DE220000C - - Google Patents

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DE220000C
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DE
Germany
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springs
spring
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coil
coil springs
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DENDAT220000D
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Publication of DE220000C publication Critical patent/DE220000C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/05Frames therefor; Connecting the springs to the frame ; Interconnection of springs, e.g. in spring units

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 220000 KLASSE 34#. GRUPPE
FREDERICK REESOR JAMES in LONDON.
Die Erfindung bezieht sich auf Sprungfedermatratzen und betrifft eine neuartige Befestigung der Sprungfedern mittels schraubenförmiger Verbindungsfedern. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen geschieht die Befestigung der Sprungfedern nicht durch Einschrauben oder Festbinden der Schraubenfedern, sondern durch einfaches Aufstecken derart, daß die Windungen der letzteren über
ίο die äußerste Windung der Sprungfeder herübergreifen. Durch die Erfindung ist es möglich, die Entfernung der Sprungfedern rasch zu ändern, um einen gegebenen Raum auszufüllen, ohne die Länge der Verbindungsschraubenfedern zu ändern.
Die. verbindenden Federn können entweder aus unabhängigen Stücken bestehen, die nur über die benachbarten Drähte je zweier Sprungfedern greifen, oder sie können über eine ganze Reihe von Sprungfedern reichen. In diesem Falle können sie entweder auf ihrer ganzen Länge oder nur an den Befestigungsstellen mit Windungen versehen sein.
Nach der Verbindung der Sprungfedern wird ein biegsamer Streifen durch die Schraubenfedern unter die äußerste Windung der Sprungfedern gebracht und an beiden Enden befestigt, wodurch die Verschiebung und übermäßige Ausdehnung der Verbindungsfedern verhütet wird.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist die Oberansicht der Anwendungsart der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch das obere Ende der Federn nach Fig. 1.
Fig. 3 ist die Oberansicht einer Sicherungsart des Endes des Verbindungsstreifens für die Federn.
Fig. 4 ist die Ansicht einer abgeänderten Verbindungsfeder.
Fig. 5 ist eine Oberansicht der allgemeinen Anordnung einer Anzahl von miteinander verbundenen Sprungfedern.
Die Sprungfedern a, welche von der für Matratzen üblichen Form sind, werden in entsprechend ausreichender Anzahl zum Bedecken der gegebenen Fläche verwendet; um diese an jedem Ende miteinander zu verbinden, wird ein kurzes Stück einer Stahl- o. dgl. Metallschraubenfeder b verwendet. Die Anbringung an den Endwindungen der Federn a wird dadurch bewirkt, daß die genannte Windung zwischen zwei Windungen der Feder b (Fig. ι und 2) eingeführt wird. Nach der Verbindung der Feder α mit der Schraubenfeder b wird ein biegsamer Streifen c durch die Federn b und unter die obere Windung der Federn α gebracht. Am unteren Ende der Feder α wird der biegsame Streifen über der untersten Windung der Feder angeordnet.
Hierdurch ist eine nachgiebige und elastische Verbindung für die Federn ermöglicht, welche sicher an den benachbarten Teilen ihres Umfanges verbunden werden. Das verwendete Mittel ermöglicht fernerhin die rasche Vereinigung und Verbindung der Federn und ist schließlich derartig, daß die Entfernung der Federn rasch geändert werden kann, ohne die Länge der Schraubenfedern zu ändern.
Das Ende des biegsamen Streifens c kann
entweder unmittelbar mit der letzten Sprungfeder verbunden werden, oder es kann (Fig; 3) eine kurze Feder d die Verbindung mit der Sprungfeder vermitteln. In jedem Falle ist die Feder α mit einer Krümmung e versehen, wodurch ein Abgleiten des Endes des Streifens c von der Feder α verhindert wird. Wenn die Eigenschaft des biegsamen Streifens c es ermöglicht, kann die Feder d an ihm selbst gebildet werden.
Für die unteren Enden der Federn α kann der biegsame Streifen c derart sein, daß er (Fig. 5) verlängert ist und als Gurtung wirkt, durch welche die Federn verbunden und auf dem Tragrahmen gestützt werden.
Anstatt eine Anzahl getrennter Federn b zu verwenden, kann eine ununterbrochene Schraube in der beschriebenen Weise mit den Enden der Federn α verbunden werden, oder es kann hierfür eine Metallänge (Fig. 4) verwendet werden, welche die Schraubenwindungen b geradlinig auf bestimmte Längen unterbricht.
In einigen Fällen kann der biegsame Streifen c auch am oberen Ende der Federn sich erübrigen, wenn die Schraubenwindungen allein verwendet werden, um die Entfernung der Federn α zu verhindern. Der biegsame Streifen c kann entweder aus dünnem Blattmetall wie in denjenigen Fällen sein, wo er das Anbringungs- und Stützmittel für die Federn bildet, oder er kann von jedem anderen geeigneten Stoff sein, z. B. ein Metalloder anderes Seil, Rohr ο. dgl.
■ Anstatt eine Feder von einer Länge zu verwenden, um hiermit zwei Sprungfedern in der vorher beschriebenen Weise zu verbinden, können getrennte und gesonderte Längen solcher Federn für jede Anbringungsstelle des biegsamen Körpers verwendet werden, so daß die genannte Feder keine Verbindung mit den benachbarten Federn aufweist. Diese Anordnung ist insbesondere zum Gebrauch dann geeigneter, wenn nur eine einzige Feder erforderlich ist.
Die Anzahl der biegsamen Streifen und Verbindungswindungen kann vermehrt werden; statt rechtwinklig (Fig. 5) können die Verbindungsfedern und Streifen auch diagonal angeordnet sein.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Sprungfedermatratze mit Schraubenfedern als Verbindungsmittel für die Sprungfedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (b) mit ihren Windungen von außen über die letzte Windung der Sprungfedern (a) herübergreifen.
2. Sprungfedermatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Verbindungsfeder (b) (Fig. 4) abwechselnd aus Windungen und windungslosen Teilen besteht.
3. Sprungfedermatratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Windungen der Verbindungsfeder ein biegsames Zugglied (c) geht, um eine Verschiebung und Dehnung der Windungen zu verhindern.
4. Sprungfedermatratze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des biegsamen Zuggliedes (c) durch eine Feder (d) mit der entsprechenden Sprungfeder (a) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT220000D Active DE220000C (de)

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DE (1) DE220000C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947107C (de) * 1952-11-28 1956-08-09 Schmitz & Co Sprungfedermatratze, vorzugsweise fuer Betten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947107C (de) * 1952-11-28 1956-08-09 Schmitz & Co Sprungfedermatratze, vorzugsweise fuer Betten

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