AT130891B - Tischtennisnetz. - Google Patents

Tischtennisnetz.

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AT130891B
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Aladar Ing Berger
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Aladar Ing Berger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Tisehtennisnetz.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischtennisnetz, das auf einem Rollpfosten aufgewickelt ist, von welchem es bei Gebrauch bis zur erforderlichen Länge abgerollt und dann mit seinem freien Ende auf einem zweiten Pfosten befestigt wird, wobei an dem Rollpfosten ein Spannorgan vorgesehen ist, welches das Netz in der Gebrauchsstellung gespannt hält und durch seine Spannung das selbsttätige Aufwickeln des Netzes auf den Rollpfosten bewirkt. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausgestaltung und Anordnung dieses Spannorgans, das einfacher und billiger ist als die bisher für diesen Zweck verwendeten, als Schraubenfeder od. dgl. ausgebildeten Spannorgane und auf eine sehr zuverlässige Weise wirkt.

   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass das Spannorgan aus einem die Achse des hohlen Rollpfostens bildenden und mit ihm fest verbundenen Gummiband besteht. das mit seinen Enden am Ständer befestigt ist, so dass es sich beim Abwickeln des Netzes durch Einrollen spannt, dadurch das mit seinem freien Ende an einem zweiten Ständer befestigte Netz gespannt hält und es bei Nichtgebrauch selbsttätig auf den Rollpfosten aufrollt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand   beispielsweise veranschaulicht, u.   zw. zeigt Fig. 1 das Netz an einem Tisch aufgespannt in Vorderansicht, Fig. 2 eine dazugehörige teilweise geschnittene Draufsicht. Fig. 3 den Netzaufwickelpfosten in teilweise geschnittener Ansicht. 



   Das Tischtennisnetz   1 kann eng- oder weitmaschig'und   gegebenenfalls auch aus Gummischnüren hergestellt sein. Sein oberer Rand 2 und gegebenenfalls sein Ende 3 sind eingefasst. Das Netz wird an dem Umfang eines zentral durchbohrten Pfostens 4 befestigt, der als Rollpfosten ausgebildet ist.   Erfindungsgemäss   besteht die Pfostenachse aus einem Gummiband   5,   welches   zweckmässig   endlos ausgebildet ist. Das Gummiband 5 ist durch einen oder mehrere Stifte, Splinte oder Schnüre 8 mit dem Pfosten 4 fest verbunden. Die Stange 7 sitzt in einer Zwinge 9, mittels welcher der Ständer an einer Tischplatte 10 befestigt wird. 



   Bei Gebrauch wird das Netz von dem Ständer 7 abgerollt und sein mit Schlingen      versehenes Ende in Haken   1,'2 eines zweiten   an der Tischplatte befestigten Ständers 13 eingehängt. Hiebei rollt sich das Gummiband spiralförmig ein, so dass es das Netz durch seine Spannung steif hält. Nach Aushängen des Netzes aus dem zweiten Ständer rollt sich das Gummiband 5 selbsttätig auf, wodurch das Netz wieder auf den Pfosten 4 aufgerollt wird. Der Ständer 13 kann die gewöhnliche Ausbildung besitzen, oder er kann gegebenenfalls aus einem einzigen   Stück Draht   gebogen sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 aufzuwickeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannorgan aus einem die Achse des hohlen Rollpfostens (4) bildenden und mit ihm fest verbundenen Gummiband (5) besteht, das mit seinen Enden am Ständer (7) befestigt ist, so dass es sich beim Abwickeln des Netzes durch <Desc/Clms Page number 2> Einrollen'spannt, dadurch das mit seinem freien Ende an einem zweiten Ständer (13) befestigte Netz gespannt hält und es bei Nichtgebrauch selbsttätig auf den Rollpfosten aufrollt.
    2. Tischtennisnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) als endloses Gummiband ausgebildet ist, das in Haken (6) des Ständers (7) eingehängt ist. EMI2.1
AT130891D 1931-03-31 1931-03-31 Tischtennisnetz. AT130891B (de)

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