DE2644505B2 - Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs - Google Patents

Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs

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DE2644505B2
DE2644505B2 DE2644505A DE2644505A DE2644505B2 DE 2644505 B2 DE2644505 B2 DE 2644505B2 DE 2644505 A DE2644505 A DE 2644505A DE 2644505 A DE2644505 A DE 2644505A DE 2644505 B2 DE2644505 B2 DE 2644505B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eintragnadel und Ab-
zichnadcl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Webmaschinen v. ird der Schußfaden von einer Vorratsspule abgezogen und durch die Eintragnadel bis in die Mitte des Faches eingetragen und dann an die Abziehnadel übergeben, die den Schußfaden in die zweite Hälfte des Faches einträgt Bei der Übergabe werden erhebliche Zugspannungen auf den Schußfaden ausgeübt. So muß der in der Eintragnadel festgeklemmte Schußfaden bei der Übertragung von der Abziehnadel ergriffen und gehalten und aus der Klemmung in der Eintragnadel herausgezogen wer-
den, so daß die Klemmkraft in der Abziehnadel größer als in der Eintragnadel sein muß. Andererseits muß die Klemmkraft in der Eintragnadel so groß sein, daß der Schußfaden sicher von der Vorratsspule abgezogen und bis in die Mitte des Fachs eingetragen wird.
is Die dabei auftretenden Klemmkräfte hängen nicht nur von der Ausbildung der Klemmeinrichtung bzw. der den Klemmdruck ausübenden Federn, sondern auch sehr von der Beschaffenheit und der Stärke des Schußfadens ab.
Es besteht also ein direkter Zusammenhang zwischen den Greifeinrichtungen an der Eintragnadel einerseits und der Abziehnadel andererseits. Dieser Zusammenhang ist im Stand der Technik noch nicht berücksichtigt worden.
Eine weitere Beeinflussung der Klemmkraft ergibt sich aus der hohen Arbeitsgeschwindigkeit mit Hunderten von Nadelhüben in der Minute, mit entsprechend hoher Bewegungsgeschwindigkeit von Eintragnadel und Abziehnadel und den dabei auftretenden sehr schnell wechselnden Beschleunigungskräften, durch welche infolge der Elastizität des die Nadeln betätigenden Mechanismus erhebliche Schwingungen auf die Nadeln übertragen werden. Diese Schwingungen beeinflussen als Massenkräfte die Greifglieder und ergeben damit Schwankungen in der Klemmkraft. Ein weiteres bei der Greifwirkung zu berücksichtigendes Problem liegt darin, daß die Greifglieder der Eintragnadel das von der Abziehnadel zu übernehmende Schußfadenstück in dem Durchgang, in den die Abziehnadel eindringt, frei spannen müssen. Dieser freigespannte Schußfadenabschnitt muß nun in den Klemmspalt der Abziehnadel sicher eingeführt werden, ohne daß dabei erhebliche Schwankungen in der dabei auf den Schußfaden ausgeübten Zugkraft auftreten.
Es ist eine Eintragnadel bekannt (DE-AS 1785 385), bei welcher ein Schußfadenklemmblatt an seiner Vorderseite gegabelt ist, d. h. im Klemmbereich aus zwei parallel nebeneinander liegenden Lamellen besteht. Entsprechend ist die Feder, welche die beiden Gabelabschnitte des Schußfadenklemmblattes gegen die Greiffläche klemmt, am Vorderende gabelförmig zweiteilig ausgebildet. Dabei wird durch eine unterschiedliche Länge der Federarme ein unterschiedlieher Klemmdruck auf jeden der Gabelarme des Schußfadenklemmblattes erreicht.
Durch diese Anordnung wird eine Anpassung an die sich in der Länge des eingeklemmten Fadenabschnittes infolge der Wirkung der Klemmreibung än-
M) dernden Zugkraft erreicht, so daß eine Spitzenbelastung im geklemmten Abschnitt des Schußfadens vermieden wird. Bei der bekannten Anordnung ist tliese Anpassung an den sich ändernden erforderlichen Klemmdruck jedoch ungenügend, da die Ände-
..5 rung des Klcmmdp.ickes über den eingeklemmten Fadenabschnitt nicht stetig verläuft, sondern nur die eingeklemmte Fadenlänge in zwei Abschnitte unterteilt wird, die mil entsprechender unterschiedlicher.
innerhalb des Klemmabschnittes jedoch konstanter Kraft geklemmt werden. Bei Verwendung eines bekannten über die Breite durchlaufenden Klemmblattes, ist dessen Torsionssteifigkeit und damit die zur Erzielung der erforderlichen Änderung des Klemmdruckes notwendige Federkraft sehr hoch.
Es ist ferner eiue Abzifibnadel bekannt (DE-OS 2020879), bei welcher der Schußfaden zwischen einem Fanghaken und einem Widerlager eingeführt, und dabei der Haken so angehoben wird, daß ein Kleromschenkel gegen die Vorspannung einer Feder verschwenkt wird. Dabei wirken beim Fangen und Einziehen auftretende Vertikalkräfte in Anheberichtung des bewegbaren Schenkels.
Die oben erläuterten Probleme der Anpassung der Klemmkräfte in der Eintragnadel einerseits und der Abziehnadel andererseits bei der Übergabe, zur Verminderung der auf den Schußfaden wirkenden Zugkräfte ist, wie oben erwähnt, im Stand der Technik überhaupt nicht behandelt.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die Eintragnadel und die Abziehnadel einer derartigen Webmaschine so auszubilden, daß die Klemmkräfte aneinander angepaßt und daher gering gehalten werden können, und daß die Klemmkräfte von den eingangs erläuterten Parametern weitgehend unbeeinflußt sind.
Da der Gegenstand der Erfindung sowohl die Eintragnadel, als auch die Abziehnadel einschließt, der Stand der Technik jedoch jeweils die Ausbildung nur einer der Nadeln behandelt, ist im Oberbegriff des Anspruchs 1 von einem aus den oben abgehandelten zwei Druckschriften bekannten Stand der Technik ausgegangen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmeinrichtung in der Eintragnadel wird infolge der sich auch bei geringem Federdruck quer zum Fadenklemmblatt stetig verlaufenden Änderung der Klemmspannung auch ein stetiger Verlauf der auf den Faden wirkenden Klemmkraft erreicht, so daß zum Eintragen des Schußfadens in das Fach und zum Klemmen des Schußfadens während der Übergabe ein wesentlich geringerer Klemmdruck als bei bekannten Eintragnadeln und damit auch eine geringstmögliche Beanspruchung des Fadens einstellbar ist. Zur Anpassung der Mindestklerrmkraft an die zulässige Faden-Zugbelastung in der Eintragnadel, ist gemäß der Erfindung in der Abziehnadel die Fang- und Klemmeinrichtung so ausgebildet, daß sie mit nahezu konstanter Klemmkraft, unabhängig von den oben erläuterten Störparametern, insbesondere auch weitgehend unabhängig von Vibrationen einen konstanten Klemmdruck ausübt. Dadurch ist es möglich, den Klemmdruck in der Abziehnadel und damit auch die ausgeübte Klemmkraft der Abziehnadel sehr eng an die Klemmkraft in der Eintragnadel anzupassen.
Im Gegensatz dazu muß bei bekannten Nadeln, infolge der möglichen Beeinflussung des Klemmdruckes durch Störparameter der Klemmdruck in jedem Fall so groß gewählt werden, daß auch im ungünstigsten Fall eine sichere Eintragung und Übergabe des Fadens erfolgt. Dadurch wild der Klemmdruck und damit die auf den Schußfaden ausgeübte Zugbelastung bei den bekannten Nadeln zwangsläufig wesentlich erhöht.
Gemäß der Erfindung wird also der bewegbare Schenkel mit dem Haken konstant durch die starke Feder gegen das Widerlager angepreßt. Der untere Schenkel ist zusammengesetzt aus einem elastisch nachgiebigen Blatt, das in einem die Greiffläche bildenden steiferen, verbreiterten Abschnitt endet, wodurch der Schenkel mit der Greiffläche immer in Kontakt mit der Greiffläche am Haken des bewegbaren Schenkels gehalten wird. Beide Greifflächen bilden miteinander einen sich erweiternden keilförmigen ίο Fangspalt, dessen größter öffnungswinkel in jedem Fall kleiner als der kritische Reibungswinkel .zwischen dem Schußfaden und dem Metall ist, aus welchem die Flächen hergestellt sind. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Fadenklemmeinrichtung der Abziehnadel wird ein sicheres Greifen mit unter allen Arbeitsbedingungen gleichmäßiger Kraft sichergestellt.
Um die Klemmkraft der Greifeinrichtung an der Eintragnadel gering zu halten, wird, wie oben erläutert, gemäß der Erfindung das Schiiäfadenklemmblatt im Befestigungsbereich zwischen dem Bereich der Kraftübertragung durch die Federn bzw. den Klemmbereich und dem Befestigungsbereich mit venrinderter Dicke und daher mit einer wesentlich geringeren Torsie.issteifigkeit ausgebildet, als* im vorderen Klemmbereich, so daß das Klemmblatt sich den unterschiedlich einstellbaren Vorspannungen der Einzelfedem leicht und genau anpaßt und die unterschiedliche Vorspannkraft durch die Federn ohne wesentliche Verminderung durch den »Torsions«-Federwiderstand des Klemmblattes auf die Längskanten überträgt. Dadurch wird im Gegensatz zu der oben geschilderten bekannten Anordnung gemäß der DE-AS 1785 385 eine einwandfreie Einstellung einer sich stetig ändernden Klemmkraft zwischen den beiden Längskanten des Schußfadenklemmblattes der Eintragnadel in Abhängigkeit von den sonstigen Betriebsbedingungen möglich.
Außerdem hat das Klemmblatt der Eintragnadel an seinem vorderen Ende ebenfalls eine Krümmung, die in Verbindung mit der Greiffläche einen Fangspalt bildet, der ebenso wie bei der Abziehnadel einen maximalen öffnungswinkel aufweist, der geringer als der Reibungswinkel zwischen dem Schußfaden und dem Metall des Klemmblattes ist.
Eine vorzugsweise Weiterbildung, durch die eine
einfache Verstellung der Klemmeinrichtungen zur Anpassung an unterschiedliche Fadenqualitäten und Stärken möglich ist, ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Eintragnadel vom Platz der Bedienungsperson aus gesehen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Eintragnadel gemäß Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer der Blattfedern für die Klemmeinrichtung der Eintragnadel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Blattfeder gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schußfadenklemmblattes der Eintragnadel,
Fig. fi eine Draifsicht auf das Klemmblatt gemäß μ Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abziehnadel vom Platz der Bedienungsperson aus gesehen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Abziehnade! gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Eintragnadel mit Schußfaden,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Abziehnadel mit eingezogenem Schußfaden, und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Fangspaltes der Abziehnadel.
Die Eintragnadel (Fig. 1 und 2) besteht aus einem kastenähnlichen Gehäuse, in das die Abziehnadel (Fig. 7 und 8) bei der Schußfadenverschiebung ein- w dringt, wobei der vordere Teil des Gehäuses 1 so ausgebildet ist, daß er bei hoher Geschwindigkeit das Fangen des diagonal zu seiner Bahn verlaufenden bis zu 4 mm dicken Schußfadens und auch ein leichtes Gleiten der Kettfaden beim Ein- und Austritt ermöglicht. Auf der Seitenwand des kastenförmigen Gehäuses 1 ist eine starre Greifebene 2 ausgebildet. Auf dieser fireifp.bene ruht ein SchußfaHenlclr.mmhlatt 3 ila« durch zwei Schrauben 4 am Hinterteil der Nadel befestigt und durch zwei langgestreckte doppelblättrige 2n Blattfedern 5 und 6 an den beiden Seitenkanten niedergedrückt wird.
Das in Fig. 5 und 6 vergrößert dargestellte Schußfadenklemmblatt 3 weist eine der Kraft der Federn entsprechende Elastizität auf und setzt sich aus fol- :< genden Abschnitten zusammen: Einem vorderen gekrümmten Fang-Endteil 7, einem ebenen Teil 8, der auf der starren Ebene des Nadelgchäuses 1 aufliegt, einem nachfolgenden Zwischenteil 9 mit beträchtlich verminderter Dicke und hoher Biegsamkeit und ei- ?<i nem Befestigungsendteil 10 mit der ursprünglichen Dicke zum Befestigen durch Schrauben 4 am Nadelgehäuse 1. Die Krümmung des vorderen Endteils 7 bildet zusammen mit der starren Fläche des Nadelgchäuses eine Fangöffnung, deren öffnungswinkel, ausgehend von einer Höhe von 1 mm oder mehr, geringer als der Reibungswinkel zwischen dem Faden und dem Metall ist, und zwar unabhängig von der Art des Fadens und des Metalls, das zum Beispiel bearbeitetes Chrom sein kann. Die solche Eigenschaften aufwei- 4i> sende keilförmige Fangöffnung nimmt den Schußfaden auf, und hält ihn sobald er ihr dargeboten und in den Klemmspalt selbst getrieben wird, wobei es keine Rolle spielt, wie hoch die Federbelastung ist. da der Zug am Schußfaden Null sein könnte, während der Zug am von der Spule kommenden gebremsten Ende jeden Wert zwischen Null und der höchsten Zugfestigkeit annehmen kann.
Die keilförmige Fangöffnung kann, anschließend an das vordere Fangteil 7, gefolgt von einem langen 5» Abschnitt der Greiföffnung mit einem minimalen Greifwinkel im Bereich des ebenen Teils 8, wobei der federnde vordere Endabschnitt T entlastet wird. Dies ermöglicht das glatte Fangen und Festlegen von dünnen Fäden auch bei hoher Geschwindigkeit (40 m/ see). Die in Fig. 3 und 4 vergrößert gezeigten Federn S und 6 sind leicht elastisch verformbar (niedrige Federkonstante), können jedoch auch hohe Belastungen aufnehmen. Durch Stellschrauben 11 und 12 (Fig. 1 und 2) kann jede Blattfeder S oder 6 um ein Auflager 13 bzw. 14 gedreht und belastet werden. Die Blattfeder 5 wirkt in unmittelbarer Nähe des Fangendes 7 des Schußfadenklemmblatts 3 auf dessen Innenkante, während die Blattfeder 6 auf die Außenkante weiter rückwärts im Bereich des ebenen es Klemmabschnittes 8 des Schußfadenklemmblattes wirkt. Durch die Art und Anordnung und durch die Möglichkeit der unabhängigen Einstellung der Blattfedern 5 und 6, sowie durch die Form und die Dicke des ebenen Abschnitts 8 sowie des Schußfadenklemmblatts wird eine gewünschte Verteilung des Klemmdruckes längs des Spaltes zwischen dem Schußfadcnklemmblatt 3 und der starren Fläche 2 mit jedem beliebigen Wert möglich. Es kann nicht nur die maximale und minimale Höhe des Klemmdruckes an bestimmten Punkten, sondern der Verlauf der Änderung über die Länge des Klemmblattes, z. B. nur durch Änderung der Spannung der Blattfeder 5 oder beeinflußt werden.
Wenn beispielsweise nur die hintere Blattfeder 6 einen Druck ausübt, wird die von der Federkennlinie begrenzte Fläche dreieckig (starres Blatt) mit dem maximalen Wert am Hinterteil, d. h. der Preßdruck steigt linear von vorne nach rückwärts an, wobei das Maximum einen beliebigen Weit innerhalb des Last-
genelasli/ität des Angriffsbercichs 8 (Fig. 5 und (1) wird der lineare Verlauf der Änderung des Pil ßdrukkcs über die Länge in einen zu einem kurvenförmigen Verlauf geändert, so daß jede Art von Faden auch bei einer hohen Geschwindigkeit glatt einlaufen kann. Die Bedeutung der Veränderlichkeit des Verlaufs und der Höhe des Klemmdruckes wird durch die folgenden Überlegungen erläutert:
1. Bei'n Einsatz einer Gruppe beliebiger Schußfäden, die bezüglich der Feinheit und der Art der Fäden voneinander abweichen:
Bekanntlich ist das Abschneiden eines Fadens um so schwieriger, je größe·' das Gewicht und die Anzahl der Verdrehungen je Längeneinheit, je härter und kräftiger die Faser usw. ist. Grob gesagt, ist die Zeit für das Abschneiden um so langer, je höher die Zugfestigkeit des Garns ist. Entsprechend stärker muß auch die Klemmung sein, die zur Aufnahme der Massenkräfte des Schußfadens erforderlich ist, wenn dieser plötzlichen Verzögerungen unterworfen ist. Das Einsetzen des Schußfadens t in die Fangöffnung unter dem Schußfadenklemmblatt 3 wird durch die Längskomponenten der Zugkräfte T1 und T2 (Fig. 9) an beiden Enden des Schußfadens bewirkt, da T1 eine Funktion des durch die Klemmung bewirkten Bremsens ist, während die Komponente T1 eine doppelte Funktion des Verziehens beim Schnitt ist, da die Zugkraft T2 an dem von der Gewebekante C kommenden Ende sich bis zum Augenblick des Abschneidens erhöht, während der Winkel zwischen .,em Schußfaden und dem Schußfadenklemmblatt vermindert wird (D ist ein Festpunkt, gegen den die Nadel vorwärts bewegt wird). Bei einem trapezförmigen Federdiagramm des Klemmblattes werden die kräftigeren Schußfäden am hinteren Ende des Fangspaltes und die schwächeren und dünneren Schußfäden am Eintritt des Fangspaltes gehalten, da die letzteren früher abgeschnitten sind und daher weniger intensiv »gebremst« werden. Eine entsprechende Einstellung des Federdiagramms des Schußfadenklemmblatts 3 ermöglicht das sichere Fangen jeden Fadens mit einer Kraft, die proportional zu dessen Zugfestigkeit ist, und zwar durch mehr oder weniger tiefes Einziehen des Fadens in den Fangspalt. Das Ergebnis ist, daß die Eintragnadel in der am besten an jeden Faden angepaßten Weise arbeitet und die Arbeit mit jeder beliebigen Folge von
Schußfäden ermöglicht, unabhängig von deren Feinheit und deren unterschiedlichen Art.
2. Wenn der Widerstand und die Unterschiede der Biemswirkung an den Fäden einer Gruppe erhöht werden, neigt das entsprechende Federdiagramm dazu einen dreieckigen Verlauf anzunehmen. Umgekehrt ist bei einer Gruppe von gleichartigen Schußfäden, die möglicherweise sehr dünn und schwach sein können, das geeignetste Federdiagramm beinahe rechteckig, natürlich mit sehr niedrigen Werten für die maximale Klemmpressung im rückwärtigen Bereich des Klemmspalts. Durch die Keilform der Fangöffnung und die Möglichkeit, dem gegen die starre Greifebene wirkenden Federdiagramm des Schußfadenklemmblatts einen trapezförmigen oder einen (durch Entlasten der vorderen Blattfeder) dreieckigen Verlauf zu geben, braucht der Schußfaden beim Fangen in der Fangöffnung nicht gebremst zu werden. Ist die Bremskraft vermindert, so ist auch die zum Transportieren des Schußfadens zur Mitte des Fachs erforderliche Klemmwirkung im Fangspalt der Eintragnadel vermindert.
Die Abziehnadel (Fig. 7 und 8) enthält einen unteren festen Schenkel 20, der an einem Nadelträger befestigt ist. Dieser Schenkel trägt eine Feder 21 und einen Zapfen 22, an dem ein beweglicher Schenkel 23 so angelenkt ist, daß er a"i Ende des Abziehhubs das Freigeben des Schußfadens ermöglicht. Die Vorspannung der Feder 21 bewirkt, daß eine Auflage 24 des beweglichen Schenkels 23 an einem Anschlag 25 am festen Schenkel 20 aufliegt. Die Vorspannung der Feder ist so gewählt, daß der bewegliche Schenkel 23 unabhängig von der Größe der Massenkräfte in Anlage gehalten wird, die während der Bewegung, insbesondere bei mehr als 300 Eintragvorgängen je Minute, erzeugt werden. Der vordere Teil des beweglichen Schenkels 23 trägt einen Fanghaken 26, der, wie bekannt, eine Fadenpositionskerbe 27 und zwei abgeschrägte Kanten aufweist, und zwar eine (28) angrenzend an die Kerbe 27 und die andere (29) angrenzend an die Greifebene. Der vordere Teil des festen Schenkels 20 wird durch ein drittes dünnes elastisches Blatt 30 gebildet, das in einem schmalen und geringfügig verdickten Abschnitt 31 endet. Der verdickte Abschnitt 31 trägt eine bearbeitete untere Greiffläche 32. Wenn die Nadel geschlossen ist, liegt die Greiffläche 32 (Fig. 11) gegenüber der Waagrechten geneigt und drückt leicht gegen den waagrechten Teil der Greiffläche 33 (Fig. 11) des beweglichen oberen Schenkels des elastischen Blattes 30, von dem sie ein Teil ist. Auch diese geringe Druckkraft ist aber häufig bereits ein Vielfaches der durch die Schwingungen im elastischen Blatt 30 und in der Endverdikkung 31 erzeugten Massenkräfte, da diese ein sehr geringes Gesamtgewicht haben. Unter der Wirkung des Bremsens an einem Schußfadenende und der von unterhalb des Schußfadenklemmblatts der Eintragnadel auf das andere Fadenende wirkenden Zugkraft wird der Schußfaden, in die Abziehnadel eingezogen, und bewirkt dabei das Absenken der unteren Greifebene 32. Ist der Schußfaden t einmal eingesetzt, wird er um die beiden Kanten des Hakens gewickelt, was
den Halt erhöht, während ein Ende leicht zwischen den Greifflächen geklemmt bleibt (vgl. Fig. 10). Schußfäden mit einem beträchtlichen Durchmesser (4 mm) werden ebenso leicht wie die Schußfäden mit einem durchschnittlich dünnen Durchmesser eingesetzt wegen der hohen Elastizität, d. h. der geringen Federkonstante und damit der geringsten zum Halten und zur Übergabe des Schußfadens benötigten Klemmwirkung, wobei zugleich die Wirkungen der Schwingungen unschädlich gemacht werden. Schußfäden mit einem durchschnittlichen dünnen Durchmesser td (Fig. 10) werden, falls sie aufgrund ihrer niedrigen Zugfestigkeit Schwierigkeiten beim Einsetzen ergeben, ohne Absenken der unteren Greiffläche, d. h. ohne öffnen der Fangöffnung, ergriffen und geklemmt. Der keilförmige Fangspalt 34 (Fig. 11) greift und hält den dem Übergabezug ausgesetzten Schußfaden, sobald er gefangen wird, wobei der Zug des von der Eintragnadel gehaltenen Endes Null sein kann, während der Zug im von der Spule kommenden gebremsten Ende jeden beliebigen Wert zwischen Null und der Zugfestigkeit annehmen kann. Je größer der Widerstand des eingezogenen Fadens gegen Zug ist, um so tiefer wird er in den Fangspalt 34 (Fig. 10) eingesetzt. Die Form des Fangspaltes ist so gewählt, daß die Klemmkraft wenigstens zweimal so groß ist wie die Zugkraft, wodurch der Faden unabhängig von der Natur der Faser und der Art des Garns eingezogen werden kann.
Wenn der auf den Faden wirkende Zug entsprechend einer höheren Festigkeit des Fadens erhöht wird, erfolgt das Fangen in der oben beschriebenen Weise, wobei durch die Kanten 28, 29 eine sichere Überführung des Garns ermöglicht, und dabei die auf das Schnittende wirkende Klemmpressung auf einem Mindestmaß gehalten wird.
Die Keilform des Fangspaltes 34 der Abziehnadel und die geringe, für eine zuverlässige Festlegung ausreichende Klemmkraft zwischen beiden Klemmflächen ermöglicht einen einfachen Austausch des Schußfadens und das Einsetzen in die Nadel auch ohne Zug am von der Eintragnadel gehaltenen Fadenende, welches nur so stark geklemmt wird, wie es zum sicheren Eintragen des Schußfadens in das Fach erforderlich ist. Diese Klemmkraft ist minimal, da die Bremswirkung minimal sein kann, die nur zur Aufnahme der im Schußfaden wirkenden Massenkräfte dient.
Dadurch wird eine Verunreinigung mit Fasern od. dgl. weitgehend vermieden, und die damit verbundenen Betriebsunterbrechungen der Webmaschine auf ein Minimum gebracht.
Die drastische Verminderung der Klemmkraft im allgemeinen und im besonderen der Eintrittsseite mit einem trapezförmigen oder dreieckigen Verlauf der Federkennlinie ermöglicht in der zum Verschmutzen neigenden Eintragnadel, daß die kräftigen Schußfäden den Boden der Greiföffnung leichter und zuverlässiger erreichen, somit eine Reinigungswirkung ausführen und die Verunreinigungen durch ein speziell vorgesehenes Fenster am Boden der Greiföffnung austreiben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Eintragnadel und Abziehpadel einer Webmaschine mit stationärem Schußfadenvorrat und Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs, wobei die Eintragnadel ein kastenähnliches Gehäuse mit einer Ausnehmung zum Einsetzen eines diagonal liegenden Schußfadens und einem Längsschlitz in einer Seitenwand aufweist, in dessen unterer Ebene eine Räche für das Greifen des Schußfadens liegt, auf welcher ein am vorderen Ende nach oben gebogenes, federndes mit seinem rückwärtigen Ende am hinteren Ende des Nadelgehäuses befestigtes Schußfadenklemmblatt aufliegt, welches durch an beiden Seitenkanten in Längsabstand voneinander anliegende Blattfedern gegen die Fläche im Längsschlitz der Seitenwand angepreßt ist, und wobei die Abziehnadel einen untesen Schenkel mit einer Anlagefläche und einen davon wegragenden elastischen Teil sowie einen durch eine Feder mit einem den Fanghaken tragenden Abschnitt zur Bildung des Fangspaltes gegen die Anlagefläche angedrückten beweglichen Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
    - an der Eintragnadel das Schußfadenklemmblatt (3) in seinem zwischen dem Angriffsbereich (8) der Blattfedern (5,6) und der Befestigung (10) des Klemmblattes liegenden Absch.ik.tt (9) eine verminderte Stärke aufweist, und die Anpreß.'jaft der Blattfedern (5,6) unabhängig voneinander einstellbar ist,
    - das nach oben gebogene vordere Ende (7) des Schußfadenklemmblattes (3) derart gekrümmt ist, daß der größte zwischen einer Tangente an die Krümmung und der starren Fläche (2) im Längsschlitz gebildete Winkel kleiner als der Reibungswinkel zwischen dem Schußfaden und dem Metall des Klemmblattcs (3) ist, und daß
    - über der Abziehnadel der bewegliche Schei.-kel (23) im Bereich des Hakens (26) gegen den Anschlag (25) ständig durch eine starke Feder (21) angepreßt ist,
    - der untere Schenkel (20) aus einem federnden Biatt (30) und einem davon wegragenden, eine der Greifflächen (32) bildenden, steifen verbreiterten Abschnitt besteht und mit der Greiffläche (32) in Anlage an der anderen Greiffläche (33) im Bereich des Fanghakens (26) des beweglichen Schenkels (23) gehalten ist, und
    - die Greifflächen (32, 33) einen keilförmigen Fangspalt (34) bilden, dessen größter öffnungswinkel stets kleiner als der Reiibungswinkel zwischen dem Schußfaden und dem Metall der Greifflächen (32, 33) ist.
  2. 2. Eintragnadel und Abziehnadel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stellschrauben (11, 12; 22) zur Einstellung der durch die l·edern (5, 6; 21) ausgeübten Klemmkraft.
DE2644505A 1975-10-03 1976-10-01 Eintragnadel und Abziehnadel einer Webmaschine mit Übergabe des Schußfadens in der Mitte des Fachs Expired DE2644505C3 (de)

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DE2644505B2 true DE2644505B2 (de) 1980-09-04
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