DE493780C - Anordnung fuer Heb-Drehwaehler in Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung fuer Heb-Drehwaehler in Fernsprechanlagen

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DE493780C
DE493780C DEM84069D DEM0084069D DE493780C DE 493780 C DE493780 C DE 493780C DE M84069 D DEM84069 D DE M84069D DE M0084069 D DEM0084069 D DE M0084069D DE 493780 C DE493780 C DE 493780C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Anordnung für Heb-Drehwähler in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Wähler kleiner Bauart für halbkreiszylindrische Kontaktfelder nach Strowger-Art und bezweckt die Ausbildung einer Konstruktion, bei welcher trotz Kleinheit der Form einfache Ausführung und Zusammensetzung, übersichtliche Anordnung, gute Zugänglichkeit und leichte Auswechselbarkeit aller Wählerteile sowie auch leichte Auswechselbarkeit des ganzen Wählers bei guter, paarechter Lagerung zum Kontaktsatz als Hauptmerkmale hervortreten. Gegenüber anderen Ausführungen und Vorschlägen, welche dasselbe Ziel durch eine künstliche Zusammendrängung, z. B. Verengung der Kontaktreihen in den Kontaktsätzen, Ineinanderschachtelung und zwerghafte Ausbildung von Wählerteilen, zu erreichen suchen, unterscheidet sich der vorliegende Wähler durch eine -zwanglose, ausgiebige Platzausnutzung.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt gründet sich auf eine bestimmte Anordnung der Wählerhauptteile gegenüber ihrem gemeinsamen Tragstück und auf die Formgebung dieses Tragstückes. Die Hauptteile des Wählers sind ein Kontaktarmträger und die zu seiner schrittweisen Einstellung und zu seiner Auslösung vorgesehenen Elektromagnete. Die Erfindung stellt 4daher eine bestimmte Kombination der drei Grundelemente: Kontaktarmträger, Elektromagnete und gemeinsames Tragstück dar.
  • Erfindungsgemäß sind zur Erzielung einer übersichtlichen und doch räumlich beschränkten Anordnung die zur Bewegung der Kontaktarme vorgesehenen Elektromagnete auf einer flachen Wand, in welche ein das ganze Kontaktfeld umgebender, auswechselbarer und rechteckiger Rahmen in der Kehlrichtung des Kontaktfeldes ausläuft, nahe der als Kontaktarmträger dienenden Schaltwelle gelagert.
  • Die vorstehend gekennzeichnete Anordnung bildet die Grundlage der neuen Wählerkonstruktion. Durch verschiedene Ergänzungen, die in der nachstehenden Beschreibung behandelt sind, ist die Konstruktion so vervollkommnet, daß allen eingangs genannten Anforderungen voll entsprochen wird.
  • In der Zeichnung zeigen Abb. i bis 3 das Tragstück, Abb. 4. und 5 den Kontaktarmträger und eine Einzelheit davon un-i Abb. 6 und 7 einen Elektromagneten. Die Abb. bis io zeigen den aus diesen Teilen zusammengesetzten Wähler, während in den Abb. i i bis 13 der Wähler in Verbindung #nit den halbkreiszylindrischen Kontaktsätzen dargestellt ist. In Abb. 14 ist die Anpassung des Wählers an Kontaktsätze verschieden großer Kontaktzahl zur Anschauung gebracht.
  • Das Tragstück stellt, in der Vorderansicht (Abb. i) betrachtet, eine Platte 25 in Verbindung mit einem Rahmen 2o dar. In der Seitenansicht (Abb. a) betrachtet, tritt die Platte gegenüber dem Rahmen etwas zurück. An der Ober- und Unterseite des Rahmens befinden sich rückwärtige Ausleger 29, deren Bedeutung später erklärt wird. Das ganze Tragstück hat, von vorn gesehen, eine rechteckige Form und ist in der Breite der Kontaktsätze gehalten; es kann aus zwei zusammengeschweißten Blechstücken bequem und billig hergestellt «-erden.
  • Der Kontaktarmträger (_,-lbb. q) besteht aus einer drehbaren Schalt«-elle 24 mit darauf befestigtem gezahnten Schaltrad 35 und aus einem oberhalb des Schaltrades auf der Schaltwelle verschiebbaren Rohr 37 nebst einem mit dem Rohr verbundenen gezahnten Schaltzvlinder 36. Auf dem Rohr sind die Kontaktarme 38 befestigt. Das Schaltrad 35 trägt einen parallel zur Schaltwelle verlaufenden Stift 39, den ein Ansatzstück 4o des Schaltzvlinders gabelförmig umfaßt. Diese Einrichtung dient dazu, den Schaltzylinder, das Rohr und die Kontaktarme bei ihrer Längsverschiebung auf der Schaltwelle geradlinig zu führen und bei einer Drehung der Schaltwelle mitzudrehen.
  • Die Schaltwelle ruht an ihrem Unterteil in einem Lagerwinkel _.5 und wird darin durch das Schaltrad 35 und ein mit der Schaltwelle und dein Lagerwinkel verbundenes Federgehäuse d.6 gehalten. Die in dem Gehäuse eingeschlossene Feder dient zur Rückführung der Kontaktarme und der mit ihr verbundenen Teile in der Drehrichtung. Ein am Lagerwinkel angebrachter Anschlag begrenzt die rückläufige Drehbewegung. An dem Lagerwinkel :f5 befindet sich ferner eine Doppelsperrklinke q:f, welche die Kontaktarme 38 nach jedem Hub- und Drehschritt in der eingestellten Lage festhält.
  • Eine oberhalb des Rohres 37 auf die Schaltwelle aufgeschobene Schraubenfeder 47, die ihr Widerlager an einem Stellring .t.8 der Schaltwelle hat, bewirkt die Rückstellung der Kontaktarme in der Achsrichtung. Die Schraubenfeder ist vorgesehen, um die Kontaktarme und die mit ihr verbundenen Teile in jeder Lage der Schaltwelle des Wählers in der Achsrichtung zurückzuschieben. Eine nicht dargestellte besondere Klinke, welche dazu dient, die Kontaktarme in der Achsrichtung erst dann zurückfallen zu lassen, nachdem die Rückdrehung beendet ist, ist ebenfalls auf dem Lagerwinkel befestigt.
  • Der Zusammenbau der mit dem Kontaktarmträger in Beziehung stehenden Teile unterscheidet den Wähler wesentlich von allen bekannten Ausführungen mit ihrer zumeist zerstreuten Anordnung der Wählerteile auf ihrem Unterteil. Der Kontaktarmträger der Abb. .4 kennzeichnet sich mit seinem Zubehör als eine Baueinheit, die für sich herstellbar, in sich justierbar und im ganzen für die Montage verwendbar und auswechselbar ist.
  • Das Verfahren der Baueinheitenbildung ist wegen seiner großen Vorteile auch bei den Elektromagneten zur Anwendung gebracht, indem alle Elektromagnete mit ihrem Zubehör je als eine Baueinheit, und zwar als solche von gleicher Ausführung, ausgebildet sind. Der Wähler enthält einen Hub-. Dreh-und Auslösemagneten. Jeder der drei Elektromagnete wird für sich fertiggestellt, justiert und geprüft und dann auf dem Wählertragstück befestigt. Die drei Elektromagnete entsprechen in der Ausführung den Abb. 6 und 7. Jeder der Elektromagnete besteht aus einem U-förmigen Jochstück 5o, einer zwischen den Jochschenlceln angeordneten Spule 49 und aus einem an den Schenkelenden gelagerten Anker 5 i mit Spannfeder 52 und mit einem Hebelarm 53. Der letzte hat in einem Anschlagstück am Jochende seine feste Hubbegrenzung. Am Ende des Hebelarmes besitzt der Hub- und Drehmoment eine Schaltklinke; beim Auslösemagneten ist diese nicht nötig. Wird der Elektromagnet durch einen Strom erregt, so bewegen sich Anker, Ankerhebel und Schaltklinke. Am Jochende besitzt jeder Elektromagnet ein Lagerstück 5.4 zu seiner Befestigung am Wählertragstück.
  • Bemerkt sei, daß das Wesen der Erfindung nicht vom Vorhandensein eines Auslösemagneten abhängig ist, da nach bekanntem Vorbild die Wählerauslösung auch ohne besonderen Auslösemagneten bewirkt werden kann.
  • Die Zusammensetzung eines Wählers gestaltet sich sehr einfach. Sie erfordert ein Tragstück gemäß Abb. i bis 3, eine Kontaktarmträger-Baueinheit gemäß Abb.4 und drei oder zwei Elektromagnet-Baueinheiten gemäß Abb. 6 und 7.
  • Die Elektromagnete werden auf der Rückseite der Platte 25 des Wählertragstückes gemäß Abb. io nebeneinander aufgeschraubt. Der Hubmagnet 41 kommt in die Mitte, der Drehmagnet 4.2 rechts und der Auslösemagnet .:1.3 links davon. Die Platte 25 hat gemäß Abb. i drei Öffnungen 57, durch welche die Ankerhebel der drei Elektromagnete nach der Vorderseite des Wählertragstückes hindurchragen (vgl. Abb. g).
  • Der Kontaktarmträger der Abb.4 ist gemäß Abb. 8 in der Mitte der Vorderseite des Wählertragstückes gelagert. Die Befestigung geschieht in der Weise, daß das obere Ende der Schalt-,velle in ein Loch 55 am oberen Quersteg des Rahmens eingeschoben und hernach der Lagerwinkel 35 des Kontaktarmträgers an einem aus der Platte 25 rechtwinklig herausgebogenen Lappen 56 angeschraubt wird. Die Schaltwelle ist bei dieser Lagerung in ihrer ganzen Länge gut gehalten.
  • Beim Aufsetzen des Kontaktarmträgers legen sich die Schaltklinken des Hub- und des Drehmagneten in die Zähne des Schaltzylinders 36 und des Schaltrades 35. Da der Hubmagnet 4.i hinter der Schaltwelle liegt, ist sein Schalthebel geradezu auf die Schaltwelle gerichtet. Der Drehmagnet wirkt von der einen Seite her auf das Schaltrad 35 und der Hebel des Auslösemagneten von der anderen Seite auf die Doppelsperrklinke .4.1.. Entsprechend den verschiedenen Wirkungsrichtungen der Schalthebel sind die Elektromagnete, wie aus Abb. io deutlich hervorgeht, gegeneinander verdreht angeordnet. Wenn die Einstellung der Schaltklinken zu den Schaltzähnen nicht gleich paßt, kann der Hub- und der Drehmagnet entsprechend nach-oder abgerückt werden.
  • Günstig für die bequeme Durchprüfung des Arbeitshubes der Elektromagnete von Hand ist die freie Zugänglichkeit der auf der Rückseite des Wählers nebeneinanderliegenden Elektromagnetanker. Bei jedem Druck auf den Anker des Hubmagneten .ii (Abb. io) hebt dessen Schaltklinke die Kontaktarme um einen Schritt. Bei jedem Druck auf den Anker des Drehmagneten :I2 dreht dessen Schaltklinke die Kontaktarme ebenfalls um einen Schritt. Bei einem Druck auf den Anker des Auslösemagneten 43 bringt dessen Ankerhebel. die Doppelsperrklinke 4.4 außer Eingriff mit dem Schaltzylinder und Schaltrad, worauf sich die Kontaktarme zurückdrehen und dann zurückfallen. Die gleichen Wirkungen treten ein, wenn die drei Elektromagnete nacheinander durch elektrische Ströme erregt %verden.
  • Wie aus der Abb. 8 ersichtlich ist, besitzt der Wähler auf der Vorderseite der Platte 25 reichlich freien Platz, um alle bei Wählern dieser Art vorkommenden Flilfskontakte bequem anbringen zu können. Auch für die üblichen Kontaktanschlußleisten bieten die erwähnten rückwärtigen Ausleger =d einen sehr geeigneten Platz. Es kann - am unteren und oberen Ausleger je eine Leiste 33 mit in der Abb. 3 sichtbaren Kontaktspitzen derart flach angeordnet werden, dar hierdurch die Bauhöhe des Wählers keinen Zuwachs erfährt. Ferner bietet die Rückseite des rahmenartigen Aufbaus des Wählertragstückes einen gut geschützten Platz für die Leitungsführung innerhalb des Wählers.
  • Die Verbindung des Wählers mit einem Kontaktsatz erfolgt in jedem Falle durch Vorlagerung vor dem Kontaktsatz. Die Befestigung des Wählers kann an der Frontseite oder an den Flanken der Kontaktsätze geschehen. Bei der in den Abb. i i bis 13 dargestellten Anordnung sind die Kontaktsätze 21 einer Reihe von Wählern zwischen zwei durchlaufenden Blechstreifen 28 mittels Bolzen 31 eingespannt, so daß die Kontaktsätze einen selbständigen Träger für die Wäh-]er bilden. Auf den Blechstreifen 28 befinden sich Führungsleisten 30, die von den genannten Bolzen gleichzeitig festgehalten werden. Die gemeinsame Benutzung der Bolzen zum Halten der Kontaktsätze und der Führungsleisten ist für eine genaue paßrechte Lagerung der Wähler gegenüber den Kontaktsätzen besonders günstig. Man bringt den Wähler in der Weise auf den Kontaktsatz, daß man ihn mit den Auslegern 29 gegen den Kontaktsatz hinführt, zwischen den den Kontaktsatz einfassenden Führungsleisten 3o auf den Kontaktsatz aufschiebt und so weit hineindrückt, bis das Wählertragstück an die Vorderkante der Führungsleisten anstößt. Die beiden Ausleger umfassen hierbei den Kontaktsatz wie zwei Fangarme. Die an den Auslegern angeordneten Kontaktanschlußleisten 33 treten hierbei selbsttätig in Verbindung mit Kontaktgegenleisten 3q., die an den Flanken des Kontaktsatzes befestigt sind. Durch irgendwelche nicht dargestellte Verschlußeinrichtungen kann der Wähler in der eingeschobenen Stellung festgehalten werden.
  • Die vorgenannte Befestigung der Wähler gestattet es, die Wählerreihen sowohl waagerecht, wie in der Zeichnung, als auch senkrecht in Säulenform aufzustellen. Der beschriebene Wähler arbeitet in jeder Lage, d. h. auch bei waagerechter Stellang der Schaltwelle, da die Rückstellung der Kontaktarme in der Achsrichtung durch die Schraubenfeder 47 in jedem Fall gesichert ist.
  • Die rechteckige Grundform des Wählertragstückes und seine mit den Kontaktsätzen übereinstimmende Breitenbemessung hat den Vorteil, daß die Wähler beim Aufbringen auf die Kontaktsätze oder Wählergestelle sich allseitig schlüssig aneinanderreihen. Bezweckt wird hiermit eine lückenlose Platzausnutzung und die Bildung einer geschlossenen Apparatefront an den Wählergestellen.
  • Der rahmenartige Teil des Wählertragstückes, welcher das Kontaktfeld umgibt, ist so flach, daß er den freien Einblick und die Beleuchtung des Kontaktfeldes in keiner Weise behindert. Auch der Kontaktarmträger ist so ausgebildet, daß er in dieser Beziehung nicht nachteilig wirkt. Der gute Überblick über das Kontaktfeld ist nötig, um die jeweilige Einstellung der Kontaktarme zu erkennen.
  • In der Abb. 14 ist noch gezeigt, wie der beschriebene Wähler ohne erhebliche Änderungen auch für Kontaktsätze mit größerer Kontaktzahl in der Drehrichtung verwendbar ist. In der Abb. 14 sind zwei konzentrische Kontaktreihen mit io bzw. 16 Kontakten dargestellt. Um den Wähler für die kleinere oder größere Kontaktzahl geeignet zu machen, ist es lediglich nötig, die Kontaktarme entsprechend kurz oder lang und die Zahnteilung des Schaltrades umgekehrt entsprechend groß oder klein zu machen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung für Heb-Drehwähler in Fernsprechanlagen, die im wesentlichen aus zwei in sich geschlossenen und erst beim Zusammenbau zu vereinigenden Hauptteilen, der Kontaktbank und dem Trieb- und Kontaktwerk, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem als Träger der Schaltwelle dienenden auswechselbaren. rechteckigen Rahmen, welcher das ganze Kontaktfeld des Wählers umgibt und an der einen Seite in der Kehlrichtung des Kontaktfeldes in eine flache Wand ausläuft, die zur Bewegung der Kontaktarme vorgesehenen Elektromagnete auf der flachen Wand nahe der als Kontaktarmträger dienenden Schaltwelle liegen.
  2. 2. Wähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete rückwärts der Welle in einer quer zu dieser verlaufenden Reihe so nebeneinander angeordnet sind, daß der Elektromagnet (41), welcher die Kontaktarme auf der Welle längsverschiebt, in der Mitte der beiden anderen Elektromagnete (42, 43) liegt.
  3. 3. Wähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der flachen Wand (Platte 25) die Welle mit ihrem einen Ende, auf der Rückseite dagegen die Elektromagnete gelagert sind.
  4. 4. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Elektromagnete von rückwärts frei zugänglich nebeneinanderliegen.
  5. 5. Wähler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2o) an einer oder an beiden Flanken des Kontaktsatzes rückwärtige Ausleger (2g) zum Aufschieben des Wählers auf den Kontaktsatz besitzt.
  6. 6. Wähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den rückwärtigen Auslegern des Rahmens Kontaktleisten (33) für die äußeren Leitungsanschlüsse des Wählers vorgesehen sind.
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