abgewinkelten Arm V trägt. Dessen Unterseite ist als Steuerkurve 10 ausgebildet.
Die eigentliche Fadenklemme wird durch den vorderen Teil eines Trägers 2 und durch eine auf diesem beispielsweise durch Federkraft ruhende Klemmplatte 8 gebildet. Der Träger 2 ist gegenüber den feststehenden Gestellteilen 1 längsverschieblich gelagert. Voraussetzungsgemäss soll nun die von der Klemmplatte 8 auf die Klemmfläche 16 ausgeübte Stärke des Kraftschlusses von dem vom Träger 2 zurückgelegten Weg abhängen.
Hierfür erhält der Träger 2 eine Klemmplattenführung 3, in der ein Federgehäuse 4 verschiebbar gelagert ist. In das Federgehäuse 4 ragt ein die Klemmplatte 8 tragender Stempel 5. Eine Druckfeder 6 füllt den Hohlraum zwischen Federgehäuse 4 und Stempel 5 aus. Der obere Abschluss des Federgehäuses 4 wird durch eine Gleitrolle 7 gebildet, die auf der Steuerkurve 10 abrollt.
In der Lage gemäss Fig. 1 ist die Druckfeder 6 teilweise entspannt, wodurch eine geringe Klemmkraft resultiert. Wird der Träger 2 in der Folge nach rechts in die in Fig. 2 gezeigte Lage bewegt, wird die Gleitrolle 7 und damit das Federgehäuse 4 nach unten bewegt. Dadurch wird der Stempel 5 unter vermehrter Zusammendrückung der Druckfeder 6 in das Federgehäuse 4 geschoben, wodurch die Klemmkraft erhöht wird. Bei entgegengesetzter Bewegung des Trägers 2 folgt die Gleitrolle 7 der Steuerkurve 10 unter Entspannung der Druckfeder 6 nach oben.
Durch geeignete Formgebung der Steuerkurve 10 kann auch ein komplizierter Verlauf der Klemmkräfte in Funktion der translatorischen Bewegung des Trägers 2 erreicht werden.
Figuren 3 und 4 stellen eine andere Art der Erzeugung einer variablen Klemmkraft in Funktion der Trägerverschiebung dar. Sie verwendet wieder ein festes Gestellteil 1 und einen verschiebbaren Träger 2 mit Klemmplattenführung 3, Klemmplatte 8 und vertikal geführtem Stempel 5. Dieser ist jedoch in seiner Länge unveränderlich und stützt sich auf eine Steuerkurve 10, die durch eine im Gestell 1 bei 14 eingespannte Blattfeder 9 gebildet ist. Durch die Verschiebung des Trägers 2 und damit des Stempels 5 biegt die den Stempel 5 abschlies-
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sende Rolle 15 die Blattfeder 9 nach oben, wodurch diese mit erhöhtem Auflagedruck über den Stempel 5 auf die Klemmplatte 8 wirkt.
Die dritte Ausführungsart gemäss Figuren 5 und 6 verwendet einen in der Klemmplattenführung 3 gelagerten Schwenkhebel 13. Dieser stützt sich einerseits mit einer Kalotte 17 auf das Federgehäuse 4, andererseits mit einer als Steuerkurve 10 ausgebildeten Fläche auf eine feststehende, in einer Rollenstütze 11 gelagerte Rolle 12. Auch hier erteilt die Steuerkurve 10 bei einer Verschiebung des Trägers 2 mit den auf diesem angebrachten Teilen dem Federgehäuse 4 verschiedene Eindringtiefen für den Stempel 5 und folglich verschieden grosse Klemmkräfte zwischen der Klemmplatte 8 und der Auflagefläche 16.
Die vierte Ausführungsart gemäss Figuren 7 und 8 stellt eine Anordnung dar, bei der die Blattfeder 9 als Steuerkurve ausgebildet und bei 14 in der Klemmplattenführung 3 eingespannt ist. Die am Gestell 1 mittels der Rollenstütze 11 gelagerte Rolle 12 fährt bei Verschiebung des Trägers 2 auf der Blattfeder 9. Sie biegt diese entsprechend der ihr erteilten Form als Steuerkurve 10 durch, wodurch auf die Kuppe des s Stempels 5 veränderliche Druckkräfte ausgeübt werden.
In den Ausführungsbeispielen sind durchwegs Anordnungen gezeigt, die eine translatorische Bewegung des Trägers 2 mit den darauf angeordneten Klemmorganen vorsehen. Es ist jedoch auch möglich, ohne Abweichen von dem in den io Ansprüchen zum Ausdruck gebrachten Erfindungsgedanken die Trägerbewegung in einer kreisförmigen Bahn verlaufen zu lassen und dabei die Stärke der Klemmkraft als eine Funktion der Winkelstellung der Fadenklemme gegenüber einer Ausgangslage darzustellen. Dabei kann die Steuerkurve 10 entweis der - wie in den gezeigten Beispielen erläutert - feststehend und eine Abtastrolle darum rotierend oder aber eine mitrotierende Steuerkurve und eine fixe Abtaststütze vorgesehen sein.
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fadenklemme mit mindestens zwei kraftschlüssig gepaarten Klemmflächen zum Erfassen und Halten von Fäden bei Webkettenanknüpfmaschinen, bei denen die Fadenklemme vorbestimmte Bewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke des Kraftschlusses in Abhängigkeit des von der Fadenklemme (2, 8) zurückgelegten Weges in vorbestimmter Weise ändert.
2. Fadenklemme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen, sich gegenüber der Knüpfmaschine in vorgegebener Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) aufweist, auf welche eine, mit der Knüpfmaschine fest verbundene Steuerkurve (10) über eine Feder (6) derart einwirkt, dass sich die Klemmkraft bei der Bewegung des Trägers (2) relativ zur Knüpfmaschine (1) in vorgegebener Weise ändert.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenklemme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen, sich gegenüber der Knüpfmaschine (1) in vorgegebener Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) aufweist, auf welche eine, mit der Knüpfmaschine federnd verbundene Steuerkurve (10) derart einwirkt, dass sich die Klemmkraft mit der Bewegung des Trägers (2) relativ zur Knüpfmaschine (1) in vorbestimmter Weise ändert.
4. Fadenklemme nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (10) durch einen aus einem federnden Material (9) bestehenden Bauteil gebildet ist.
5. Fadenklemme nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen sich gegenüber der Knüpfmaschine (1) in vorbestimmter Weise bewegenden Träger (2) mit mindestens einer auf ihm beweglich gelagerten Klemmplatte (8) und eine, ebenfalls auf ihm beweglich gelagerte Steuerkurve (10) aufweist, welche Steuerkurve während der Bewegung des Trägers (2) von einem mit der Knüpfmaschine fest verbundenen Organ (12) derart relativ zum Träger (2) bewegt wird,
dass sie über eine Feder (6) die Klemmkraft der beweglichen Klemmplatte (8) in vorgegebener Weise ändert.
6. Fadenklemme nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (10) durch einen aus einem federnden Material (9) bestehenden Bauteil gebildet ist.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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