DE249692C - - Google Patents
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- DE249692C DE249692C DENDAT249692D DE249692DA DE249692C DE 249692 C DE249692 C DE 249692C DE NDAT249692 D DENDAT249692 D DE NDAT249692D DE 249692D A DE249692D A DE 249692DA DE 249692 C DE249692 C DE 249692C
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- perch
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/12—Perches for poultry or birds, e.g. roosts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
KAISERLICHES ///Γ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 249692 KLASSE.45Ä.
GRUPPE
EDWARD JORCK in BERLIN.
Federnde Vogelsitzstange. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1911 ab.
Es handelt sich im vorliegenden Falle um eine federnde Vogelsitzstange, deren Vorteil
gegenüber dem Bekannten darin besteht, daß ihre Länge veränderlich ist, so daß sie für
verschiedene Käfiggrößen benutzt werden kann. Die bekannten federnden Vogelsitzstangen
sind entweder nur einseitig befestigt, so daß sie frei wie ein Baumast in den Raum hineinragen
und dann infolge ihrer nachgiebigen
ίο Befestigung beim Aufspringen des Vogels
durchfedern. Auch sind andere beiderseitig befestigte Stangen bekannt, die an beiden
Enden mit Schraubenfedern versehen sind, die zur Befestigung der Stangen am Käfiggitter
dienen und eine gewisse Nachgiebigkeit der Stangen ermöglichen.
Gemäß vorliegender Erfindung werden nun in der Stange an beiden Enden Schlitze oder
Bohrungen vorgesehen, in denen federnde Drahtstäbe verschiebbar gelagert sind, so daß
man je nach der Käfigbreite eine entsprechende Länge dieser Auflagedrähte herausziehen
muß. Je länger das freie Ende der Drahtstäbe gewählt werden kann, um so stärker ist natürlich die Federung.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
in Seitenansicht und Draufsicht mit weggeschnittener Oberstabhälfte. Fig. 3 und 4 zeigen
eine etwas andere Ausführungsform in Seitenansicht und Stirnansicht.
Die Vogelsitzstange α ist an beiden Enden mit Schlitzen e versehen. In diesen Schlitzen
liegen beiderseits zwei parallele Drahtstäbe, die an einem Ende verbunden sind. Die Herstellung
erfolgt am einfachsten durch Zusammenbiegen einer Schleife aus einem federnden Drahtstab. Die beiden nebeneinanderliegenden
Schenkel sind am freien Ende hakenartig umgebogen, und diese Haken f, g werden über
die wagerechten Stäbe des Käfiggitters gelegt und dienen somit zum Tragen der ganzen
Sprungstange. Die Führung der federnden Drahtstäbe erfolgt entweder gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2 durch zwei Stifte, welche quer durch die Stange hindurchgeschlagen
sind, derart, daß sie zwischen den beiden Schenkeln der Drahtschleife hindurchgehen.
Gemäß Fig. 3 und 4 kann auch auf das Ende der Sitzstange eine Blechkappe aufgeschoben
sein, welche an der Stirnfläche einen Durchtrittsschlitz oder einzelne Öffnungen
für die hindurchgehenden Tragdrähte aufweist. In Fig. 3 ist die Anbringung der Blechkappe
k deutlich ersichtlich. Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht der Kappe mit durch den Schlitz
hindurchtretenden Drähten. Je nach der Größe des Käfigraumes muß man also die Tragdrähte mehr oder weniger aus den Schlitzen
der Sprungstange herausziehen. Je größer die freie Länge der Drahtstäbe ist, um so
stärker wird natürlich die Federwirkung sein. Auch kann man auf der Stange einen Wetzstein
b befestigen, diese Einrichtung ist aber an sich nicht neu und gehört nicht mit zur
vorliegenden Erfindung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Federnde Vogelsitzstange,' dadurch gekennzeichnet, daß die Stange an beiden Enden mit Schlitzen oder Bohrungen versehen ist, in welchen federnde, am Ende mit Haken versehene Drahtstäbe verschiebbar gelagert sind, die zur Befestigung der Sitzstange an den wagerechten Stäben des ■ Käfiggitters dienen und durch Einstellung ihrer freien Längen verschiedenen Käfigbreiten angepaßt werden können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE249692C true DE249692C (de) |
Family
ID=508288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT249692D Active DE249692C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE249692C (de) |
-
0
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