DE440060C - Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen

Info

Publication number
DE440060C
DE440060C DEM85631D DEM0085631D DE440060C DE 440060 C DE440060 C DE 440060C DE M85631 D DEM85631 D DE M85631D DE M0085631 D DEM0085631 D DE M0085631D DE 440060 C DE440060 C DE 440060C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling member
lever
button
pawl
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM85631D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Original Assignee
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Publication date
Priority to DEM85631D priority Critical patent/DE440060C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE440060C publication Critical patent/DE440060C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen mit mechanisch bewegtem Antriebsglied, in welches ein den Typenhebel anschlagendes Kupplungsglied eingreift, das nach jedem Typenanschlage selbsttätig außer Eingriff mit dem Antriebsglied gebracht wird.
  • Bekannt ist es, Vorrichtungen, die an sich auf Daueranschlag wirken, mit zusätzlichen Gliedern zu versehen, die den Daueranschlag in einen Einzelanschlag umwandeln, um durch Wirkungslosmachen einzelner dieser Zusatzglieder den Daueranschlag einzelner Typen herbeizuführen. Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, daß beim Auftreten von Störungen in den Zusatzgliedern, z. B. beim Hängenbleiben derselben, die auftreffende Type unerwünscht Daueranschlag ausführt, wodurch Unbrauchbarmachung des in Herstellung begriffenen Schriftstückes verursacht wird und auch sonstige Schäden verursacht werden können.
  • Der Erfindung gemäß wird nun eine z. B. aus Klinken oder Federn bestehende Vorrichtung derart angeordnet, daß sie für gewöhnlich das Kupplungsglied nicht beeinfiußt, so daß also das Kupplungsglied ohne Mitwirkung von Zusatzgliedern für gewöhnlich auf Einzelanschlag eingerichtet ist. Wird aber die Vorrichtung verstellt, so hält sie das Kupplungsglied im Bereich des Antriebsgliedes, so daß es erneut mit dem Antriebsglied in Eingriff kommt, die Tvpe also einen Daueranschlag ausführt.
  • Tritt bei dieser Vorrichtung eine Störung ein, so hat dies lediglich zur Folge, daß der Daueranschlag nicht eintritt und daher das mehrfache Anschlagen von Hand herbeigeführt werden muß. Tiefer gehende Störungen sind also ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft wird das Schaltglied der Daueranschlagvorrichtung im Bereich der für Daueranschlag bestimmten Tasten angebracht, so daß es gleichzeitig mit der Taste und durch rlenselben Finger betätigt werden kann. Die Einrichtung wird dabei vorteilhaft derart ausgebildet, daß durch die Vorrichtung stets nur für den betätigten Typenhebel der dem Daueranschlag entsprechende Zustand der Antriebsvorrichtung herbeigeführt wird.
  • Einzelheiten der Erfindung und auf welche Weisen sie praktisch durchgeführt werden kann, ergeben sich aus nachstehender Beschreibung. Gleichzeitig wird auf .beiliegende Zeichnungen verwiesen.
  • Abb. i stellt die Maschine gemäß der Erfindung in Ruhestellung dar.
  • Abb.2 zeigt ihre Stellung bei gedrückter Taste für Einzelanschlag.
  • Abb. 3 stellt die Lage der Teile für Daueranschlag dar; die Taste ist beim Niederdrücken gleichzeitig in Richtung des Pfeiles vorgestoßen worden.
  • Abb. 4. entspricht der Abb. 3 (Daueranschlag). Das Kupplungsglied ist im Begriff, aus der Antriebswelle zu treten.
  • Abb. 5 bis 8 zeigen weitere Ausführungsmöglichkeiten.
  • In Abb. i bis 4. bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleichartige Teile.
  • Mit i ist die Taste, mit a die Tastenrückholfeder, mit 3 (las Kupplungsglied, mit 4 die das Kupplungsglied mit der Taste verbindende Klinke und mit 5 die stetig umlaufende Antriebswelle bezeichnet. Beim -Drücken 'der Taste i in Pfeilrichtung Bin Abb. 2 nimmt Klinke :4 das Kupplungsglied 3 mit nach unten zum Eingriff in das Antriebsglied. Das Kupplungsglied wird trotz der Stiftschlitzver-bindung 6 zwischen Klinke 4 und Tastenhebel nach abwärts gezogen, denn die die Klinke 4 mit ihrem Ansatz 7' gegen eine Nase 37 der Taste drückende Feder 17 widersteht dem durch Klinke 4 auf Kupplungsglied 3 zu übertragenden Zuge. Diese Verbindung der Teile i und 4 dient außer anderem dazu, den Klinkenkopf 7 beim Hochgang der Taste, falls diese länger als unbedingt notwendig gedrückt ist, ein Ausschwenken nach links und damit ein Hinwegschnappen über den Zapfen 3' des durch Feder 8 bereits in seine: Normalstellung zurückgezogenen Kupplungsgliedes zu gestatten.
  • Ist das Kupplungsglied 3 durch Drücken der Taste aus Stellung Abb. i in Stellung Abb.2 gebracht, so -%vird es vom Antriebsgliede 5 in Richtung des Pfeiles C fortbewegt, wobei die Schrägfläche g sich schließlich in der bekannten Weise auf der feststehenden Abstreifschiene io fortschiebt und so die Verbindung zwischen Kupplungsglied und Antriebsglied löst. Sodann wird das Kupplungsglied durch Feder 8 gegen die ortsfeste Anschlagschiene ii gezogen (Abb. i), um bis zum nächsten Drücken der Taste i außer Wirkung zu bleiben.
  • Jede Taste i, deren zugehöriger Typenhebel gegebenenfalls einen Daueranschlag ausführen soll, trägt bei der Ausführungsform nach Abb. i bis .4 gelenkig mittels -Nietes 13 eine Klinke 12. Unter den Tasten quer zur Schreibmaschine liegt ortsfest eine Stange 14., die durch den Schlitz 15 der Klinke 12 hindurchgeführt ist. Die Taste ist horizontal verschiebbar. Zu diesem Zwecke besitzt sie bei 16 einen bedeutend breiteren Einschnitt als üblich. Durch Drücken und gleichzeitiges Längsverschieben der Taste i in Richtung des Pfeiles A wird der Klinke 12 zur Erzielung des Daueranschlages die in Abb. 3 und q. dargestellte Lage erteilt.
  • Durch das Drücken der Taste wird das Kupplungsglied 3, wie oben beschrieben, zum Eingriff in das Antriebsglied 5 gebracht, durch die Längsverschiebung wird die Klinke 12 um die Stange 14. entgegengesetzt dem Drehsinne des Uhrzeigers geschwenkt. In dieser Lage läßt die Klinke 12 das Kupplungsglied nicht wieder bis zur Anlage an die ortsfeste Anschlagschiene i r, sondern nur so weit nach oben zurückkehren, daß aufs neue ein Eingriff in das Antriebsglied stattfinden muß (Abb.3). Solange Klinke i2 also diese Lage einnimmt (Voraussetzung hierfür ist, daß die Taste gedrückt und verschoben bleibt), kommt das Kupplungsglied nach dein Abstreifen immer wieder zum Eingriff, womit der verlangte Daueranschlag des Typenhebels erreicht wird. Beim Loslassen der Taste i geht die Klinke 12 mit in die Höhe; gleichzeitig wird sie durch Feder 18 vom Kupplungsglied in die Lage Abb. i bzw. Abb.2 zurückgezogen. Feder 18 zieht auch den Tastenhebel i aus seiner vorgeschobenen Stellung in die \Tormalstellung (Abb. i) zurück.
  • In Abb. 5 ist eine von der vorbeschrieheiten etwas abweichende Ausführung dargestellt. Während die Klinke 12 nach Abb. i bis 4. durch Verschiebung der Taste in die für Daueranschlag notwendige Lage in bezug auf (las Kupplungsglied gebracht wurde, ist bei dieser Ausführungsform zu diesem Zwecke ein Hebelgestänge 19, 20 vorgesehen. Hebel 2o ist unmittelbar neben dem Tastenknopf angordnet, damit er durch den die Taste niederdrückenden Finger gleichzeitig nach links in Pfeilrichtung D um seinen am Tastenhebel. i festliegenden Drehzapfen 21 geschwenkt werden kann. Der Lenker i c) verbindet den Hebel 2o mit der um den Drehpunkt 22 schwenkbaren Klinke 12, so daß diese an der Schwenkbewegung des Hebels 2o teilnimmt. Klinke 12 kann sonach für Daueranschlag in genau die gleiche Lage wie in Abb.3 und .4 gebracht werden und so wieder dafür sorgen, daß das Kupplungsglied 3 nach dem Abstreifen an Schiene io nicht bis zur Anlage an die feste Anschlagschiene i i-, sondern nur so weit zurückkehrt, (laß aufs neue ein Eingriff mit dein Antriebsgliede 5 erzielt wird. Zur Beendigung des Daueranschlages wird Hebel 2o durch Abheben des Fingers freigegeben, worauf das Ganze durch die unmittelbar an Klinke 12 angreifende Feder 23 in die Normalstellung zurückgeführt wird. Bei dieser und den folgenden Ausführungsformen kann die Aussparung 16 des Tastenhebels i wieder. wie dargestellt, auf die normale Größe zurückgeführt werden.
  • Nach Abb. 6 ist eine zur Klinke d. verstellbare zweite Klinke 24. vorgesehen. Sie ist seitlich der Klinke q in irgendeiner Weise verschiebbar angeordnet. Abb.6a gibt ein Beispiel hierfür. Die verschiebbare Klinke 24 hat einen Schlitz 35, mit dem sie auf einem passenden, an Klinke 4. festsitzenden Zapfen 36 Führung findet, damit sich die Klinke 24. geradlinig führt, besitzt der im Schlitz 35 liegende Teil des Zapfens 36 rechteckige Ouerschnittsforrn. Bei dieser Anordnung kann Klinke .4 aber nicht mehr durch die lose Stiftschlitzverbindung 6 mit dem Tastenhebel verbunden werden. Sie ist vielmehr mit dem Tastenhebel aus einem Stück gestanzt, und nur der Klinkenkopf 7 ist gegen die Wirkung der Blattfeder- 25 schwenkbar, um sein Überschnappen über die Nase 3' des Kupplungsgliedes 3 zu gestatten.
  • Die zweite, verschiebbar angeordnete Klinke 24 ist in Abb. 6 in der unwirksamen Lage dargestellt. Die Nase dieser Klinke ist weit länger als die von 7. Wird Klinke 2,4 für Daueranschlag mittels der vom Tastenknopf aus beweglichen Hebel 26, 27, 28 nach unten gezogen (punktierte Stellung) und wird dabei gleichzeitig die Taste gedrückt. so fängt sich das nach dem Abstreifen durch Feder 8 zurückgezogene Kupplungsglied 3 mit seinem Zapfen 3' unter der entsprechend lang ausgeführten Klinke 2¢, so daß das Kupplungsglied 3 auf> neue in Eingriff mit dein Antriebsglied > kommt. Für Einzelanschlag ist Haken 24. wieder in die obere Lage zu bewegen.
  • Eine weitere 1löglichkeit, den Daueranschlag bzw. den wiederholten Eingriff des Kupplungsgliedes in das Antriebsglied zu erzielen, besteht in der Verlegung der Zugrichtung der Feder 8 (vgl. Abb. 7). Die vollausgezogene Federlage bewirkt ein Zurückführen des Kupplungsgliedes 3, ohne mit dein Antriebsgliede 5 in Eingriff zu kommen, während die punktierte Federlage ein Zurückziehen des Kupplungsgliedes mit Eingriff in das Antriebsglied 5, d. h. also den Daueranschlag, erzielt.
  • Die Verlegung der Federzugrichtung, die nach Abb. 7 durch Verstellen des Federstif-, tes 37 in einer Führung 38 bewirkt wird, kann mit den verschiedensten Mitteln geschehen. Das hier dargestellte Hebelsystem 29, 30, 31 gibt somit nur ein Beispiel.
  • Nach Abb.8 ist dem Kupplungsgliede 3 eine zweite Feder 32 beigegeben, deren Zugkraft bei Einzelanschlag des Typenhebels schwächer ist als die von Feder 8 ausgeübte Zugkraft. Wird die Spannung der Feder 32 aber mittel; der Hebelanordnung 33, 34 vergrößert, so überwiegt sie schließlich die der Feder B. Das Kupplungsglied 3 kommt dann wiederholt, d. h. solange als die größere Spannung der Feder 32 erhalten bleibt, mit der -Nockenwelle in Eingriff, wodurch Daueranschlag erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen mit mechanisch bewegtem Antriebsglied, in welches ein den Typenhebel @ anschlagendes Kupplungsglied eingreift, das nach jedem Typenhebelanschlag selbsttätig außer Eingriff mit dem Antriebsglied gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine z. B. aus Klinken oder Federn bestehende Vorrichtung derart angeordnet ist, daß bei Verstellung der Vorrichtung aus der Ruhelage das Kupplungsglied im Bereich des Antriebsgliedes gehalten wird, so daß es erneut mit ihm in Eingriff gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied der Daueranschlagvorrichtung im Bereich der für Daueranschlag bestimmten Tasten angebracht ist, so daß es durch den die Taste niederdrückenden Finger gleichzeitig mit der Taste verstellt «-erden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Typenhebel eine besondere, auf sein Kupplungsglied wirkende Daueranschlag" vorrichtung vorgesehen ist, so daß stets nur für den betätigten Typenhebel der dem Daueranschlag entsprechende Zustand herbeigeführt wird.
  4. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem verschiebbaren Tastenhebel (i) eine Klinke (12) angelenkt ist, die durch eine Feder (18) für gewöhnlich außer dem Bewegungsbereich des Kupplungsgliedes (3) gehalten wird und sich nur beim Verschieben des Tastenhebels mittels eines eingreifenden Längsschlitzes (15) eine quer zur Tastatur liegende Stange (14) derart bewegt, daß sie das Kupplungsglied beim Zurückgang (nach dem Abstreifen) abfängt und wieder zum Eingriff gelangen läßt.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Tastenhebel drehbar gelagerte Klinke (12) durch einen in Nähe des Tastenknopfes angeordneten Hebel (2o) unter Vermittlung von Zwischengliedern (Lenker 19) in den Bereich des Kupplungsgliedes (3) gebracht «>erden kann.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wiederholter Eingriff des Kupplungsgliedes in das Antriebsglied (5) herbeigeführt wird durch Verlegung der Zugrichtung der an sich bekannten, das Kupplungsglied zurückholenden Feder (8).
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kupplungsglied (3) eine Feder (32) einwirkt, deren Zugkraft für gewöhnlich schwächer ist als die der bekannten Rückholfeder (8), aber vom Tastenknopf aus durch Hebel (33, 34) o. dgl. so verstärkt werden kann, daß sich das Verhältnis der Federkräfte umkehrt. B. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der bekannten, die Taste mit dem Kupplungsteil (3) verbindenden Klinke (7) eine zweite Klinke (24) mit längerer Nase verschiebbar angeordnet ist, die zur Erzielung des Daueranschlags vom Tastenknopf aus in Wirkungsstellung gebracht werden kann:
DEM85631D Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen Expired DE440060C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM85631D DE440060C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM85631D DE440060C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE440060C true DE440060C (de) 1927-01-26

Family

ID=7320256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM85631D Expired DE440060C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE440060C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080123B (de) * 1955-10-28 1960-04-21 Triumph Werke Nuernberg Ag Einrichtung zur Erzielung einer Dauerbewegung an tastenbetaetigten, kraftangetriebenen Schreib-od. ae. Bueromaschinen
US4191483A (en) * 1978-04-17 1980-03-04 Scm Corporation Typewriter key action

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080123B (de) * 1955-10-28 1960-04-21 Triumph Werke Nuernberg Ag Einrichtung zur Erzielung einer Dauerbewegung an tastenbetaetigten, kraftangetriebenen Schreib-od. ae. Bueromaschinen
US4191483A (en) * 1978-04-17 1980-03-04 Scm Corporation Typewriter key action

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1611448B1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung der Typenanschlagfolge bei von Hand betaetigbaren,kraftangetriebenen Schreibmaschinen
DE440060C (de) Vorrichtung zur Erzielung eines Daueranschlages bei Schreibmaschinen
EP0789924B1 (de) Auswertungsgerät für ein system zur gegenseitigen verriegelung von leistungsschaltern
DE1118228B (de) Typenradbewegungseinrichtung an kraftangetriebenen Beleg-, Telegraphie- oder aehnlichen Schreibmaschinen
CH405369A (de) Kraftangetriebene Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit ständig umlaufender Antriebswalze
DE652615C (de) Druckvorrichtung
DE1436699B2 (de) Rueckfuehreinrichtung fuer den papierwagen einer schreib maschine mit einer proportionalschrittschalteinrichtung mit einem wechselklinkenschaltschloss
DE910531C (de) Briefordnermechanik mit Schliessbuegeln und Rueckleger
DE480384C (de) Rechenmaschine mit Druckwerk
DE961700C (de) Maschine zum Lochen von Muster-Papierbaendern und -karten
DE974020C (de) Lochkartengesteuerte Druckmaschine
DE606842C (de) Adressendruckmaschine mit einer zusaetzlichen Druckvorrichtung
DE842137C (de) Einrichtung zur Steuerung des Druckmechanismus von Rechen- oder statistischen Maschinen
DE556956C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE477112C (de) Einrichtung an Schreibmaschinen zum Umkehren der Bewegungsrichtung des Papierwagens
DE1611448C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Steue rung der Typenanschlagfolge bei von Hand betatigbaren, kraftangetriebenen Schreib maschinen
DE956315C (de) Kombinationsuebersetzer zur Typentraegerbetaetigung
DE615217C (de) Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl. miteinem vor der Schreibwalze angeordneten Einfuehrungsblech
DE922919C (de) Vorrichtung zur Steuerung des Druckwerkes statistischer Maschinen
DE1486879C3 (de) Steuereinrichtung für eine durch einen Aufzeichnungsträger gesteuerte Schreibmaschine
DE2653520C3 (de) Tabuliereinrichtung
DE2555655C3 (de) Dezimaltabulator für Schreib-, Buchungs- und ähnliche Büromaschinen
DE739191C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine
DE2442234C3 (de) Vorrichtung zur Freigabe des Wagenlaufs an kraftangetriebenen Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
DE701739C (de) Lochkartentabelliermaschine mit Stiftkastenabfuehlung