DE1062763B - Gebuehrenanzeiger fuer Fernsprech-teilnehmerstellen - Google Patents
Gebuehrenanzeiger fuer Fernsprech-teilnehmerstellenInfo
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- DE1062763B DE1062763B DES54237A DES0054237A DE1062763B DE 1062763 B DE1062763 B DE 1062763B DE S54237 A DES54237 A DE S54237A DE S0054237 A DES0054237 A DE S0054237A DE 1062763 B DE1062763 B DE 1062763B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Es sind bereits Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellen bekannt, die einen Elektromagneten
aufweisen, der gleichzeitig ein Rollenteilzählwerk, das den Gebührenbetrag jedes einzelnen Gespräches
anzeigt, und ein Rollengesamtzählwerk, das laufend die Summe der genannten Beträge anzeigt, betätigt.
Dabei ist das Rollenteilzählwerk mit einer Rückstelleinrichtung versehen, die vom Teilnehmer nach jedem
Gespräch betätigt wird.
Es sind auch schon Gebührenanzeiger bekannt, bei denen beide Rollenzählwerke auf einer gemeinsamen
horizontalen geometrischen Achse liegen.
Die bekannten Anordnungen derartiger Gebührenanzeiger sind ohne weiteres geeignet, in an einer
Wand zu befestigenden Apparaten verwendet zu werden, da hierbei hinsichtlich der Abmessungen und
Form der Gebührenanzeiger keine besonderen Forderungen zu erfüllen sind. Ein derartiger, einen Gebührenanzeiger
mit zwei Rollenzählwerken enthaltender Wandapparat ist beispielsweise in der österreichischen
Patentschrift 158 244 beschrieben. __
Dagegen ergeben sich große Schwierigkeiten, wenn man sich die Aufgabe stellt, einen Gebührenanzeiger
der in Rede stehenden Art zu schaffen, der in einen Tischfernsprecher eingebaut werden kann oder dessen
Gehäuse so ausgeführt ist, daß es als Untersatz für eine,n Tischfernsprecher, mit dem der Gebührenanzeiger
verbunden wird, dienen kann. In einem solchen Fall ist es erforderlich, die Bauhöhe des Gebührenanzeigers
besonders klein zu halten, damit der Fernsprechapparat nicht übermäßig hoch ausfällt
bzw. die Gesamtbauhöhe des Apparates durch den Untersatz nicht unzulässig vergrößert wird. Die genannte
Forderung nach einer derart flachen Ausbildung des Gebührenanzeigers läßt sich mit den
bekannten Anordnungen der Gebührenanzeiger mit zwei Rollenzählwerken nicht verwirklichen.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, das vorgenannte Problem zu lösen, d. h. einen Gebührenanzeiger
der in Rede stehenden Art mit besonders niedriger Bauhöhe zu schaffen. Zu diesem Zweck wird
bei einem Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellen mit einem eine Rückstelleinrichtung
aufweisenden Rollenteilzählwerk und einem Rollengesamtzählwerk, die gleichzeitig durch einen einzigen
Elektromagneten betätigt werden, gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die beiden
Rollenzählwerke in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen horizontalen geometrischen Achse und
die Rollenzählwerke und die Betätigungseinrichtung in der gleichen horizontalen Ebene liegen.
Die durch die Erfindung erzielbare niedrige Bauhöhe läßt sich auch bei den eingangs erwähnten bekannten
Anordnungen mit auf einer gemeinsamen Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellen
Anmelder:
»SODECO«
»SODECO«
Societe des Compteurs de Geneve,
Genf (Schweiz)
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Bömer,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 21. Juli 1956
Schweiz vom 21. Juli 1956
Paul Lüscher, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
horizontalen geometrischen Achse liegenden Rollenzählwerken nicht verwirklichen, da diese Gebührenanzeiger
so aufgebaut sind, daß bei ihnen eine Anordnung der Rollenzählwerke und der zu ihrer Betätigung
notwendigen Einrichtungen in der gleichen horizontalen Ebene nicht vorgesehen ist und eine solche
Anordnung bei diesen bekannten Ausführungen aus konstruktiven Gründen auch nicht möglich erscheint.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die äußerst niedrige Bauhöhe des Gebührenanzeigers aber
gerade durch das Zusammenwirken der beiden vorerwähnten Maßnahmen erreicht.
Bei der Anordnung nach der Erfindung ist trotz der äußerst flachen Ausbildung des Gebührenanzeigers die
Möglichkeit gegeben, die einzelnen Teile so anzuordnen, daß sowohl ein einfacher Aufbau des Gebührenanzeigers
als auch ein einwandfreies Funktionieren und eine hohe Ansprechempfindlichkeit der Apparatur
ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.
Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel einen Gebührenanzeiger entsprechend der Erfindung dar. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Gebührenanzeigers zusammen mit dem Fernsprecher, dem er als Untersatz
dient,
909 580/86
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Gebührenanzeigers ohne Gehäuse,
Fig. 3 und 4 die Wirkungsweise der Rückstelleinrichtung.
Der dargestellte Gebührenanzeiger enthält einen Elektromagnet 10, dessen Anker 11 gegen die Wirkung
einer Rückholfeder 13 um eine vertikale Achse 12 schwenkbar ist.
Die Bewegung des Ankers 11 wird über einen Hebelarm 15 auf eine horizontale Achse 14 übertragen;
der Hebelarm 15 trägt eine Rolle 16, die über eine Feder 17 gegen einen Teil des Ankers gedrückt wird.
Auf der Achse 14 sind die beiden Schaltklinken 18 ο, 18 6 zweier Übertragungsanordnungen befestigt, die
die Gebührenimpulse über die Zahnräder 20 a, 20 &
auf die beiden ersten Zahlenrollen 19 a, 19 b der beiden Zählwerke A, B weitergeben. Der Hebelarm 15 ist auf
der Achse 14 bezüglich seiner Winkellage derart angebracht, daß er gleichzeitig mit den beiden Schaltklinken
18 a, 18 b seine Arbeitslage erreicht, und zwar kurz bevor der Anker 11 in seiner Anzugsstellung
ankommt; auf diese Weise wird verhindert, daß zu diesem Zeitpunkt eventuell auftretende Schwingungen
des Ankers auf die Achse 14 übertragen werden.
Die Zahlenrollen der beiden Zählwerke drehen sich um die gleiche geometrische Achse 21 und werden auf
bekannte Weise über Schaltritzel 33 angetrieben, die in Fig. 4 eingezeichnet sind. Die von den beiden Zählwerken
angezeigten Beträge erscheinen an zwei an der Vorderwand 23 a des Gebührenmeldergehäuses 23
vorgesehenen Fenstern 22 a und 22 & (Fig. 1).
Die Rückstelleinrichtung des Teilzählwerks wird über einen um eine Achse 25 schwenkbaren Hebel 24
betätigt; dieser Hebel ist über eine Ausnehmung am Gehäuse zugänglich und mit einer Betätigungstaste
versehen. Die Rückstelleinrichtung enthält eine Feder 27, die einerseits mit dem Hebel 24 und andererseits
mit einem Zahnsegment 28 verbunden ist, das auf einer Achse 29 sitzt und mit einem ähnlichen auf einer
Welle 31 angeordneten Segment 30 zusammenarbeitet. Auf dieser letzteren Welle 31 sind die Rückstellhämmer
32 angeordnet, während die Fortschaltritzel 33 (Fig. 4) auf einer Wippe 34 sitzen, die bei 35
schwenkbar gelagert ist und einen gabelförmigen Arm 36 aufweist, der im Eingriff mit einem Stift 37 einer
mit einem Segment 28 verbundenen Kurbel 38 steht. Die Wippe 34 unterliegt der Wirkung einer Feder 39,
durch die die Schaltritzel 33 im Eingriff mit den Zahlenrollen gehalten werden.
Der Gebührenanzeiger arbeitet auf folgende Weise: Sobald eine Impulsserie am Elektromagnet 10 ankommt,
beginnt der Anker 11 zu schwingen, und seine Bewegung überträgt sich auf die beiden Schaltklinken.
Jede Ziffer der Zahlenrollen 19 nimmt ihre Stellung in zwei Schritten ein: der erste entspricht der Ankerbewegung
entgegen der Wirkung der Feder 13, bei welcher die Zahlenrollen durch den unteren Teil der
Schaltklinken um eine halbe Ziffer weiterbewegt werden. Der zweite entspricht der Rückwärtsbewegung
der Schaltklinken infolge der Einwirkung der Feder 13, bei der die oberen Teile der Schaltklinken die
Bewegung der Zahlenrollen übernehmen.
Die Rückstellung des Teilzählwerks geschieht gemäß Fig. 3 folgendermaßen: Sobald der Fernsprechteilnehmer
auf die Taste des Hebels 24 drückt, bewegt sich dieser gegen die Wirkung der Feder 27 im Sinne
des Pfeils fv Während des ersten Teils dieser Bewegung
bleibt das Segment 28 in Ruhe, weil diese Feder, die von Anfang an gespannt ist und deren Spannung
während dieses ersten Teils der Bewegung des Rück-Stellhebels noch weiter zunimmt, das Segment in
einem Drehsinn verschieben will, der durch einen nicht gezeichneten Anschlag gesperrt ist.
Erreicht der Befestigungspunkt 41 der Feder 27 eine Ebene, die durch die Achse 29 und den Befestigungspunkt
42 bestimmt ist, so hat die Feder 27 ihre größte Spannung, und die Anordnung befindet sich in
einem labilen Zustand. Wird der Rückstellhebel über die Lage, die er zu diesem Zeitpunkt einnimmt, hinausbewegt,
so entspannt sich die Feder 27 ruckartig und dreht die Segmente 28 und 30 jeweils in dem
durch die Pfeile f2 und /3 angezeigten Drehsinn. Die
Schwenkung des Segments 28 bewirkt eine Schwenkung der Wippe 34 entgegen der Wirkung der Feder
und damit ein Ausrücken der Schaltritzel 33, während gleichzeitig die Schwenkung des Segments 30
die Rückstellhämmer 32 an die Rückstellherzen heranführt und die Nullstellung des Zählwerks verursacht.
Claims (8)
1. Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellen mit einem eine Rückstelleinrichtung aufweisenden
Rollenteilzählwerk und einem Rollengesamtzählwerk, die gleichzeitig durch einen einzigen Elektromagneten betätigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Rollenzählwerke (A, B) in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen
horizontalen geometrischen Achse und die Rollenzählwerke und die Betätigungseinrichtung
(18 a, 18 b; 14; 10) in der gleichen horizontalen Ebene liegen.
2. Gebührenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Betätigungseinrichtung
zwei getrennte, parallel durch den Elektromagneten (10) gesteuerte Übertragungsanordnungen in Form je einer Schaltklinkenanordnung
.(18α, 20α bzw. 18b, 2Qb) aufweist.
3. Gebührenanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betätigung der Rollenzählwerke
vorgesehenen Schaltklinken (18a, 18 b) auf einer gemeinsamen Achse (14) sitzen.
4. Gebührenanzeiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des
Ankers (11) des Elektromagneten (10) und die Schwenkachse (14) der Schaltklinken (18 a, 18 b)
aufeinander senkrecht stehen.
5. Gebührenanzeiger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des
Ankers (11) des Elektromagneten (10) durch einen Hebelarm (15) auf die Achse (14) übertragen
wird, der mit dieser Achse fest verbunden ist und eine Rolle (16) trägt, die sich unter der Wirkung
einer Feder (17) gegen einen Teil des Ankers (11) anlegt.
6. Gebührenanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaltklinken
(18 α, 18 b) und der Hebelarm (15) derart auf der Achse (14) eingestellt sind, daß der Hebelarm (15)
während der Anzugsbewegung des Ankers (11), kurz bevor dieser seine Endstellung erreicht, angehalten
wird, wodurch eventuell in dieser Lage des Ankers auftretende Schwingungen nicht auf die
Achse (14) übertragen werden.
7. Gebührenanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstellung des Rollenteilzählwerks über zwei Zahnsegmente (28, 30) erfolgt, die gleichzeitig
beim Entspannen einer einzigen Feder (27) bewegt werden.
8. Gebührenanzeiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sein Gehäuse flach ausgebildet ist und als Untersatz für den Fernsprecher dient, mit dem es verbunden
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631834, 826167;
österreichische Patentschrift Nr. 158 244; USA.-Patentschrift Nr. 1 064 998.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 010 118.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 580/86 7.59
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- 1957-07-10 DE DES54237A patent/DE1062763B/de active Pending
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