DE555485C - Loseblaetterbuch mit einem Ruecken aus zwei je mit einem Flansch versehenen Haelften, die gegeneinander fuer das Einlegen bzw. Herausnehmen von Blaettern verschiebbar sind - Google Patents
Loseblaetterbuch mit einem Ruecken aus zwei je mit einem Flansch versehenen Haelften, die gegeneinander fuer das Einlegen bzw. Herausnehmen von Blaettern verschiebbar sindInfo
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- DE555485C DE555485C DEM116689D DEM0116689D DE555485C DE 555485 C DE555485 C DE 555485C DE M116689 D DEM116689 D DE M116689D DE M0116689 D DEM0116689 D DE M0116689D DE 555485 C DE555485 C DE 555485C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Loseblätterbücher mit einem Rücken aus zwei je mit
einem Flansch versehenen Hälften, die gegeneinander für das Einlegen bzw. Herausnehmen
von Blättern verschiebbar sind, und mit Heftstäbchen zum Halten der Blätter.
Es sind Loseblätterbücher dieser Art bekannt, bei denen jeder Rückenflansch feste
Heftstäbchen aufweist und bei denen außerdem der eine Flansch ein rohrartiges Verbindungsglied
und der andere einen entsprechenden Teil enthält, der in das rohrförmige Glied
eingreift und darin durch Drehung in einer beliebigen Stellung gesichert werden kann.
Bei dieser Anordnung müssen die Rückenteile völlig voneinander getrennt werden, bevor
Blätter eingelegt oder herausgenommen werden können.
Bei anderen bekannten Loseblätterbüchern gehen von den Löchern für die Heftstäbchen
offene Schlitze aus, durch die es möglich werden soll, die Blätter einzubringen oder
herauszuziehen. Das Einheften ist bei dieser Art der Bücher viel weniger zuverlässig.
Die Erfindung macht es möglich, Blätter herauszunehmen und einzulegen, die mit nicht
geschlitzten Löchern versehen sind, ohne daß dabei jedoch die Rückenteile vollständig auseinandergezogen
werden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die eine Rückenhälfte in Führungen der anderen
Hälfte verschiebbar ist. Dabei verhüten Anschläge, daß die eine Hälfte vollständig aus
den Führungen herausgezogen wird, während die Rückenflansche im zusammengezogenen
Zustand immer in einem festen Abstand voneinander liegen, in welchem Zustand sie durch
Heftstäbchen gegeneinander gesichert werden, die herausziehbar sind, um die Blätter
in an sich bekannter Weise frei zu machen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen
beschrieben; darin zeigt
Fig. ι schaubildlich, teilweise im Schnitt, die Heftvorrichtung mit dem Rücken in Auszugsstellung:
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Rücken des Buches in der zusammengeschobenen
Stellung,
Fig. 3 ein Einzelschnitt nach Linie III-HI
in Fig. i,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, jedoch in kleinerem Maßstab und mit
ausgezogenem Rücken.
Der im wesentlichen starre Rücken des Hefters gemäß der Erfindung wird im Beispiel
durch zwei relativ zueinander bewegliche Platten 20 und 40 gebildet, die abgebo-
gene Flanschen 25 und 45 aufweisen, so daß sie im wesentlichen L-förmig sind und zusammen
einen LJ-förmigen Rücken bilden. Die Platte 20 besitzt Eührungen 21 (Fig. 1),
in denen die Platte 40 gleiten kann. Die Führungen werden durch eine Platte 22 gebildet,
die die Hauptrückenplatte des Hefters darstellt, sowie durch Flachstreifen 23. Die
Platte 22 und Streifen 23 sind miteinander und der Platte 20 vernietet.
Die Flansche 25 und 45 bilden die Längsseitenwandungen des Buchrückens; sie sind
an ihren Innenflächen mit LJ-förmigen Abdeckungen 26 und 46 ausgerüstet. Zwischen
den Seitenwandungen und ihren Deckelteilen liegen Klötze 27 und 47 mit Lappen 28 und
48, die mit Zapfenstiften 30 und 50 zusammen Scharniere bilden, mittels deren die
eigentlichen Deckel 29 und 49 des Loseblätterbuches an die Seitenteile des Rückens
angehängt sind. *
In einer Aussparung zwischen der Seitenwandung und der Abdeckplatte 26 ist eine
verschiebbare Sicherungsstange 60 angeordnet, die normal in ihrer Sperrlage durch einen
Federkolben 61 zurückgehalten wird, der auf einen Flansch 62 am Ende der Sicherungsstange
60 wirkt (Fig. 4). Das andere Ende der Stange trägt eine Handhabe 63, mittels deren die Stange entgegen der Wirkung
des Kolbens 61 zwecks Auslösung der Heftnadeln bewegt werden kann. Die Abdeckplatte
26 hat die üblichen Lochungen 31, durch welche die Enden der Heftnadeln hindurchgehen
können, so daß sie durch die Sperrstange 60 erfaßt und in ihrer Lage gehalten werden.
Die andere Seitenwandung 45 ist bei 51
mit einer Aussparung versehen, die eine Querstange 80 aufnehmen kann, auf der die
Heftstäbchen 81 angebracht sind, die durch Löcher 52 in der Abdeckplatte 46 hindurchgehen.
Die Heftstäbchen weisen abgerundete Enden 82 auf, so daß sie leicht in die Löcher in der Drehplatte eingeführt werden
können. Die gerundeten Enden der Heftstäbchen treffen auf die geradlinig verlaufenden
Enden 65 von Schlitzen 64 in der Sperrstange, so daß diese Stange entgegen der Wirkung des Federkolbens 61 in der Längsrichtung
gleitet, wenn die Heftstäbchen in die Schlitze eingetrieben werden. Wenn die Heftstäbchen in die normale Arbeitsstellung
gelangen, so greifen die Kanten 65 der Schlitze in Nuten 83 in der Nähe der Enden
der Stangen 81 und halten diese somit m ihren Stellungen fest. Ein Anschlag 66 der
Sperrstange legt sich gegen einen der Klötze und sichert, daß die Kanten 65 des Schlitzes
64 der Stange in der richtigen Lage gegenüber den Enden der Nadeln 81 sind,
wenn diese durch die Löcher 31 eingeführt werden.
Jedes Heftstäbchen 81 ist mit einer Längsnut 84 (Fig. ι und 2) versehen, die nahe dem
Ende ausläuft; in diese greift je ein Stift 53 ein, der zwischen der Deckplatte 46 und der
Seitenwandung 45 liegt. Dieser Stift verhütet das vollständige Herausziehen der Heftstäbchen und des Querstabes 80 aus der
Rückenanordnung des Hefters, ohne andererseits die freie Bewegung der Heftstäbchen
quer zum Hefterrücken zu hindern.
Innerhalb des Ouerstabes 80 liegt eine Feder 85, die zusammengedrückt wird, wenn
die Heftstäbchen quer zum Loseblätterbuch in ihre Arbeitslage bewegt werden und die
Querstange in die Aussparungen 51 an der Außenseite der Wandung 55 eintritt. Wird
die Sperr- oder Riegelstange 60 in die Auslösestellung bewegt, so treibt die Feder 85
das Querhaupt 80 nach außen, so daß die Heftstäbchen selbsttätig aus den Blättern herausgezogen
werden.
Die verschiebbare Platte 40 liegt starr in den Führungen der Platte 20, und sie kann
nur zwecks Veränderung des Abstandes zwischen den Seiten wandungen 25 und 45 bewegt
werden. Um die Bewegung der Platte 40 zu begrenzen, ist sie in der Nähe ihrer Ränder mit Schlitzen 41 versehen (Fig. 4),
die mit Zungen 24 in den Endstreifen 23 zusammenwirken. Die Zungen 24 verhüten eine
Trennung der Platten 20 und 40 dadurch, daß sie gegen die Enden 42 der Schlitze 41 treffen,
während durch Auftreffen auf die Enden 43 der Schlitze der Mindestabstand zwischen
den Seitenwandungen 25 und 45 bestimmt wird, der die normale Größe des Hefters festlegt, wenn die Nadeln 81 in ihrer Arbeitslage
gesperrt sind.
Um eine ebene Rastfläche für die Enden der in den Hefter eingesetzten Blätter 34 zu
erhalten, sind die Platten 33 und 44 an die Platten 20 und 40 angenietet, die dieselbe
Dicke haben wie die Streifen 23.
Bei der Benutzung wird der Hefter zweckmäßig durch ein besonderes Gestell mit
rinnenförmigen Abstützgliedern abgestützt, auf dem der Rücken aufruht, wobei die
Deckel 29 und 49 im wesentlichen in senkrechter Lage gehalten werden, wie Fig. 1
zeigt, jedoch so, daß sie sich genügend öffnen lassen, um Blätter einzusetzen oder herauszunehmen.
Ist der Hefter geschlossen, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei die Heftstäbchen in ihrer Arbeitslage
gesperrt sind, so werden die Einzelblätter darin in ihrer Lage gehalten, und der
Rücken des Loseblätterbuches bildet ein starres Gebilde. Die Einwirkung auf die Handhabe 63 gestattet ein Zurückziehen der
Heftstäbchen und Freimachen der Blätter (s. Fig. ι und 4) sowie ein Ausziehen des
Rückens derart, daß die Blätter 34, die in Fig. ι in strichpunktierten Linien dargestellt
sind, an einer beliebigen Stelle getrennt werden können; es ist dann genügend Raum vorhanden,
so daß man die zusätzlichen Blätter mit in richtiger Lage befindlichen Lochungen
einfallen lassen kann, auch wenn der Hefter nahezu voll ist.
Vorzugsweise wird das Loseblätterbuch mit einem Gestell angewendet, das eine besondere
Stütze aufweist, mittels deren der eine Teil des ausziehbaren Rückens gegen Bewegung
in Richtung der Abstützung bei Ausdehnung des Rückens gesichert wird, und in welchem Gestell der Hefter oder das Loseblätterbuch
andererseits so geführt wird, daß es beim Auflegen auf das Gestell richtig in die Vorrichtung an der Stütze gelangt.
Will man lose Blätter aus dem Hefter entfernen oder in den Hefter einsetzen, während
er sich auf dem Gestell befindet, so wird die Sperrstange ausgelöst, so daß sich die Heftstäbchen
herausziehen lassen und der Rücken dehnen läßt. Infolge des hierdurch verfügbaren
zusätzlichen Raumes kann die Arbeit leicht ausgeführt werden. Sind die gewünschten
Veränderungen vorgenommen, so werden die Heftstäbchen wieder durch die Löcher in den Blättern in die Arbeitslage
hindurchgestoßen und dann durch die Sperrstange wieder festgehalten.
L^m sicherzustellen, daß die Teile 81 frei
durch die Lochungen der Blätter bewegbar sind, können diese einen erheblich größeren
Durchmesser aufweisen, als die Heftstäbchen selbst.
Es können auch Führungsglieder angewendet werden, um die Blätter in richtiger Lage
dann zu halten, wenn die Heftstäbchen entfernt sind, und um sicherzustellen, daß die
Löcher der in das Loseblätterbuch eingesetzten Blätter sich mit denen der Blätter decken,
die schon in dem Buch sind, und diese können an den Enden der Platten 20 und 40 so
angebracht sein, daß sie die Hinterkanten der eingesetzten Blätter erfassen. Wird jedoch
der Hefter in der bevorzugten Ausführung zusammen mit dem erwähnten Gestell verwendet,
so sind solche Führungen nicht notwendig, weil am Gestell derartige Teile vorgesehen
sind.
Das Loseblätterbuch oder der Hefter gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß bei
ausgezogenem Rücken immer ausreichend Raum zwischen den Blättern für das Einfallenlassen
von zusätzlichen Blättern in solcher Weise entsteht, daß die Lochungen richtig liegen, und zwar selbst wenn der Hefter
schon fast voll ist. Weiter ist es äußerst einfach zu handhaben, weil es zwecks Freimachung
der Blätter und Ausziehens des Rückens geöffnet werden kann, indem man lediglich auf das an der Sperrstange vor- gg
gesehene Glied einwirkt. Nach Einsetzen der Blätter kann das Loseblätterbuch dann ebenso
mit einer einfachen Handhabung wieder geschlossen werden, weil das Einstoßen der
Heftstäbchen durch die Löcher in den Blättern bis in die Arbeitslage gleichzeitig den
ausziehbaren Rücken wieder zusammenzieht.
Die Teile 81 könnten, statt in ihren freien Enden gesperrt zu werden, auch in der Arbeitslage
durch eine Sperrvorrichtung gehalten werden, welche auf das Ouerhaupt oder
die hinteren Enden der Heftstäbchen wirkt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Loseblätterbuch mit einem Rücken aus zwei je mit einem Flansch versehenen Hälften, die gegeneinander für das Einlegen bzw. Herausnehmen von Blättern verschiebbar sind, und mit Heftstäbchen zum Halten der Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Rückenhälfte (40) in Führungen (21) der anderen Hälfte (20) verschiebbar ist, und daß Anschläge (24) verhüten, daß die eine Hälfte (40) vollständig aus den Führungen (21) her- go ausgezogen wird, wobei jedoch die Rückenflansche im zusammengezogenen Zustand immer in einem festen Abstand voneinander liegen, in welchem Zustand sie durch Heftstäbchen gegeneinander gesichert werden, die herausziehbar sind, um die Blätter in an sich bekannter Weise frei zu machen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB555485X | 1931-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555485C true DE555485C (de) | 1932-07-27 |
Family
ID=10474239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM116689D Expired DE555485C (de) | 1931-07-02 | 1931-08-28 | Loseblaetterbuch mit einem Ruecken aus zwei je mit einem Flansch versehenen Haelften, die gegeneinander fuer das Einlegen bzw. Herausnehmen von Blaettern verschiebbar sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555485C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992015461A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-17 | Anton Deutsch | Buchordner mit neuartig ausgebildetem rückenteil |
-
1931
- 1931-08-28 DE DEM116689D patent/DE555485C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992015461A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-17 | Anton Deutsch | Buchordner mit neuartig ausgebildetem rückenteil |
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