DE486372C - Sprungfedereinlage fuer Matratzen und Polster - Google Patents

Sprungfedereinlage fuer Matratzen und Polster

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DE486372C
DE486372C DEF66133D DEF0066133D DE486372C DE 486372 C DE486372 C DE 486372C DE F66133 D DEF66133 D DE F66133D DE F0066133 D DEF0066133 D DE F0066133D DE 486372 C DE486372 C DE 486372C
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DE
Germany
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fabric
spring insert
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ceilings
edges
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Expired
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DEF66133D
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English (en)
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BAPTISTE ALPHONSE FERMIN JR
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BAPTISTE ALPHONSE FERMIN JR
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/045Attachment of spring inlays to coverings; Use of stiffening sheets, lattices or grids in, on, or under spring inlays
    • A47C27/0453Attachment of spring inlays to outer layers

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Sprungfedereinlage für Natratzen und Polster Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Sprungfedereinlage für Matratzen und Polster, deren Federn in Öffnungen von Gewebedekken befestigt sind.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wes@entlichen dadurch, daß die Befestigung der Federn in den Öffnungen der Gewebedecken mit Hilfe durchlaufender, sich kreuzender, an der Außenseite des Gewebes anliegender Bänder erfolgt, die die Endwindungen der Sprungfedern durch die Öffnungen hindurch umfassen.
  • Die Ränder der im Gewebe vorgesehenen Öffnungen können verstärkt werden, während die Enden der Bänder zu beiden Seiten 'mittels um die Seitenkanten des Gewebes greifender Metallklammern befestigt sind.
  • Eine besonders gute Ausführungsform ist eine solche, bei der die Metallklammern mit den Rändern des Gewebes gleichzeitig eine Verstärkungsstange umfassen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i das Schaubild der Federeinlage, Abb.2 einen Querschnitt einer Polstermatratze, Abb.3 eine Draufsicht auf die Innenseite der Gewebedecke, auf der die Federn angeordnet sind, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie IV- IV der Abb.3. Abb. 5 !eine Draufsicht auf die Federeinlage, Abb.6 eine Draufsicht auf die Innenseite einer Gewebedecke mit Federbefestigung und Randverstärkung, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Abb. 6 und Abb.8 eine Unteransicht der Federeinlage mit Randversteifung.
  • In Abb. i ist die Federeinlage i der in Abb. 2 gezeichneten Matratze 2 dargestellt. :Sie besteht aus einer Anzahl Sprungfedern 3, die mittels des Untergewebes 4, des Obergewebes 5 und des Seitenmantels 6, der bei 7 teilweise aufgetrennt dargestellt ist, auf ihrem Platze gehalten werden.
  • Wie aus den Abb. 3, 4 und 5 hervorgeht, liegt jede Feder an vier gegenüberliegenden Stellen oberhalb bzw. unterhalb der öffnungen 8 der oberen und unteren Gewebedecke, die beispielsweise aus Leinwand oder Jute angefertigt sind. Durch diese Öffnungen 8 sind Bänder 9 um die Federn 3 geflochten, welche die Federn gegen das Gewebe angezogen halten und ihre Verschiebung verhindern. Die Enden io der Bänder können umgeschlagen und z. B. durch Festnähen an den umgesäumten Rändern i i des Gewebes befestigt werden. Die Bänder kreuzen sich in der Mitte der Federenden.
  • In den Abb. 6, 7 und 8 ist eine ähnliche Befestigungsart gezeigt. Die Bänder 9 gehen hier durch die die Ränder der Öffnungen im Gewebe umschließenden Metallringe oder Metallösen 12. Die Enden der Bänder sind mittels Metallklemmen 13, 1 4. an den. Kanten des Gewebes befestigt. Die Klemmen 1 q. umfassen außerdem eine metallene Längsverstärlcungsstange 15. Diese Stangen, die an zwei Kanten des Gewebes entlanglaufen, halten das Gewebe gespannt und können gleichzeitig das Unter- und das Obergewebe durch entsprechende Verbindungen, z. B. nüttels des Seitenmantels 7 (Abb. i), in dem ;gewünschten Abstand und in der erforderlichen Spannung erhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprungfedereinlage für Matratzen und Polster, deren Federn in Öffnungen von. Gewebedecken befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Federn (3) in den Öffnungen der .Gewebedecken (4,5) mit Hilfe durchlaufender, sich kreuzender, an der Außenseite des Gewebes anliegender Bänder erfolgst, @d.e die Endwindungen der Sprungfedern durch die Öffnungen (8) hindurch umfassen.
  2. 2. Sprungfedereinlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der in den Gewebedecken vorgesehenen Öffnungen durch Ösen aus Metall oder einem anderen Stoff verstärkt sind.
  3. 3. Sprun:gfedereinlage nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Enden der Bänder durch Klemmen (13) an den Seitenkanten der Gewebedecken befestigt sind. q..
  4. Sprungfedereinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Seitenkanten der Gewebedecken grdfenden Klemmen (13) mit einwärts ,gerichteten Greiferrändern oder Vorsprüngen versehen sind.
  5. 5. Sprwngfedereinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Seitenkanten des Gewebe. greifenden Klemmen zugleicheine Verstärkungsstange (15) umfassen.
DEF66133D 1927-12-27 1928-06-01 Sprungfedereinlage fuer Matratzen und Polster Expired DE486372C (de)

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