DE2644505C3 - Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs - Google Patents

Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs

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DE2644505C3
DE2644505C3 DE2644505A DE2644505A DE2644505C3 DE 2644505 C3 DE2644505 C3 DE 2644505C3 DE 2644505 A DE2644505 A DE 2644505A DE 2644505 A DE2644505 A DE 2644505A DE 2644505 C3 DE2644505 C3 DE 2644505C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eintragnadel und Ab-
/iehnadel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Webmaschinen wird der Schußfaden von einer Voiratsspule abgezogen und durch die Eintragnadel bis in die Mitte des Faches eingetragen und dann an die Abziehnadel übergeben, die den Schußfaden in die zweite Hälfte des Faches einträgt. Bei der Übergabe werden erhebliche Zugspannungen auf den Schußfaden ausgeübt. So muß der in der Eintragnadel festgeklemmte Schußfaden bei der Übertragung von der Abziehnadel ergriffen und gehalten und aus der Klemmung in der Eintragnadel herausgezogen werden, so daß die Klemmkraft in der Abziehnadel größer als in der Eintragnadel sein muß. Andererseits muß die Klemmkraft in der Eintragnadel so groß sein, daß der Schußfaden sicher von der Vorratsspule abgezogen und bis in die Mitte des Fachs eingetragen wird. Die dabei auftretenden Klemmkräfte hängen nicht nur von der Ausbildung der Klemmeinrichtung bzw. der dvn Klemmdruck ausübenden Federn, sondern auch sehr von der Beschaffenheit und der Stärke des Schußfadens ab.
Es bestellt also ein direkter Zusammenhang zwischen den Greifeinrichtungen an der Eintragnade1 einerseits und der Abziehnadel andererseits. Dieser Zusammenhang ist im Stand der Technik noch nicht berücksichtigt worden.
Eine weitere Beeinflussung der Klemmkraft ergibt sich aus der hohen Arbeitsgeschwindigkeit mit Hunderten von Nadelhüben in der Minute, mit entsprechend hoher Bewegungsgeschwindigkeit von Eintragnadel und Abziehnadel und den dabei auftretenden sehr schnell wechselnden Beschleunigungskräften, durch welche infolge der Elastizität des die Nadeln betätigenden Mechanismus erhebliehe Schwingungen auf die Nadeln übertragen weiden. Diese Schwingungen beeinflussen als Massenkräfte die Greifglieder und ergeben damit Schwankungen in der Klemmkraft.
Ein weiteres bei der Greifwirkung /u berücksichtigendes Problem liegt darin, daß die Greifglieder del Eintragnadel das von der Alviehnadel /u übernehmt, ndc Schußladenstück in dem Durchgang, in den die Alviehnadel eindringt, frei spannen müssen. Dieser freigespannte Schußfatlenabschnitl muß nun in den Klemmspalt der Alviehnadel sicher eingclührl werden, ohne daß dabei ciliebliclie Schwankungen in der dabei auf den Schubladen ausgeübten Zugkraft auftreten.
Es ist eine Eintragnadel bekannt (Dl -AS 1 7K5 1JS5), bei welcher ein Schußfadenklemmblalt an seiner Vorderseite gegabelt ist, ti- h im Klemmbereich aus /wci parallel nebeneinander liegenden I.amclU η besieht. Entsprechend ist die leder, welche die heulen Gabdabschiiitte ties Sehußfadcnklcmmblattcs gegt μ die (ireilllailii· klemmt, am Voiderende gabelförmig zweiteilig ausgebildet. Dabei wild durch eine lintel schietlliche Lange tier I cdciaimc cm imlcisehiedli eher Klemmdruck auf jeden der Gabclarme ties Schußfadcnklemmblattes ciicichl
Durch diese Anordnung wild cmc Anpassung an die sich in tier Länge des eingeklemmten Iadcnabschnittes infolge der Wirkung tier Klemmreibung ändenulen Zugkraft erreicht, so d.iß eine Spit/enbclastung im geklemmten Abschnitt tics Schußladens vermieden wird. Bei der bckaniilcn Anordnung ist diese Anpassung an ilen sich ändernden erforderlichen Klemmdruck jedoch ungenügend, da die Anderung des Klemmdruckcs über den eingeklemmten Fadenabschnitl nicht stetig verläuft, sondern nur die eingeklemmte Fadenlänge in zwei Abschnitte unterteilt wird, die mit entsprechender unterschiedlicher.
innerhalb des Klemmabschnittes jedoch konstanter Kraft geklemmt werden. Bei Verwendung eines bekannten über die Breite durchlaufenden Klemmblattes, ist dessen Torsiunssteifigkeit und damit die zur Erzielung der erforderlichen Änderung des Klemmdruckes notwendige Federkraft sehr hoch.
Es ist ferner eine Abziehnadel bekannt (DE-OS 2020874), bei welcher der Schußfaden zwischen einem Fanghaken und einem Widerlager eingeführt, und dabei der Haken so angehoben wird, daß ein ι» Klemmschenkel gegen die Vorspannung einer Feder verschwenki wird. Dabei wirken beim Fangen und Einziehen auftretende Vertikalkräfte in Anheberichtung des bewegbaren Schenkels.
Die oben erläuterten Probleme der Anpassung der Klemmkräfte in der Eintragnadel einerseits und der Abziehnadel andererseits bei der Übergabe, zur Verminderung der auf den Schußfaden wirkenden Zugkräfte ist, wie oben erwähnt, im Stand der Technik überhaupt nicht behandelt.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Eintragnadel und die Abziehnadel einer derartigen Webmaschine so auszubilden, daß die Klemmkräfte aneinander angepaßt und daher gering gehalten werden können, und daß die Klemmkräfte von den eingangs erläuterten Parametern weitgehend unbeeinflußt sind.
Da der Gegenstand der Erfindung sowohl die Eintragnadel, als auch die Abziehnadel einschließt, der Stand der Technik jedoch jeweils die Ausbildung nur 3d einer der Nadeln behandelt, ist im Oberbegriff des Anspruchs I von einem aus den oben abgehandelt'Mi zwei Druckschriften bekannten Stand der Technik ausgegangen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspinchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmeinrichtung in der Eintragnadel wird infolge der sieh auch bei geringem Federdruck quer zum Fa- -to denklemmblatt stetig verlaufenden Änderung der KlemmspaniHing auch ein stetiger Verlauf der auf den Faden wirkenden Klemmkraft erreicht, so daß zum Eiintiagen des Schußfadens in das Fach und zum Klemmen des Schußfadens während der Übergabe ein 4S wesentlich geringerer Klemmdruck als bei bekannten E'.intraguadeln und damit auch eine geringstmögliche Beanspruchung des Fadens einstellbar ist. Zur Anpassung der Mindestklemmkiaft an die zulässige Faden-Zugbelastung in tier Fiintragnadel. ist gemäß tier F-Irfindung in der Abziehnadel die lang- und Klemmeinrichtung so ausgebildet, daß sie mit nahezu konstanter Klcmmkraft. unabhängig von den oben erläuterten Slöiparatnelein, insbesondre auch weitgehend unabhängig von Vibrationen einen konstanten Klemmtliuck ausübt. Dadurch ist es möglich, den Klemnidaick m der Ahzichnndel und damit auch die ausgeübte Klemmkraft der Abziehnadel sehr eng an die Klemmkraft in der Eintiagnadel anzupassen.
Im Gegensatz dazu muß bei bekannten Nadeln, in mi folge der möglichen Beeinflussung des Klemmdi uckes durch Storparanieier der Klemnidruck in jedem Fall so gioß gewählt werden, daß auch im ungünstigsten F all eine sichere Eintragung und Übergabe des Fadens erfolgt. Dadurch wird der Klemnidruck und damit die M auf den Schußfaden ausgeübte Zugbelastung bei den bekannten Nadeln zwangsläufig wesentlich erhöht.
Gemäß der Erfindung wiul also der bewegbare Schenkel mit dem Haken kunstan! durch die starke Feder gegen das Widerlager angepreßt. Der untere Schenkel ist zusammengesetzt aus einem elastisch nachgiebigen Blatt, das in einem die Greiffläche bildenden steiferen, verbreiterten Abschnitt endet, wodurch der Schenkel mit der Greifflache immer in Kontakt mit der Greiffläche am Haken des bewegbaren Schenkels gehalten wird. Beide Greifflächen bilden miteinander einen sich erweiternden keilförmigen Fangspalt, dessen größter Öffnungswinkel in jedem Fall kleiner als der kritische Reibungswinkel zwischen dem Schußfaden und dem Metall ist, aus welchem die Flächen hergestellt sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenklemmeinrichtung der Abziehnadel wird ein sicheres Greifen mit unter allen Arbeitsbedingungen gleichmäßiger Kraft sichergestellt
Um die Klemmkraft der Greifeinrichtung an der Eintragnadel gering zu halten, wird, wie oben erläutert, gemäß der Erfindung das Schußfadenklemmblatt im Befestijiungsbereich zwischen dem Bereich der Kraftübertragung durch die Federn bzw. den Klemmbereich und dem Befestigungsbereich mit verminderter Dicke und daher mit einer wesentlich geringeren Torsionssteifigkeit ausgebildet, als im vorderen Klemmbereich, so daß das Klemmblatt sich den unterschiedlich einstellbaren Vorspannungen der EJnzelfedern leicht unc genau anpaßt und die unterschiedliche Vorspannkraft durch die Federn ohne wesentliche Verminderung durch den »Torsions«-Federwiderstand des Klemmblaltes auf die I.ängskanten überträgt. Dadurch wird im Gegensatz zu der oben geschilderten bekannten Anordnung gemäß der DE-AS 1 7X5 385 eine einwandfreie Einstellung einer sich stetig ändernden Klemmkraft zwischen den beiden I.ängskanten des Schußfadenklemmblattes der Eintragnadel in Abhängigkeit von den sonstigen Betriebsbedingungen möglich.
Außerdem hat das Klemmblalt dei Eintragnadel an seinem vorderen Ende ebenfalls eine Krümmung, die in Verbindung mit der Greiffläche einen Fangspalt bildet, der ebenso wie bei der Abziehnadel einen maximalen Öffnungswinkel aufweist, der geringer als der Reibungswinkel zwischen dem Schußfaden und dem Metall des Klemmblattes ist.
Eine vorzugsweise Weiterbildung, durch die eine einfache Verstellung der Klemmeiiirichtungen zur Anpassung an unterschiedliche Fadenqualitälen und Stärken möglieh ist. ist im Anspruch 2 gekeniizeichnc i.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläuteil. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Eintragnadel vom Platz der Bedienungsperson aus gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Eintragnadel gemäß Hg. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. .7I eine Seilenansicht einer der Blattfedern für die Klemmeinrichtung der Eintragnadel,
Fig 4 eine Diaufsieht auf die Blattfedci gemäß I-ig-3.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schußfadenklemmblattes der Hintragnadel,
Fig. d eine Draufsicht auf das Klemmblatt gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abziehnadel vom Platz der Bedienungsperson aus gesehen,
Fig. S eine Draufsicht auf die Abziehnadel gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 cine Draufsicht auf die Eintragnadel mit Schußfaden,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abziehnadcl mit eingezogenem Schußfaden, und s
Fig. 1 1 eine Seitenansicht des Fangspaltes der Abziehnadel.
Die Eintragnadel (Fig. 1 und 2) besteht aus einem kastenähnlichen Gehäuse, in das die Abzichnadel (Fig. 7 und 8) bei der Schußfadenverschiebung ein- H) dringt, wobei der vordere Teil des Gehäuses 1 so ausgebildet ist, daß er bei hoher Geschwindigkeit das Fangen des diagonal zu seiner Bahn verlaufenden bis zu 4 mm dicken Schußfadens und auch ein leichtes Gleiten der Kettfaden beim Ein- und Austritt crmöglicht. Auf der Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses 1 ist eine starre Greifebene 2 ausgebildet. Auf dieser Greifebene ruht ein Schußfadenklemmblatt 3, das durch zwei Schrauben 4 am Hinterteil der Nadel befestigt und durch zwei langgestreckte doppelblättrige Blattfedern 5 und 6 an den beiden Seitenkanten niedergedrückt wird.
Das in Fig. 5 und f> vergrößert dargestellte Schußfadenklcmmblatt 3 weist eine der Kraft der Federn entsprechende Elastizität auf und setzt sich aus folgenden Abschnitten zusammen: Einem vorderen gekrümmten Fang-Endteil 7, einem ebenen Teil 8, der auf der starren Ebene des Nadelgehäuses 1 aufliegt, einem nachfolgenden Zwischenteil 9 mit beträchtlich verminderter Dicke und hoher Biegsamkeit und ei- .w nem Befestigungsendteil 10 mit der ursprünglichen Dicke zum Befestigen durch Schrauben 4 am Nadelgehäuse 1. Die Krümmung des vorderen Endteils 7 bildet zusammen mit der starren Fläche des Nadelgehäuses eine Fangöffnung, deren Öffnungswinkel, ausgehend von einer Höhe von 1 mm oder mehr, geringer als der Reibungswinkel zwischen dem Faden und dem Metall ist, und zwar unabhängig von der Art des Fadens und des Metalls, das zum Beispiel bearbeitetes Chrom sein kann. Die solche Eigenschaften aufweisende keilförmige Fangöffnung nimmt den Schußfaden auf, und hält ihn sobald er ihr dargeboten und in den Klemmspalt selbst getrieben wird, wobei es keine Rolle spielt, wie hoch die Federbelastung ist, da der Zug am Schußfaden Null sein könnte, während der Zug am von der Spule kommenden gebremsten Ende jeden Wert zwischen Null und der höchsten Zugfestigkeit annehmen kann.
Die keilförmige Fangöffnung kann, anschließend an das vordere Fangteil 7. gefolgt von einem langen 5(i Abschnitt der Greiföffnung mit einem minimalen Greifwinkel im Bereich des ebenen Teils 8, wobei der federnde vordere Endahschnitt T entlastet wird. Dies ermöglicht dss glatte Fangen und Festlegen von dürs nen Fäden auch bei hoher Geschwindigkeit (40 m/ see). Die in Fig. 3 und 4 vergrößert gezeigten Federn 5 und 6 sind leicht elastisch verformbar (niedrige Federkonstante), können jedoch auch hohe Belastungen aufnehmen. Durch Stellschrauben 11 und 12 (Fig. 1 und 2) kann jede Blattfeder 5 oder 6 um ein mi Auflager 13 bzw. 14 gedreht und belastet werden. Die Blattfeder 5 wirkt in unmittelbarer Nähe des Fangendes 7 des Schußfadenklemmblatts 3 auf dessen Innenkante, während die Blattfeder 6 auf die Außenkante weiter rückwärts im Bereich des ebenen <>5 Klemmabschnitto 8 des Schußfadenklemmblattes wirkt. Durch die Art und Anordnung und durch die Möglichkeil der unabhängigen Einstellung der Blattledern 5 und 6, sowie durch die Form und die Dicke des ebenen Abschnitts 8 sowie des Schußfadenklcmmblatts wird eine gewünschte Verteilung des Klcmmdruckes längs des Spaltes zwischen dem Schußfadcnklemmblatt 3 und der starren Fläche 2 mit jedem beliebigen Wert möglich. Es kann nicht nur die maximale und minimale Höhe des Klemmdruckes an bestimmten Punkten, sondern der Verlauf der Änderung über die Länge des Klemmblattes, z. B. nur durch Änderung der Spannung der Blattfeder 5 oder beeinflußt werden.
Wenn beispielsweise nur die hintere Blattfeder 6 einen Druck ausübt, wird die von der Federkennlinie begrenzte Fläche dreieckig (starres Blatt) mit dem maximalen Wert am Hinterteil, d. h. der Preßdruck steigt linear von vorne nach rückwärts an, wobei das Maximum einen beliebigen Wert innerhalb des Lastbereichs der Blattfeder 6 haben kann. Infolge der Eigenelastizität des Angriffsbereichs 8 (Fig. 5 und (i) wird der lineare Verlauf der Änderung des Preßdrukkes über die Länge in einen zu einem kurvenförmigen Verlauf geändert, so daß jede Art von Faden auch bei einer hohen Geschwindigkeit glatt einlaufen kann. Die Bedeutung der Veränderlichkeit des Verlaufs und der Höhe des Klemmdruckes wird durch die folgenden Überlegungen erläutert:
1. Beim Einsatz einer Gruppe beliebiger Schußfäden, die bezüglich der Feinheit und der Art der Fäden voneinander abweichen:
Bekanntlich ist das Abschneiden eines Fadens um so schwieriger, je größer das Gewicht und die Anzahl der Verdrehungen je Längeneinheit, je härter und kräftiger die Faser usw. ist. Grob gesagt, ist die Zeil für das Abschneiden um so länger, je höher die Zugfestigkeit des Garns ist. Entsprechend stärker muß auch die Klemmung sein, die zur Aufnahme der Massenkräfte des Schußfadens erforderlich ist, wenn dieser plötzlichen Verzögerungen unterworfen ist. Das Einsetzen des Schußfadens / in die Fangöffnung unter dem Schußfadenklemmblatt 3 wird durch die Längskomponenten der Zugkräfte T1 und / . (Fig. 9) an beiden Enden des Schußfadens bewirkt, da T1 eine Funktion des durch die Klemmung bewirkten Bremsens ist, während die Komponente T, eine doppelte Funktion des Verziehens beim Schnitt ist, da die Zugkraft 7\ an dem von der Gewebekante C kommenden linde sich bis zum Augenblick des Abschneidens erhöht, während der Winkel zwischen dem Schußfaden und dem Schußfadenklcmmhlatt vermindert wird (D ist ein Festpunkt, gegen den die Nadel vorwärts bewegt wird). Bei einem trapezförmigen Federdiagramm des Klcmmblattcs werden die kräftigeren Schußfäden am hinteren Ende des Fangspaltcs und die schwächeren und dünneren Schußfäden am Eintritt des Fangspaltcs gehalten, da die letzteren früher abgeschnitten sind und daher weniger intensiv »gebremst« werden. Eine entsprechende Einstellung des Federdiagramms des Schußfadcnklemmblatts 3 ermöglicht das sichere Fangen jeden Fadens mit einer Kraft, die proportional zu dessen Zugfestigkeit ist, und zwar durch mehr oder weniger tiefes Einziehen des Fadens in den Fangspalt. Das Ergebnis ist, daß die Eintragnadel in der am besten an jeden Faden angepaßten Weise arbeitet und die Arbeit mit jeder beliebigen Folge von
Schußfäden ermöglicht, unabhängig von deren Feinheit und deren unterschiedlichen Art.
Wenn der Widerstand und die Unterschiede der Bremswirkung an den Fäden einer Gruppe erhöht werden, neigt das entsprechende Federdia- s gramm dazu einen dreieckigen Verlauf anzunehmen. Umgekehrt ist bei einer Gruppe von gleichartigen Schußfäden, die möglicherweise sehr dünn und schwach sein können, das geeignetste Federdiagramm beinahe rechteckig, na- n> türlich mit sehr niedrigen Werten für die maximale Klemmprcssung im rückwärtigen Bereich des Klemmspalts. Durch die Keilform der Fangöffnung und die Möglichkeit, dem gegen die starre Greifebene wirkenden Federdiagramm des Schußfadenklemmblatts einen trapezförmigen oder einen (durch Entlasten der vordere!! Blattfeder) dreieckigen Verlauf zu geben, braucht der Schußfaden heim Fangen in der Fangöffnung nicht gebremst zu werden. Ist die Bremskraft vermindert, so ist auch die zum Transportieren des Schußfadens zur Mitte des Fachs erforderliche Klemmwirkung im Fangspalt der Eintragnadel vermindert.
Die Abziehnadel (Fig. 7 und 8) enthält einen unteren festen Sehenkel 20, der an einem Nadelträger befestigt ist. Dieser Schenkel trägt eine Feder 21 und einen Zapfen 22, an dem ein beweglicher Schenkel 23 so angelenkt ist, daß er am Ende des Abziehhubs das Freigeben des Schußfadens ermöglicht. Die Vorspannung der Feder 21 bewirkt, daß eine Auflage 24 des beweglichen Schenkels 23 an einem Anschlag 25 am festen Schenkel 20 aufliegt. Die Vorspannung der Feder ist so gewählt, daß der bewegliche Schenkel 23 unabhängig von der Größe der Massenkräfte in Anlage gehalten wird, die während der Bewegung, insbesondere bei mehr als 300 Eintragvorgängen je Minute, erzeugt werden. Der vordere Teil des beweglichen Schenkels 23 4(1 trägt einen Fanghaken 26, der, wie bekannt, eine Fadenpositionskerbe 27 und zwei abgeschrägte Kanten aufweist, und zwar eine (28) angrenzend an die Kerbe 27 und die andere (29) angrenzend an die Greifebene. Der vordere Teil des festen Schenkels 20 wird durch ein drittes dünnes elastisches Blatt 30 gebildet, das in einem schmalen und geringfügig verdickten Abschnitt 31 endet. Der verdickte Abschnitt 31 trägt eine bearbeitete untere Greiffläche 32. Wenn die Nadel geschlossen ist, liegt die Greiffläche 32 (Fig. 11) gegenüber der Waagrechten geneigt und drückt leicht gegen den waagrechten Teil der Greiffläche 33 (Fig. 11) des beweglichen oberen Schenkels des elastischen Blattes 30, von dem sie ein Teil ist. Auch diese geringe Druckkraft ist aber häufig bereits ein Vielfaches der durch die Schwingungen im elastischen Blatt 30 und in der Endverdikkung 31 erzeugten Massenkräfte, da diese ein sehr geringes Gesamtgewicht haben. Unter der «· Wirkung des Bremsens an einem Schußfadenende und der von unterhalb des Schußfadenklemmblatts der Eintragnadel auf das andere Fadenende wirkenden Zugkraft wird der Schußfaden in die Abziehnadel eingezogen und bewirkt ftf dabei das Absenken der unteren Greifebene 32. Ist der Schußfaden / einmal eingesetzt, wird er um die beiden Kanten des Hakens gewickelt, was
2(1
25
3(1
35
45
55
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen den Halt erhöhl, während ein Ende leicht zwischen den Greifflächen geklemmt bleibt (vgl. Fig. 10). Schußfäden mit einem beträchtlichen Durchmesser (4 mm) werden ebenso leicht wie die Schußfäden mit einem durchschnittlich dünnen Durchmesser eingesetzt wegen der hohen Elastizität, d. h. der geringen Federkonstante und damit der geringsten zum Halten und zur Übergabe des Schußfadens benötigten Klemmwirkung, wobei zugleich die Wirkungen der Schwingungen unschädlich gemacht werden. Schußfäden mit einem durchschnittlichen dünnen Durchmesser I11 (Fig. 10) werden, falls sie aufgrund ihrer niedrigen Zugfestigkeit Schwierigkeiten beim Einsetzen ergeben, ohne Absenken der unteren Greiffläche, d. h. ohne öffnen der Fangöffnung, ergriffen und geklemmt Der keilförmige Fangspalt 34 (Fig. 11) greift und hält den dem Übergabezug ausgesetzten Schußfaden, sobald er gefangen wird, wobei der Zug des von der Eintragnadel gehaltenen Endes Null sein kann, während der Zug im von der Spule kommenden gebremsten linde jeden beliebigen Wert zwischen Null und der Zugfestigkeit annehmen kann. Je größer der Widerstand des eingezogenen Fadens gegen Zug ist, um so tiefer wird er in den Fangspalt 34 (Fig. 10) eingesetzt. Die Form des Fangspaltes ist so gewählt, daß die Klemmkraft wenigstens zweimal so groß ist wie die Zugkraft, wodurch der Faden unabhängig von der Natur der Faser und der Art des Garns eingezogen werden kann.
Wenn der auf den Faden wirkende Zug entsprechend einer höheren Festigkeit des Fadens erhöht wird, erfolgt das Fangen in der oben beschriebenen Weise, wobei durch die Kanten 28, 29 eine sichere Überführung des Garns ermöglicht, und dabei die auf das Schnittende wirkende Klemmpressungauf einem Mindestmaß gehalten wird.
Die Keilform des Fangspaltes 34 der Abziehnadel und die geringe, für eine zuverlässige Festlegung ausreichende Klemmkraft zwischen beiden Klemmflächen ermöglicht einen einfachen Austausch des Schußfadens und das Einsetzen in die Nadel auch ohne Zug am von der Eintragnadel gehaltenen Fadenende, welches nur so stark geklemmt wird, wie es zum sicheren Eintragen des Schußfadens in das Fach erforderlich ist. Diese Klemmkraft ist minimal, da die Bremswirkung minimal sein kann, die nur zur Aufnahme der im Schußfaden wirkenden Massenkräfte dient.
Dadurch wird eine Verunreinigung mit hasern od. dgl. weitgehend vermieden, und die damit verbundenen Betriebsunterbrechungen der Webmaschine auf ein Minimum gebracht.
Die drastische Verminderung der Klemmkraft im allgemeinen und im besonderen der Eintrittsseite mit einem trapezförmigen oder dreieckigen Verlauf der Federkennlinie ermöglicht in der zum Verschmutzen neigenden Eintragnadel, daß die kräftigen Schußfäden den Boden der Greiföffnung leichter und zuverlässiger erreichen, somit eine Reinigungswirkung ausführen und die Verunreinigungen durch ein speziell vorgesehenes Fenster am Boden der Greiföffnung austreiben.
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Eintragnadel und Alviehnadel einer Webmaschine mit stationärem Schußfadenvorrat und Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs, wobei die Eintragnadel ein kaslenähnliches Gehäuse mit einer Ausnehmung zum Einsetzen eines diagonal liegenden Schußfadens und einem Längsschlitz in einer Seitenwand aufweist, in des- w sen unterer Ebene eine Fläche für das Greifen des Schußfadens liegt, auf welcher ein am vorderen Ende nach oben gebogenes, federndes mit seinem rückwärtigen Ende am hinteren Ende des Nadelgehäuses befestigtes Schußfadenklemmblatt auf- is liegt, welches durch an beiden Seilenkanten in Längsabstand voneinander anliegende Blattfedern gegen die Fläche im Längsschlitz der Seitenwand angepreßt ist, und wobei die Abziehnadel einen unteren Schenkel mit einer Anlagefläche lu und einen davon wegragenden elastischen Teil sowie einen durch eine Feder mit einem den Fanghaken tragenden Abschnitt zur Bildung des Fangspaltes gegen die Anlagefläche angedrückten beweglichen Sehenkel aufweist, dadurch gek e η η ζ e i c h net. daß
- an der Eintragnadel das Schußfadenklemmblatt (3) 111 seinem /wischen dem Angriffsbe-1 eich (8) der Blattfedern (5, 6) und der Befestigung (10) des Klemmblattes liegcndui 3ti Abschnitt (9) eine verminderte Starke aufweist, und die Anpreßkraft der Blattfedern (5,6) unabhängig voneinander einstellbar ist,
- das nach oben gebogene vordere Ende (7) des Sehußfadenkleinmblaltes (3) derart gekrümmt ist, tlaß der größte /wischen einci Tangente an die Krümmung und der starren [lache (2) im Längsschiit/ gebildete Winkel kleiner als der Reibungswinkel /wischen dem Schußfaden und dem Metall des Klemmhlalles (3) ist. und daß
über der Ab/iehnadcl tier bewegliche Schenkel (23) im Bereich tics Hakens (26) gegen den Anschlag (25) ständig durch eine starke Feder (21) angepreßt ist,
- der untere Schenkel (20) aus einem ledernden Blatt (30) und einem davon wegragenden, eine der Greifflächen (32) bildenden, steifen verbreiterten Abschnitt besteht und mittler Greiffläehe (32) in Anlage an der an- sii deren Greiffläehe (33) im Bereich ties I-anghakens (26) ties beweglichen Schenkels (23) gehalten ist, und
die Greifflächen (32. 33) einen keilförmigen I angspalt (34) bilden, dessen größter Off- ss nungswinkcl stets kleiner als der Reibungswinkel /wischen dem Schußfaden und dem MeIaII der Gieilflächen (32, 33) ist.
2. Eintiagnadcl und Ab/ichnatlel nach Anspruch 1, gekennzeichnet diiich Stellschrauben uo (IL, 12; 22) /ur Einstellung der durch die Federn (5, 6; 21) ausgeübten Klcmmkiall
DE2644505A 1975-10-03 1976-10-01 Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs Expired DE2644505C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2644505A1 DE2644505A1 (de) 1977-04-07
DE2644505B2 DE2644505B2 (de) 1980-09-04
DE2644505C3 true DE2644505C3 (de) 1981-07-23

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DE2644505A Expired DE2644505C3 (de) 1975-10-03 1976-10-01 Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs

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BR (1) BR7606703A (de)
CH (1) CH610362A5 (de)
DD (1) DD126123A5 (de)
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