DE1075167B - Rückstellvorrichtung für Gesprächszähler in Fernsprechteilnehmerstellen - Google Patents

Rückstellvorrichtung für Gesprächszähler in Fernsprechteilnehmerstellen

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DE1075167B
DE1075167B DENDAT1075167D DE1075167DA DE1075167B DE 1075167 B DE1075167 B DE 1075167B DE NDAT1075167 D DENDAT1075167 D DE NDAT1075167D DE 1075167D A DE1075167D A DE 1075167DA DE 1075167 B DE1075167 B DE 1075167B
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DE
Germany
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lever
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Pending
Application number
DENDAT1075167D
Other languages
English (en)
Inventor
Genf Paul Lüscher (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Original Assignee
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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Publication date
Publication of DE1075167B publication Critical patent/DE1075167B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Bei bekannten Gesprächszählern mit Zahlenrollen und Schalttrieben, die ein Teilzählwerk enthalten, wird die Rückstellvorrichtung mit Hilfe eines Knopfes betätigt, den man niederdrückt und der einerseits die Ausschaltung der Schalttniebe und andererseits das Kippen der Rückstellhämmer gegen die Rückstellherzen bewirkt.
Bei diesen Zählern wird der a<uf den Knopf ausgeübte Druck unmittelbar zur Durchführung dieser beiden Operationen benutzt.
Dieses System hat aber den Nachteil, daß es einem geschickten Fälscher ermöglicht, den Knopf für die Rückstellvorrichtung zu betätigen, bis die Schalttriebe außer Eingriff stehen und bevor die Hämmer zur Wirkung kommen, darauf die freigegebenen Zahlenrollen zu drehen und dann den Knopf loszulassen, so daß das Zählwerk einen geringeren Betrag für die Gespräche anzeigt als vorher.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Rückstellvorrichtung, bei welcher solche Manipulationen nicht mehr durchführbar sind.
Die Rückstellvorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine Feder durch die Bewegung eines Betätigungsorgans bis zur Erreichung eines unstabilen Zustandes gespannt wird, um sich anschließend im zweiten Teilabschnitt brüsk zu entspannen und dabei die Entkupplung der Schalttniebe und die Rückstellung der Zahlenrollen vornimmt. Die Rückstellvorrichtung weist einen unter der Wirkung eines Betätigungsongans schwenkbaren Hebel und eine Torsionsfeder auf, deren eines Ende mit dem Hebel und deren anderes Ende mit einer" Betätigungsstange der Rückstelleinrichtung" verbunden ist, wobei die Anordnung derart arbeitet, daß während des genannten ersten Abschnittes das eine Ende der Feder festgehalten und ihr anderes Ende von dem Hebel gegen eine von der Schwenkachse des Hebels und dem festgehaltenen Ende der Feder bestimmten Ebene α geführt wird, während im Lauf des zweiten Abschnitts das eine Federende, kurz nachdem es die genannte Ebene a überschritten hat, gleichzeitig mit dem Hebel festgehalten wird und das andere Ende eine plötzliche Drehung um die Achse des Hebels ausführt und dabei die genannte Betätigungsstange mitnimmt, wobei die letztgenannte Drehung gerade im entgegengesetzten Sinn wie jene vom ersten Ende der Feder während des ersten Abschnittes ausgeführte erfolgt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht bei abgenommenem Gehäuse und
Fig. 2, 3 und 4 drei Einzeldarstellungen zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Rückstelleinrichtung.
In der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 wurde
Rückstellvorrichtung für Gesprächszähler in Fernsprechteilnehmerstellen
Anmelder:
SODECO,
Societe des Compteurs de Geneve,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Bömer,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom il. September 1956
Paul Lüscher, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
das Gesamtzählwerk, das keinen Teil der Erfindung darstellt, nicht eingezeichnet. Das ebenfalls keinen Teil der Erfindung darstellende, hier lediglich zur beispielsweisen Verdeutlichung der Anwendung der die Rückstellvorrichtung· betreffenden Erfinu<ng erläuterte Teilzählwerk dient dazu, während jedes Telefongesprächs die Gebührenimpulse aufzunehmen; es wird von einem Elektrogerät 10 betätigt, der aus einer Spule 11, einem Kern 12 und einem zweiarmigen Anker 13 besteht. Letzterer ist auf einer Achse 14 angebracht, zusammen mit einer Klinke 15, mit deren Hilfe ein Sperrad 17 im Takt der vom Elektromagnet ausgehenden Impulse intermittierend angetrieben wird. Die Drehung des Sperrades wird über ein Räderwerk auf eine lose auf einer Achse 19 angeordnete Zahlenrolle 18 übertragen. Das Räderwerk besteht dabei aus Raid 20, Trieb 21, Ritzel 22 und Rad 23.
Die Rückstelleinrichtung· weist einen mittels eines Druckknopfes 29 frei um eine feste Achse 28 drehbaren Hebel 27 auf, und zwar zwischen zwei Stellungen, die durch einen Anschlag 30 einerseits und zwei seitliche Ansätze 31 α und 315 an der Hinterseite 31
909'729/103
des Hebels andererseits begrenzt sind. Der Hebel trägt ferner einen Finger 27 a, der auf eine anschließend näher beschriebene Weise mit dem Ende 16 a eines Nockens 16 zusammenwirkt. Eine Torsionsfeder 32 ist in einer zu 'dem genannten Hebel 27 parallelen Ebene angeordnet und ist an ihrem einen Ende 32a mit einem am Hebel 27 angeordneten Stift 33 verbunden, mit ihrem anderen Ende 32 b dagegen mit einer Leiste 34. Letztere liegt parallel zur Achse 28 und durchdringt die Arme 35 α der Rückstellhebel 35. Diese Arme werden durch ein kurzes Rohrstück 36 verbunden und wirken während der Rückstellung des Teilzählwerks mit den Rückstellherzen 37 der Zahlenrollen zusammen.
Die Schaltritzel 22, 26 usw. sind um eine Achse 38 einer Wippe 39 schwenkbar; letztere steht unter Wirkung einer Feder 40, die die Ritzel außer Eingriff mit den mit. den Zahlenrollen verbundenen Rädern bringt. Während das Teilzählwerk die Gebührenimpulse aufnimmt, werden die Ritzel durch eine Feder 41 in ihrer Eingriffslage gehalten. Diese Feder ist für die Eingriffsstellung der Ritzel maßgebend und wirkt über die Wippe 39 unter Zwischenschaltung einer mit der Wippe starr verbundenen Schiene 42; letztere greift in eine Kerbe 35 c am Rückstellhebel 35 ein.
Im Lauf der von einem Druck auf den Knopf 29 ausgelösten Rückstellung durchläuft die Rückstelleinrichtung zwei verschiedene Abschnitte, «die in Fig. 2 bis 4 ■dargestellt sind. Die Ansicht der Fig. 2 entspricht dem Beginn des ersten Abschnittes, die Fig. 3 gerade dem Ende des ersten und dem Anfang des zweiten Abschnitts und Fig. 4 schließlich dem Ende des zweiten Abschnitts. Während des ersten Abschnitts, der 'dem ersten Teil weg des Druckknopfs 29 und dem Spannen der Feder 32 entspricht und gegen die Wirkung der Rückholfeder 41 durchlaufen wird, ist das Federende 32 & durch die Schiene 34 festgelegt, durch die es in eine Richtung gedrückt wird, in der keine Verschiebungsmöglichkeit besteht, da die Schiene 42 sich in ihrer Grenzlage befindet; dagegen führt das Ende 32 a eine kreisförmige Bewegung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 28 aus. Die Spannung der Feder 32 erreicht während dieses ersten Abschnitts ihren Höchstwert, sobald das Ende 32 a die Ebene α erreicht, die durch die Schwenkachse 28 und das Ende 32 & der Feder 32 gebildet wird. In diesem Augenblick nimmt der an der Hinterseite 31 (des Hebels 27 befindliche Anschlag 30 eine dem Ansatz 31 α benachbarte Lage ein, die in Wirklichkeit dem Ansatz noch wesentlich näher ist als in Fig. 3, die die Lage der Einrichtung während dieser nicht stabilen Stellung der Feder 32 zeigt. Nunmehr beginnt 'der zweite Abschnitt: Entspannen der Feder 32 und Rückstellung des Teikählwerks. Er nimmt seinen Anfang, sobald der Druckknopf 29 die in Fig. 3 dargestellte Lage überschreitet und das Ende 32 b der Feder nicht mehr im Uhrzeigersinn, sondern entgegengesetzt dazu beeinflußt wird.
Nun genügt es, daß das Ende 32 a seine nicht stabile Gleichgewichtslage um einen geringen Betrag, bestimmt durch die Reibung zwischen den verschiedenen Teilen der Anordnung, überschreitet, um zu bewirken, daß sich das Ende 32 b der Feder 32 brüsk "entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und dabei die Stange 34 mitbewegt, wodurch die Zählenrollen auf Null zurückgestellt werden. Die von der Feder 32 bei ihrer Entspannung abgegebene Energie wird um so besser ausgenützt, je schneller das Ende'32 α der Feder nach Beginn des Entspanhens zum Stillstand kommt. Während des ersten Teils des Entspannens verschiebt sich die Kante 42 α der Schiene 42 längs einer Wand 35 e einer Ausnehmung 35 c, so daß die Schaltritzel durch die Feder 40 außer Eingriff mit den mit den Zahlenrollen verbundenen Rädern gebracht werden können, bevor die Kante 35 d des Hebels die Rückstellherzen erreicht.
Während des zweiten Teils des Entspannens der Feder 32 ist die Kante 35 O* in Kontakt mit den Rückstellherzen 37, durch die die Rückstellung der Zahlenrollen erfolgt. Sobald der Druckknopf 29 α freigegeben wird, führt die Feder 41 die gesamte Einrichtung in ihre Ausgangslage zurück.
Will man telefonieren, so betätigt man den Druckknopf 29, wodurch über Finger 27 a und Nocken 16 der Kontakt 54 geöffnet und der Fernsprecher betriebsbereit wird. Ist die gewünschte Verbindung hergestellt, so schließt der erste Gebührenimpuls den Kontakt wieder und verhindert damit jeden weiteren Ruf. Nach beendetem Gespräch kann der Teilnehmer am Zähler den fälligen Betrag ablesen und darauf durch Drücken des Knopfes 29 die Zahlenrollen des Teilzählwerks auf Null zurückstellen. Durch anschließendes Drücken auf den Knopf 44 wird der durch die Rückstellung geöffnete Kontakt 54 wieder geschlossen. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Teile und ihre Wirkungsweise gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung und werden deshalb nicht näher beschrieben.
Wird die gewünschte Verbindung nicht erhalten, so läßt sich durch Drücken des Knopfes 44 der Fernsprecher außer Betrieb setzen. Mit der beschriebenen Einrichtung wird eine Verbindung nur hergestellt, wenn das Zählwerk vorher auf Null zurückgestellt wurde, gleichgültig ob der letzte Anruf zu einem Gespräch geführt hat oder nicht.
Die beiden Druckknöpfe 29 und 44 können entweder im Inneren des Zählergehäuses untergebracht sein, das in diesem Fall geeignete Mittel zum öffnen aufweist, oder sie sind durch Zwischenschaltung eines Gestänges unmittelbar außen am Zählergehäuse zugänglich.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rückstellvorrichtung für einen Gesprächszähler in Fernsprechteilnehmerstellen, der mit einem Teilzählwerk mit Zahlenrollen und Schalttrieben und mit Rückstellherzen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (32) durch die Bewegung eines Betätigungsorgans (29) bis zur Erreichung eines unstabilen Zustands gespannt wird, um sich anschließend im zweiten Teilabschnitt brüsk zu entspannen und dabei die Entkuppelung der Schalttriebe und die Rückstellung der ZahleniOll.en vornimmt.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unter der Wirkung des Betätigungsorgans (29) schwenkbaren Hebel (27) und eine Torsionsfeder (32) aufweist, deren eines Ende (32 a) mti dem Hebel und deren anderes Ende (32 b) mit einer Betätigungsstange (34) der Rückstelleinrichtung verbunden ist, wobei die Anordnung derart arbeitet, daß während des genannten ersten Abschnitts das eine Ende (32 b) der Feder festgehalten und ihr anderes Ende (32 α) von dem Hebel gegen eine von der Schwenkachse (28) des Hebele und dem festgehaltenen Ende (32 b) der Feder bestimmten Ebene α geführt wird, während im Lauf des zweiten Abschnitts das eine Federende (32 α), kurz nachdem es die genannte
Ebene überschritten bat, festgehalten wird und das andere Ende (32 b) eine plötzliche Drehung um die Achse (28) des Hebels ausführt und dabei die genannte Betätigungsstange (34) mitnimmt, wobei die letztgenannte Drehung gerade im entgegen-
gesetzten Sinn wie jene vom ersten Ende der Feder während des ersten Abschnitts ausgeführte erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 567 634, 948 622.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909'729/103 2.60
DENDAT1075167D 1956-09-11 Rückstellvorrichtung für Gesprächszähler in Fernsprechteilnehmerstellen Pending DE1075167B (de)

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BE (1) BE560491A (de)
CH (1) CH336875A (de)
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FR (1) FR1183109A (de)
GB (1) GB816194A (de)
NL (2) NL220658A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260548B (de) * 1963-11-20 1968-02-08 Sangamo Weston Gebuehrenzaehler fuer Teilnehmergeraete in Drahtfunk- bzw. Drahtfernsehnetzen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567634C (de) * 1931-09-13 1933-01-06 H C Dr Alexander Classen Dr In Verfahren zur Herstellung von Furfurol aus Cellulose und Cellulose enthaltenden Stoffen
DE948622C (de) * 1954-11-24 1956-09-06 Standard Elek K Ag Elektromagnetischer Gebuehrenzaehler in Fernmeldeanlagen

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Publication number Publication date
FR1183109A (fr) 1959-07-03
NL220658A (de)
BE560491A (de)
CH336875A (fr) 1959-03-15
NL101008C (de)
GB816194A (en) 1959-07-08

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