DE647328C - Federeinlage mit in das Innere der Randfedern verlegten Kantenrahmen fuer Matratzen o. dgl. - Google Patents
Federeinlage mit in das Innere der Randfedern verlegten Kantenrahmen fuer Matratzen o. dgl.Info
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- DE647328C DE647328C DEW95952D DEW0095952D DE647328C DE 647328 C DE647328 C DE 647328C DE W95952 D DEW95952 D DE W95952D DE W0095952 D DEW0095952 D DE W0095952D DE 647328 C DE647328 C DE 647328C
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- mattresses
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/04—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
- A47C23/043—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled using wound springs
- A47C23/0438—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled using wound springs of special shape
Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federeinlage für Matratzen o. dgl., die aus einer
Mehrzahl von mit ihren Windungen ineinandergreifenden Schraubenfedern besteht. Bei derartigen Einlagen hat man die die Federn
auseinanderhaltenden Rahmen bereits in die Windungen der Federn verlegt, um an Halteklammern, Befestigungsmitteln o. dgl.
zu sparen und Beschädigungen durch losgelöste Klammern zu vermeiden. Und zwar hat
man einerseits die Federn zwischen zwei unmittelbar aufeinanderliegenden und durch zusätzliche
Klammern miteinander verbundenen Rahmen festgeklemmt. Diese Ausführung ist
aber nicht nur. infolge Verwendung der Doppelrahmen teuer und umständlich in der
Herstellung, sondern es ist auch eine einwandfreie Sicherung der Federwindungen gegen Verschieben nicht erreicht. Ferner
hat man bei einer andern Ausführungsart "die Halterahmen unter Spannung in das Innere
der Schraubenfedern eingeführt. Da jedoch hierbei die Federn ihre natürliche Steigung
beibehalten haben, kann ein Verschieben der Federn auf dem Rahmen nicht verhindert
werden, zumal die glatte Drahtwindung die glatte Rahmenkante nur an einer kleinen
Stelle kreuzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Verwendung von Halteklammern oder
Befestigungsmitteln die Federn unverschiebbar am Rahmen zu befestigen. Dieses Ziel
ist durch eine eigenartige, eine Klemmwirkung hervorrufende Verschlingung von Windungsteilen
zweier benachbarter Federn erreicht. Und zwar greift erfindungsgemäß in den von unten her den Halterahmen umschlingenden,
auf der Innenseite dieses Rahmens natürlich steigenden Windungsteil der
einen Randfeder die Windung der benachbarten Randfeder von unten her ein, die dann
ihrerseits ebenfalls" den Rahmen von unten her umschlingt, so daß die den Rahmen umgreifenden
Windungsteile der benachbarten Randfedern abwechselnd von oben und von unten her gegen die Ober- bzw. Unterfläche
des Rahmens angedrückt werden. Die Vorteile dieser Anordnung bestehen nicht nur darin, daß die Federn nunmehr völlig unverschiebbar
an den Rahmen gehalten sind, sondem es erhalten die Randfedern selbst eine
größere Steifigkeit und eine gewisse Vorspannung, so daß die Randfederreihe gewissermaßen
einen Teil der Randversteifung bildet. Diese Anordnung ermöglicht daher die Verwendung schmalerer, dünnerer und
daher leichterer Rahmen. Da sich die Federn überdies bei Belastung der Einlage besonders
fest am Rahmen klemmen, ist jegliche Verschiebung zuverlässig vermieden. Auch die Herstellung der Einlage ist vereinfacht,
weil die Rahmen nicht unter Spannung
in das Innere der Federn eingeführt zu werden brauchen.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung beispielsweise, und zwar sind
Abb. ι eine Teildraufsicht,
Abb. 2 eine Teilseitenansicht,
Abb. 3 und 4 je eine Einzelheit in größerem Maßstab.
Abb. ι eine Teildraufsicht,
Abb. 2 eine Teilseitenansicht,
Abb. 3 und 4 je eine Einzelheit in größerem Maßstab.
α ist der untere, b der obere Rahmen einer aus den Federn c bestehenden Einlage. Die
Federn sind in an sich bekannter Weise ineinandergedreht und paarweise an ihren oberen bzw. unteren Enden miteinander verbunden.
Zwei benachbarte Federn werden an den Rahmen α bzw. b durch eine Verschlingung, ein Verflechten ihrer Windungsteile
festgeklemmt. Und zwar wird, wie insbesondere aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich, in
den von unten her den Halterahmen b umschlingenden, nach der Mitte des Kissens
natürlich ansteigenden Windungsteil der einen Randfeder // die Windung der benachbarten
Randfeder i eingeführt, die dann ebenfalls den Rahmen b von unten her umschlingt.
Auf diese Weise entsteht eine Verschlingung benachbarter Windungsteile, die von oben
bzw. von unten her gegen die Ober- bzw.
Unterfläche des Rahmens b angedrückt werden (vgl. Abb. 4).
Die F.ederpaare werden an ihren Enden :.{i&r.ch ösen d und / oder zwei ösen / ver-,%et,
während die Eckfedern zusätzlich durch % Klammer g gesichert sind.
Claims (1)
- Patentanspruch :Aus einer Mehrzahl von mit ihren Windungen ineinandergreifenden Schraubenfedern bestehende Einlage für Matratzen o. dgl., bei der die Halterahmen in das Innere der Randfedern verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den von unten her den Halterahmen (b) umschlingenden, auf der Innenseite dieses Rahmens natürlich steigenden Windungsteil der einen Randfeder (A) die Windung der benachbarten Randfeder (t) von unten her eingreift, die dann ihrerseits ebenfalls den Rahmen (b) von unten her umschlingt, so daß die den Rahmen umschlingenden Windungsteile der benachbarten Randfedern (h, i) abwechselnd von oben und von unten her fest gegen die Über- bzw. Unterfläche des Rahmens (b) angedrückt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW95952D DE647328C (de) | 1935-02-14 | 1935-02-14 | Federeinlage mit in das Innere der Randfedern verlegten Kantenrahmen fuer Matratzen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW95952D DE647328C (de) | 1935-02-14 | 1935-02-14 | Federeinlage mit in das Innere der Randfedern verlegten Kantenrahmen fuer Matratzen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647328C true DE647328C (de) | 1937-07-06 |
Family
ID=7614452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW95952D Expired DE647328C (de) | 1935-02-14 | 1935-02-14 | Federeinlage mit in das Innere der Randfedern verlegten Kantenrahmen fuer Matratzen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647328C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198968B (de) * | 1962-02-13 | 1965-08-19 | Otto P Molt | Sprungfeder zur Bildung eines Federkernes fuer Matratzen, Polstermoebel od. dgl. |
-
1935
- 1935-02-14 DE DEW95952D patent/DE647328C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198968B (de) * | 1962-02-13 | 1965-08-19 | Otto P Molt | Sprungfeder zur Bildung eines Federkernes fuer Matratzen, Polstermoebel od. dgl. |
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