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geöffnet sind.
Fig. 20 ist eine perspectivische Rückansicht eines Theiles dieser Cabine.
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von der Cabinenthüre bethätigte Mechanismus gezeigt ist, welche wieder die unter den Fig. 8 bis 9 dargestellte Auslöseeinrichtung in Bewegung setzt.
Die Fig. 22 und 23 zeigen im Detail den Schlossmechanismus für zwei separat angeordnete Taaterpaare er Gesemmteinrichtung,'
Die Fig. 24, 25 und 26 stellen einen einzelnen Zithlapparat in verschiedenen Ansichten und Schnitten im vergrösserten Massstabe dar, während die Fig. 27 bis 29 in gleicher Weise Constructionseinzelheiten des Gesammtzählmechanismus versinnbildlichen.
In allen vorgenannten Zeichnungsfiguren sind die in den verschiedenen Ansichten gleichen Theile mit gleichen Bozugsbuchstaben bezeichnet.
Der gesammte Zähl- und REgistrierapparat ist in dem aus den Platten 5, 6 und 7 (Fig. 3) gebildeten Kasten untergebracht, wobei die Rücken- und Hinterpaltte 7 in Charnieren 8 drehbar ist und durch irgend eine bekannte Verscblusseinrichtung 9 in der gegeschlossenen Lage festgehalten worden kann.
Die Vorderwand 5 dieses Gehäuses besitzt von den Streifen oder Schienen 10 (Fig. 2) gebildete verticale Schlitze, in welche die von den Glasplatten 13 (Fig. 4) bedeckten Tafeln 12 (Fig. 4) eingeschoben sind, während die Streifen oder Schienen 10 selbst Öffnungen besitzen, durch welche die Taster oder Druckknöpfe 14 hindurchreichen.
Auf den besprochenen Tafeln 12 sind die Namen der zur Wahl aufgestellten Cau-
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Jeder solche Druckknopf ragt mit seinem vorderen Ende (Fig. 3-4) genügend weit aus der röhrenförmigen Führung l 5 hervor und besitzt in seinen) mittleren TlcU eine Al1snohmnug tua von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Form. Das rückwärtige Ende
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Sobald nun durch Niederdrücken eines Tasters 14, welches den Wahlact für einen einzelnen Candidaten bedeutet, das Gelenkstück 16 den Winkelhebel 17 in die Lage Fig0 4 (rechts) dreht, schiebt der Arm 17c den Schieber 20 nach links (Fig. 1, 3, 4 und 5).
Die Schieber 20 sind nun weiters hinter jedem Taster 14 mit einer kreisförmigen
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versehen (siehe Fig. 5 links und Fig. 7),
Links von jedem Schieber 20 ist ein Daumen ¯) 1 angeordnet (Fig. 1 und 7), welcher um einen Zapfen 23 an der Platte 5 drehbar ist und beim Verschieben eines Schiebers in die Ausnehmung 20d einfällt und dadurch jede weitere, Bewegung des betreffenden Schiebers hindert.
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Stift 20g gewunden ist. andererseits gegen einen Winkelarm 21a (Fig. 7) wirkt. Der Zweck dieser Einrichtung soll später erläutert werden.
Bei der Betätigung eines der besagten Taster 14 betätigt der Arm 176 auch eine Schaltklinke 24, 24a, welche jede abgegebene Wahlstimme, die durch das Niederdrücken
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ein und wird hierauf dieselbe durch einen automatischen Thürschliessapparat bekannter Einrichtung (nicht weiter dargestellt) selbsttätig geschlossen.
Ist es nun erwünscht, dass beispielsweise sämmtliche Candidaten einer Verticaltafel-
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befindliche Wähler den zur betreffenden Verticalreihe gehörigen Griff 95, wodurch, wie schon beschrieben, sämmtliche Taster 14 einer und derselben Verticalreihe gemeinsam in Bewegung gesetzt werden. Oder aber es soll die Wahl nur irgend eines auf den Tafeln 12 verzeichneten Candidaten erfolgen, so drückt der betreffende Wähler auf den hiezugehörigen Taster 14, wobei sich der ebenfalls schon beschriebene Vorgang abspielt. In beiden Fällen wird jedoch eine Sperrung der sich verschiebenden Schienen 20 eintreten, da die besagten Daumen 21, wie unter Fig. 7 gezeigt und beschrieben, in die Ausnehmungen 201 einfallen.
Der Wähler kann somit auch selbst nicht zweimal nacheinander einen und denselben Taster 14 oder Handgriff 35 be thätigen, also keinen vorsätzlichen Missbrauch zu Gunsten des von einer Partei aufgestellten Candidaten treiben, sondern kann mit dem beschriebenen Apparat eben nur je eine Stimme entweder auf alle in einer Verticaltafelreihe befindliche oder auf beliebigen verschiedenen Tafeln bezeichneten Candidaton abgeben. In ersteren
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kann somit der betreffende Wahler überhaupt keine Stimme mehr abgeben ; im letzteren Falle jedoch nur der Schieber der betreffenden Horiwnta1tnstcrroiho, so dass die Taster der übrigen Horizontalreihen noch frei sind.
Soll endlich die Wahl eines von drei Candidaten durch Abgabe von je drei Stimmen von jedem Wähler vorgenommen werden, so treten, wie schon erwähnt, die Taster 53 in Wirksamkeit. Hiebei schiebt, wie schon beschrieben,nach jedem Tasterdruck der Daumen 62
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die unbethätigt gebliebencn Taster 52 ebenfalls nicht mehr bethatigt werden, währen (l (lic von Wähler nacheinander niedergedrücktne drei Taster durch die Hebel 73 (Fig. 14)
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etwa mehr als drei Stimmen getrieben werden kann.
Endlich kann noch gegebenenfalls der Wähler auf einen Taster der beiden be- schriebenen separaten Tasterpaare drücken.
In Fig. 22 und 23 sind die dazugehörigen Schlosschienen 20 schon in der gesperrten e bezeichnete In der freien Lage befinden sich dieselben in einer solchen Stellung (nach rechts geschoben gedacht), dass die Sperrfallen B und l) auf den entsprechenden I. iingskanten der gedachten Schienen aufliegen.
Sobald ein Taster der besagten separaten Tasterpaare niedergedrückt wird, schieben , ich die Schienen 20 (Fig. 22 und 23) nach links und die dazugehörige Sperrfalle B
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\on statten geht.
Der an dpiii Arm 88a angeschlossene Winkelhebel 105 schiebt vermittelst. des Aus-
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