DE69302210T2 - Nehmergreifer für Webmaschinen - Google Patents

Nehmergreifer für Webmaschinen

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Luciano Corain
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/236Drawing grippers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen neuen Nehmergreifer, der unter Verwendung von zwei schußgreif- und Klemmelementen, die in Reihe angeordnet sind und von denen eines vom Typ eines elastischen Blattes und das andere vom Keil-Typ ist, besonders geeignet ist für den Transport von Multifilamenten, Flachschüssen, Monofilamenten mit großem Querschnitt oder mehreren Schußfäden, die gleichzeitig einzuführen sind.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Arten von Nehmergreifern bereits bekannt, die unterschiedliche Schußgreif- und Klemmelemente verwenden, deren Effizienz bekanntermaßen eines der schwierigsten Probleme ist, die auf dem Gebiet von schützenlosen Hochgeschwindigkeits-Webmaschinen zu lösen sind, wobei sich die Schwierigkeit aus den einander entgegenstehenden technischen Erfordernissen des gesicherten Einklemmens des Schußfadens ableiten, so daß dieser während seines Transportes nicht durch das Ziehen, eine Vibration oder eine intensive Beschleunigung, die bei diesen Webmaschinen stets auftreten, verlorengeht, während gleichzeitig der Schußfaden weich ergriffen und übergeben wird, um ihn nicht zu beschädigen, da er im allgemeinen keine sehr hohe Festigkeit besitzt.
  • Bei einem bekannten Typ eines Nehmergreifers besteht das Greif- und Klemmelement aus dem Ende eines Hebels, der mittels einer Feder gegen eine entsprechende Schußgreiffläche gedrückt ist, die am Greiferkörper ausgebildet ist. Ein solches Element ist, obwohl es in perfekter Weise die Greiferfordernisse für Multifilamente, flache Schußfäden, Monofilamente mit großem Querschnitt und mehrere Schußfäden, die gleichzeitig einzusetzen sind, perfekt befriedigt, jedoch nur in der Lage, ein "positives" Greifen zu bewirken, was bedeutet, daß während der Schußfaden-Aufnahme oder -Freigabe es mittels einer weiteren geeigneten äußeren Steuereinrichtung geöffnet werden muß, was eine Reihe erheblicher Probleme infolge der im wesentlichen großen Schwierigkeit der zeitlichen Abstimmung des Greif- und Klemmelements mit der genannten äußeren Steuereinrichtung infolge der hohen Geschwindigkeit der Webmaschine und insbesondere infolge des unvermeidlichen Schlupfs, der zwischen den verschiedenen mechanischen Elementen auftritt, mit sich bringt.
  • Bei anderen bekannten Arten von Nehmergreifern ist das Greif- und Klemmelement ein solches derjenigen Art mit einem "negativen" Greifen, und besteht es im wesentlichen aus einem Keil, der innerhalb eines Hakens im Greiferkörper axial bewegbar ist, gegen den es mittels einer Feder gedrückt wird, wobei der Haken und der Keil so gestaltet sind, daß zwischen ihnen an einer Seite eine enge V-förmige Aussparung gebildet ist, in die der Schuß eingeführt wird, uin gesichert eingefangen zu bleiben.
  • Die auf den Namen der Anmelderin laufende GB-A-2 083 844 offenbart einen Greifer mit einer Keilwirkung mittels eines feststehenden Hakens, der mit einem bewegbaren Keil zusammenarbeitet, der mittels einer Feder gedrückt ist.
  • Die zuletzt genannten Greif- und Klemmelemente verhindern die genannten Nachteile des positiven Greifens, leiden jedoch unter dem Problem, daß im Fall von Multifilament-Schüssen, von flachen Schüssen, von Monofilamenten mit großem Querschnitt oder von mehreren Schüssen, die gleichzeitig einzuführen sind, kein wirksames und zuverlässiges Greifen erreicht wird, da es nur einen einzigen Schußfaden-Klemmpunkt innerhalb der V-Aussparung zwischen dem Keil und dem Haken gibt, so daß hierdurch nur das erste Filament, das in die V- förmige Aussparung eingeführt wird, zurückgehalten werden kann, während alle weiteren Filamente schwach geklemmt sind oder sogar frei bleiben. Wenn flache Schüsse oder Monofilamente mit großem Querschnitt vorliegen, reicht ein einzelner Greifpunkt für die Sicherstellung eines wirksamen und zuverlässigen Klemmens nicht aus, weil die Starrheit der Schußfäden dazu tendiert, diese freizugeben, indem sie sie um ihren Greifpunkt rotieren läßt, bis sie aus der V-förmigen Aussparung austreten. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die obenangegebenen Nachteile zu verhindern, indem ein Nehmergreifer des negativen Greif-Typs geschaffen wird, bei dem das Schußgreif- und Klemmelement stets einen wirksamen und zuverlässigen Transport jeder Art des Schusses gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen mittels des Nehmergreifers, der die Merkmale von Anspruch 1 und 2 aufweist, dadurch gelöst, daß der Schuß immer durch zwei Greif- und Klemmelemente, die in Reihe angeordnet sind, eingeklemmt ist, von denen eines vom Typ eines elastischen Blattes und das andere vom Keil-Typ ist. Auf diese Weise sind alle Filamente stets durch die kombinierte Wirkung des elastischen Blattgreifelements und des Keil-Greif- und Klemmelements sicher festgehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Anspruch 2 beansprucht ist, besteht das Schußgreif- und - Klemmelement vom Typ eines elastischen Blattes aus einem elastischen Blatt mit unterschiedlicher Dicke, das, starr mit dem beweglichen Klemmkeil, nur über seinen äußeren, dickeren Teil mit einer Greiffläche zusammenwirkt, die an der Unterseite des horizontalen Hakens ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise ist der Schuß stets sicher am Außenrand des Hakens eingeklemmt.
  • Erfindungsgemäß besteht das Schußgreif- und -Klemmelement des Keiltyps aus einem ersten Hebel, der an den Seiten des Greiferkörpers angelenkt ist und an einein Ende den beweglichen Klemmteil trägt, der elastisch in einem kegelstumpfförmigen Hohlraum in dem Haken durch eine Feder gedrückt gehalten ist, die auf das freie Ende eines zweiten Hebels wirkt, der ebenfalls an den Seiten des Greiferkörpers angelenkt ist, wobei sein anderes Ende am freien Ende des ersten Hebels angelenkt ist.
  • Zur Vergrößerung der Schußgreif- und Klemmwirkung mittels des Greif- und Klemmelements ist erfindungsgemäß an dem elastischen Blatt ein sich in Längsrichtung erstreckender Zahn vorgesehen, der mit einer entsprechenden Nut zusammenwirkt, die in der Greiffläche am Haken vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird ein Labyrintbweg für den Schuß bestimmt, der auch zwischen dem Blatt und der Greiffläche am Haken sicher erfaßt ist, jedoch nur stromaufwärts des Labyrinthweges wegen der unterschiedlichen Dicke des Blattes, wobei der Labyrinthweg stromaufwärts des keilförmigen Greif- und Klemmelements angeordnet ist, wodurch der Schuß aus letzterem nur mit Schwierigkeiten austreten kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform anhand eines nicht einschränkend zu verstehenden Beispiels erläutern, bei dem technische oder konstruktive Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann anstelle eines Blattes mit unterschiedlicher Dicke ein Blatt mit konstanter Dicke verwendet werden, das mit einem Haken zusammenwirkt, der an seiner unteren Fläche einen Greifbereich in der Form von geneigten Flächen besitzt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Nehmergreifers mit den Schußgreif- und Klemmelementen;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Hakenendes des Greifers von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Nehmergreiferkörper, der zwei Seiten 2 und 3 besitzt und an seinem Ende 4 in einem horizontalen Haken 5 endet. Dieser horizontale Haken 5 bildet mit dem Ende 4 einen kegelstumpfförmigen Hohlraum 6 (s. insbesondere Fig. 3), gegen dessen Wände ein bewegliches Keilteil 7 elastisch gedrückt ist, das an dem Ende eines Hebels 12 getragen ist und das mit dem Haken 5 eine enge Aussparung 8 bildet, in die die gleichzeitig einzuklemmenden Schüsse 9 und 10 eingeführt werden, bis sie eingefangen gehalten bleiben. Es ist jedoch ersichtlich, daß nur der anfänglich eingesetzte Schuß 9 durch das Schußgreif- und Klemmelement vom Keiltyp 5, 7 sicher eingefangen ist. Zur Gewährleistung eines wirksamen und zuverlässigen Einklemmens auch des Schusses 10 ist in Kombination mit dem Greif- und Klemmelement 5, 7 auch ein Schußgreif- und Klemmelement vom Typ eines elastischen Blattes verwendet, das im wesentlichen aus einem elastischen Blatt 11 unterschiedlicher Dicke besteht, das starr an dem Hebel 12 des beweglichen Keilteils 7 mittels Schrauben 13 befestigt (s. insbesondere Fig. 1) über seinen äußeren Teil 11' größerer Dicke mit einer Greiffläche 14 zusammenwirkt, die an der Unterseite des Hakens 5 ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die Schüsse 9 und 10 gezwungen, sich selbst anzuordnen, wie in Fig. 3 angegeben ist, d.h. einem Labyrinthweg um den Zahn 15 zu folgen.
  • Der äußere Teil 11' des Blattes 12 mit der größeren Dicke stellt sicher, daß die Schüsse 9 und 10 stets in diesem Bereich stromaufwärts des Zahnes 15 und nie in dem Bereich 17 (s. insbesondere Fig. 3) stromabwärts des Zahnes 15 erfaßt sind, selbst wenn der Schuß in diesem Bereich Vergrößerungsbzw. Verbreiterungsfehler aufweist, und dies bedeutet zusammen mit dem Labyrinthweg, daß eine extrem hohe Kraft erforderlich ist, um die Schüsse 9 und 10 herauszuziehen, wodurch gleichzeitig ein wirksames Einklemmen der mehreren Schüsse gewährleistet ist.
  • Schließlich ist der Hebel 12 des Keilteils 7 bei 18 an den Seiten 2 und 3 des Greiferkörpers 1 angelenkt, und ist sein freies Ende 12' an dem einen Ende 19' eines zweiten Hebels 19 angelenkt, der bei 20 an den Seiten 2 und 3 des Greiferkörpers 1 angelenkt ist und an seinem freien anderen Ende 19" mit einer Feder 21 zusammenwirkt, die durch den Greiferkörper 1 abgestützt und bestrebt ist, den Hebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und somit den Hebel 12 und den Keil 7 im Uhrzeigersinn zu drehen, so daß letzterer elastisch gegen die Wände des kegelstumpfförmigen Hohlraums 6 drückt. Wenn das Ende 19" des Hebels 19 gegen die Wirkung der Feder 21 gedrückt wird, werden auf diese Weise der Keilteil 7 und das Blatt 11 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 18 gedreht, um von den Flächen zurückgezogen zu werden, gegen die sie greifen, wodurch ein einfaches Entfernen der Schüsse 9 und 10 gestattet ist, wenn der Nehmergreifer seine Bewegung vollständig durchgeführt hat.

Claims (2)

1. Nehmergreifer für eine Webmaschine, umfassend einen Greiferkörper (1), der an einem Ende mit einem horizontalen Haken (5) versehen ist, der mit einem beweglichen Klemmkeil (7) zusamrnenwirkt, mit dem er eine Seite einer engen V-förmigen Ausnehmung (8) begrenzt, in die der einzuklemmende Schuß eingesetzt wird, wobei der Schuß durch die kombinierte Wirkung der beiden Schußgreif- und Klemmelemente (5, 7) erfaßt und festgeklemmt wird, die in Reihe längs der Bahn des Schusses innerhalb des Greifers angeordnet sind und von denen eines vom Typ eines elastischen Blattes (11) und das andere vom Keil-Typ ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußgreif- und Klemmelement vom Keil-Typ (5, 7) aus einem ersten Hebel (12) besteht, der an den Seiten (2, 3) des Greiferkörpers (1) angelenkt ist und an einem Ende den beweglichen Klemmkeil (7) trägt, der elastisch in einem kegelstumpfförmigen Hohlraum (6) in dem Haken (5) durch eine Feder (21) gedrückt gehalten wird, die auf das freie Ende (19") eines zweiten Hebels (19) wirkt, der ebenfalls an den Seite (2, 3) des Greiferkörpers angelenkt ist, wobei sein anderes Ende (19') am freien Ende (12') des ersten Hebels (12) angelenkt ist, und daß an dem elastischen Blatt (11) ein sich in Längsrichtung erstreckender Zahn (15) vorgesehen ist, der mit einer entsprechenden Nut (16) zusammenwirkt, die in der Greiffläche des Hakens (5) vorgesehen ist.
2. Nehmergreifer für eine Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußgreif- und Klemmelement vom Typ eines elastischen Blattes aus einem elastischen Blatt (11) mit unterschiedlicher Dicke besteht, das starr mit dem beweglichen Klemmkeil (7) nur über seinen äußeren, dickeren Teil mit einer Greiffläche (14) zusammenwirkt, die an der Unterseite des horizontalen Hakens (5) ausgebildet ist.
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