DE497327C - Buchungsvorrichtung zur mechanischen UEbertragung von Buchungseintraegen - Google Patents

Buchungsvorrichtung zur mechanischen UEbertragung von Buchungseintraegen

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DE497327C
DE497327C DESCH85081D DESC085081D DE497327C DE 497327 C DE497327 C DE 497327C DE SCH85081 D DESCH85081 D DE SCH85081D DE SC085081 D DESC085081 D DE SC085081D DE 497327 C DE497327 C DE 497327C
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DESCH85081D
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GEORG W SCHICKMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Buchungsvorrichtung zur mechanischen Übertragung von Buchungseinträgen Für die mechanische übertragung von Buchungen sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, bei denen die Übertragung von eignem Blatt auf ein anderes, z. B. Kontokarten, teils mittels Durchschrift auf die untergeschobene Kontokarte usw., teils durch Abdruck einer als Negativ dienenden Spiegelschrift oder durch Reproduktion erfolgt. Die Handhabung dieser Vorrichtungen bedingt eine sorgfältige Kontrolle der einzulegenden Karte auf ihre Übereinstimmung mit der entsprechenden Stelle des Buchungsblattes bzw. Negativs und der Einstellung bzw. Bestimmung der jeweils zu bedruckenden Zeile.
  • Die Richtigkeit der Buchungen bzw. Gbertragungen ist demnach abhängig von der Aufmerksamkeit des die Vorrichtung Bedienenden, der für Kontrolle und Einstellung der Übertragung die meiste Zeit aufwenden muß, da erfahrungsgemäß die Übertragung an sich ;n kürzerer Zeit vorgenommen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die die vorzunehmenden Buchungsübertragungen mechanisch zwangsläufig kontrolliert und den gesamten übertragungsvorgang selbsttätig durchführt, so daß Überträge auf falsche Karten oder Zeilen ausgeschlossen sind.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die rechte Seite der Karteikarte, Abb.2 die Draufsicht auf die Betriebsbereite Vorrichtung, Abb.3 eine Seitenansicht und teilweisen Schnitt, Abb. 4 Einzelheiten der Vorrichtung.
  • Die dargestellte Ausführungsform besteht aus einem Rahmengestell i, in dem zwei Rahmen geführt werden, und zwar der Rahmen 2 zur Aufnahme des Drucknegativs 3 und der Rahmen 4 zur Aufnahme der Kontokarte 5. Oberhalb des Rahmens i sind die Druckwalzen 6 angeordnet. Diese sind durch die Arme i und Bolzen 8 gelenkig mit dem Rahmen i verbunden. An der linken Seite trägt der Rahmen i die Kontroll- und Steuervorrichtungen, und zwar den Tastenkorb 9 mit den Tasten io und den Stellstiftschlitten i i mit den Stiften 12 sowie das Schaltgestänge 13 bis 33 und den Schaltern 34, 35. Innerhalb des Rahmens i ist noch der Antriebsmotor 43 mit dem Getriebe 44 eingebaut.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachstehend an Hand eines Beispiels beschrieben: Das Drucknegativ 3 wird in bekannter Weise gewonnen, und zwar indem bei der Eintragung der Buchungsfälle eine Durchschrift auf der Rückseite eines Blattes, also eine Spiegelschrift, mittels eines Farbblattes o. dgl. erzeugt wird. Um das Drucknegativ 3 in den Rahmen 2 einspannen. zu können, wird dieser mittels des Handgriffes 36 so weit nach unten gezogen, bis die oberen Leisten. 47 des Rahmens vor den Druckwalzen 6 zugänglich sind. Sodann wird das Drucknegativ 3 durch die federnden Leisten 47, 48 in den Rahmen 2 geklemmt und dieser wieder so weit nach oben geschoben, bis der erste abzudruckende Posten des Drucknegativs unter einem kurz vor den Walzen 6 angebrachten Fenster (nicht dargestellt) erscheint.
  • Der die Verrichtung Bedienende liest nun den Text des Postens und ersieht, daß (es sich z. B. um ein Konto Schulze in Dresden handelt und in die Lieferantenkartei gebucht werden soll. Durch Betätigen jener Tasten io, die den Anfangsbuchstaben des Kontoinhabers, des Wohnortes und der Kartei tragen, in diesem Falle die Tasten io, Sch, D, L, wird die Kontrolleinrichtung eingestellt. Hierauf wird die bereitgehaltene Lieferantenkarte Schulze 5 auf den im Rahmen 4 geführten Schieber 4a gelegt.
  • Die Karteikarte 5 besitzt neben den bekannten Vorsprüngen oder Einschnitten 37, die zu Registraturablegezwecken dienen, noch besondere Einkerbungen, die für die Steuerung der Vorrichtung bestimmt sind. Abb. i veranschaulicht die rechte Seite einer Kontokarte mit diesen zusätzlichen Merkmalen. Es sind zwei Spalten 38, 39 vorgesehen, von denen eine, 38, mit Zeichen versehen ist, die mit den Aufschriften der Tasten io übereinstimmen. In dieser Spalte werden beim Ausstellen der Karte die obenerwähnten Anfangsbuchstaben i i, wie aus Abb. i ersichtlich, gekerbt bzw. gelocht. Die zweite Spalte 39 dient zur Einstellung der zu bedruckenden Zeile. Jeder bedruckten Zeihe wird von der Vorrichtung während des Druckvorganges selbsttätig in dem zugehörigen Spaltenabschnitt ein Loch 40 -eingestanzt, so daß eine noch unbedruckte Zeile im zugehörigen Abschnitt noch nicht gelocht ist.
  • Die Lage der Karteikarte 5 auf dem Schieber 4a ist nun so, daß die oben beschriebenen Kontrollspalten 38, 39 sich unterhalb bzw. zwischen den Kontrollvorrichtungen 9, 11 befinden.
  • Bewegt man nun den Schalthebel 13 in der Pfeilrichtung A, so wird die Karte kontrolliert und der Antriebsmotor 43 eingeschaltet.
  • Dies geschieht wie folgt: Durch die Bewegung des Schalthebels 13, der sich um den Punkt 14 dreht, wird der bei Punkt 16 angelenkte Tastenkorb 9 mit den Tasten io gegen die unter diesen befindlichen Kartenspalten 38, 39 der Karte 5 gesenkt. Stimmen die in, der Spalte 38 der Karte gelochten Zeichen mit den gedrückten Tastenhebeln. überein, d. h. es wurde die richtige Karte eingelegt, so gehen die unteren Enden is der gedrückten Tastenhebel io durch die Lochungen 4i der Karte hindurch, und der Schalthebel 13 kann weiterbewegt werden, wobei durch die am Arm 17 bei Punkt 18 angelenkte dreiarmige Schaltklinke 19 mit dem Klinkenarm 2o den Schalter bei 34 fängt und diesen zum Einschalten vorbereitet und die ebenfalls bei 18 angelenkte Zugstange 21 den Kniehebel 26 um den Punkt 24 so verschwenkt, daß jener mit seiner Rolle 25 den Stiftenschlitten i i gegen die zweite Spalte 39 der Kontokarte 5 anhebt, so weit, daß der untere Hebelarm 26 des Kniehebels von der Klinke 28, die sich vor die Nase 26, 27 legt,-gesperrt wird (Abb. 4).
  • Der Stiftenschlitten i i ist mit dem Rahmen 4 durch die Halter 49 so verbunden, daß diese eine Bewegung des Stiftenschlittens i i gegen die Karte 5 zu gestatten. Beim Hochheben des Schlittens i i treten die Stellstifte 12 in die Löcher 4o der Spalte 39 ein. Wo keine Löcher vorhanden sind, werden die Stifte 12 von der Karte nach unten gedrückt, so daß die den noch unbedruckten Zeilen zugehörenden Stifte 12 an der Unterseite des Stellstiftschlittens i i vorstehen (Abb. 4).
  • Wird nun der Schalthebel 13 losgelassen bzw. in die vorherige Stellung zurückbewegt, so wird durch einen nicht dargestellten Hebel der Rahmen 2 mit dem Drucknegativ 3 in die Arbeitsstellung geschoben, d. h. der bisher in dem erwähnten Fenster sichtbar gewesene Posten des Drucknegativs 3 wird in die Bahn der Druckwalzen 6 geschoben, wodurch auch der nächste zu druckende Posten unter dem Fenster erscheint; gleichzeitig hebt sich der Tastenkorb 9, die Tasten io, 15 gehen, aus den Lochungen der Spalte 38 heraus, und die Klinke 2o, die mit dem Schalter 34, 35 gekuppelt wurde, schließt den Schalter, und der Motor beginnt zu laufen.
  • Der MOtör 43 wirkt auf ein dreigliedriges Schubkurbelgetriebe 44 und bewegt zunächst den Rahmen 4 mit dem angehobenen Stellstiftschlitten i i, dem Schieber 4a und der Karte 5 in der PfeilrichtungB nach oben, und zwar so weit, bis ein ahn der Unterseite des Stellstiftschlittens i i vorstehender Stift 12 gegen die Schaltklinke 3o stößt und diese um Punkt 31 verschwenkt. Dadurch wird die Sperrklinke z8 um Punkt 29 verschwenkt und die Sperrung 27 des Kniehebels 26 aufgehoben, der Stellstiftschlitten i i senkt sich, und die Stifte 12 gehen aus den Löchern der Kartenspalte 39 heraus. Die Schaltklinke 3o ist fest mit der Welle 31 verbunden und steuert das Verschubgetriebe für den Rahmen 4 in Pfeilrichtung B. Die durch das Auflaufen eines der Stifte 12 hervorgerufene Verdrehung der Klinke 30 und Welle .3 i st--llt die Bewegung des Rahmens ab, d. h. die nächste unbedruckte Zeile der Karte 5 ist gegenüber der Druckstelle angelangt.
  • Hierauf kommt das zweite Getriebeglied in Bewegung, und der Schieber 4a mit der Karte 5 wird in dem Führungsrahmen 4 in Pfeilrichtung C unter das Drucknegativ 3 in den Druckraum unterhalb der Druckwalzen 6 bewegt.
  • In der Höhe der Druckstelle befindet sich seitlich der Kontrollvorrichtung die Anfeuchteeinrichtung 45, die den Zweck hat, während der Bewegung des Schiebers 4a in Pfeilrichtung C die Karte 5 an der jeweils zu bedruckenden Zeile anzufeuchten zwecks besserer Löslichkeit des Farbstoffes der Spiegelschrift und dessen Fixierung.
  • Hat der Schieber 4a seine Arbeitsstellung erreicht, d. h. sobald die Vordrucke der Karte 5 und des Drucknegativs 3 sich decken, bleibt das zweite Getriebeglied ebenfalls in Ruhe, und das dritte dreht die Druckwalzen 6 einmal um deren .gemeinsamen Drehpunkt 46.
  • Die Druckwalzen 6 sind kreisförmig um eine Welle 46 gelagert und gegenseitig versetzt sowie der Länge nach mehrfach unterteilt angeordnet und schließen einen etwa 3/4-Kreis ein. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß einerseits in der Ruhestellung der Walzen 6 diese mit dem Negativ 3 nicht in Berührung kommen, anderseits bei deren Drehbewegung das Negativ gleichmäßig und öfters angedrückt wird, wobei sich die Druckstellen mehrmals decken, so daß ein sauberer Abdruck gewährleistet wird. Außerdem sind der Auflagedruck und der Druckabstand den jeweils verwendeten Papiersorten anpaßbar, indem durch Drehen der Stellschrauben 50 die Spannung der die Walzen 6 andrückenden Federn 5 i und durch Drehen der Stellschrauben 52 der Abstand zwischen den Druckwalzen 6 und der Kartenoberfläche geändert werden kann.
  • Während der Drehbewegung der Welle 46 wird von einer an dieser angebrachten Nocke (nicht dargestellt) ein Stempel - nach Art der bekannten Brieflocher - in die jeweilige öffnung 42 des Rahmens 4 hineingedrückt und stanzt ein Loch 4o in die dazwischenliegende Karte 5, 39, d. h. die Vorrichtung bringt das Kennzeichen 4o für die gedruckte Zeile an.
  • Nach vollendeter Umdrehung der Welle 46 bleibt wieder das dritte Getriebeglied in Ruhe, und die beiden ersten bewegen den Rahmen 4 und den Schieber 4a in ihre Grundstellung (Ab-b. 2) zurück, d. h. die Karte 5 wird entgegen den Pfeilrichtungen B, C zurückbewegt.
  • Hat der Rahmen 4 die in Abb. 2 gezeigte Grundstellung erreicht, so stößt er auf den Arm i 9 der Schaltklinke 19, 20, 22, verschwenkt diese, und der Arm 2o gibt den Motorschalter 34, 35 frei, der sich öffnet, dadurch den Motorstromkreis unterbricht, und der Motor stehenbleibt.
  • Die erste Buchungsübertragung ist beendet. Während des einige Sekunden dauernden eigentlichen Druckvorganges hat der Bedienende den nächsten Posten, der dauernd sichtbar war, abgelesen und auf die beschriebene Weise die Kontrolleinrichtung eingestellt, so daß er jetzt nur die nächste Karte einzulegen hat, um die folgende Buchung zu übertragen.
  • Kommen auf einem Drucknegativ mehrere gleichlautende Konten hintereinander vor, so kann der Bedienende die Kontrolleinstellung bestehen lassen, da ja die Abdrücke auf die gleiche Karte kommen sollen, und es ist nur jedesmal der Schalthebel 13 zu betätigen, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt und fortlaufend selbsttätig immer auf eine neue Zeile gedruckt wird.
  • Jeder Posten des Negativs wird während des Druckvorganges mit einem deutlichen Merkmal versehen, zum Zeichen, daß der betreffende Posten gebucht wurde.
  • Wird versehentlich keine Karte eingelegt oder eine solche, bei der keine Zeile mehr frei ist, so wird bei Betätigung der Vorrichtung der Stiftenschlitten i i zwar wie vor angehoben, die Schaltklinke 3o aber nicht ausgeschwenkt, weil kein Stift auflaufen kann, da. ja alle in den Kartenraum hinein- bzw. durch die Kartenlochungen hindurchragen. In diesem Falle wird der Rahmen 4 ebenfalls in PfeilrichtungB verschoben, und zwar über seine in Abb. 2 und 3 strichpunktierte äußerste Betriebsstellung hinaus, und verschwenkt den Hebel 33, der mittels der Zugstange 23 die Schalterverklinkung 20, 34 löst, wodurch der Schalter 35 geöffnet und der Motor stillgesetzt wird, ohne daß der Schieber 4a in Pfeilrichtung C bewegt, die Walze 6 gedreht und der betreffende Posten des Drucknegativs gezeichnet wurde. Der Rahmen 4 muß dann von Hand in die Grundstellung geholt werden, wobei gleichzeitig das Drucknegativ 3 wieder auf die frühere Stellung zurückgezogen wird.
  • Die Buchungsübertragung läßt sich nur durchführen, wenn die richtige Karte eingelegt wurde, da einerseits die Kontrollmerkmale der Karte und der Vorrichtung vollkommen übereinstimmen müssen, um diese in Gang zu setzen, und anderseits die eingelegte Karte auch die zur Buchung benötigte freie Druckzeile haben muß, um die übertragung durchführen zu können.
  • Die Anwendung dieser Buchungsvorrichtung ist nicht auf die Verwendung des Spiegelschriftnegativs beschränkt. Durch einfache Umänderungen bzw. Ergänzungen der Druckwalzen kann die Vorrichtung auch für die anderen eingangs erwähnten Durchschreibe- oder Negativarten eingerichtet we.-den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsvorrichtung zur mechanischen Übertragung von Buchungseinträgen von einerlz insbesondere die Originalschrift in Spiegelschrift aus abdruckfähiger Farbe enthaltenden Blatt auf das andere; z: B. Kontokarten, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrolleinrichtungen (9, 11) z. B. in Form von Tasten und Stiften (io, 12) vorhanden sind, welche nach deren Betätigung die eingelegte Kontokarte (5) auf ihre Übereinstimmung mit dem zu übertragenden Posten (q.1) und auf die jeweils zur Verwendung gelangende Zeile (q.0) hin aMühlen und zwangsläufig eine fehlerfreie und selbsttätige üb.ertragung auf die eingelegte Kontokarte (5) steuern. a. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorrichtung während jeder Übertragung an der Kontokarte (5) durch einen von der Druckwalzenwelle (q.6) aus betätigten Stempel ein fühlbares Merkmal (q.0), zweckmäßig neben der jeweils ausgefüllten Zeile, angebracht wird. 3. Buchungsvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das die Üb ertxagung aufnehmende Blatt (5) mit Kerben, Lochungen oder sonstigen fühlbaren Merkmalen (¢o, 41) versehen wird, welche von den Kontrolleinrichtungen (9-i2) abgegriffen werden.
DESCH85081D 1928-01-06 1928-01-06 Buchungsvorrichtung zur mechanischen UEbertragung von Buchungseintraegen Expired DE497327C (de)

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DE (1) DE497327C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868691C (de) * 1940-05-31 1953-02-26 Erwin O Haberfeld Doppelseitiger Vordruckbogen fuer die Loseblatt-Buchhaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE868691C (de) * 1940-05-31 1953-02-26 Erwin O Haberfeld Doppelseitiger Vordruckbogen fuer die Loseblatt-Buchhaltung

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