CH114599A - Wähler für Fernsprechanlagen. - Google Patents

Wähler für Fernsprechanlagen.

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CH114599A
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Friedrich Merk
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Merk Friedr
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  Wähler für Fernsprechanlagen.    Die Erfindung bezieht sich auf Wähler  kleiner Bauart für     halbkreiszylindrische    Kon  taktfelder nach     Strowger-Art    und bezweckt  die Ausbildung einer Konstruktion, bei wel  cher trotz Kleinheit der Form einfache Aus  führung und Zusammensetzung,     übersichtliche     Anordnung, gute Zugänglichkeit und leichte  Auswechselbarkeit aller Wählerteile sowie  auch leichte Auswechselbarkeit des ganzen  Wählers bei guter,     passrechter    Lagerung zum  Kontaktsatz als Hauptmerkmale hervortreten.

    (gegenüber andern Ausführungen und Vor  schlägen, welche dasselbe Ziel durch eine  künstliche Zusammendrängung, zum Beispiel  Verengung der Kontaktreihen in den Kon  taktsätzen,     Ineinanderschachtelung    und     zwerg-          hafte    Ausbildung von Wählerteilen zu errei  chen suchen, unterscheidet sich der vorliegende  Wähler durch eine zwanglose, ausgiebige  Platzausnutzung.  



  Der durch die Erfindung erzielte Fort  schritt gründet sich auf eine bestimmte An  ordnung der Wählerhauptteile gegenüber ihrem  gemeinsamen Tragstück und auf die Formge  bung dieses Tragstückes. Die Hauptteile des    Wählers sind ein     Kontaktarmträger    und die  zu seiner schrittweisen Einstellung und zu  seiner Auslösung vorgesehenen Elektromagnete.  Die Erfindung stellt daher eine bestimmte  Kombination     derdrei    Grundelemente; Kontakt  armträger, Elektromagnete und gemeinsames  Tragstück dar.  



  Erfindungsgemäss ist auf einem als Trag  stück der     Schaltwerksteile    des Wählers die  nenden rechteckigen Rahmen, welcher das  ganze Kontaktfeld des Wählers umgibt, und  die Auswechslung des letzteren ermöglicht,  eine als     Kontaktarmträger    dienende Welle  mit ihrem einen Ende an der einen Querseite  des Rahmens für sich allein und mit ihrem  andern Ende zusammen mit den zur Bewe  gung der Kontaktarme dienenden Elektro  magneten an der     gegenüberliegenden    Quer  seite des Rahmens gelagert.  



  Die vorstehend gekennzeichnete Anordnung  bildet die Grundlage der neuen Wählerkonstruk  tion.  



  In der Zeichnung zeigen     Fig.   <B>1-3</B> das  Tragstück,     Fig.    4 und 5 den Kontaktarm  träger     bezw.    eine Einzelheit davon und     Fig.    6      und 7 einen Elektromagneten. Die     Fig.    8   10 zeigen den aus diesen Teilen zusammen  gesetzten Wähler, während in den     Fig.    11   13 der Wähler in Verbindung mit den halb  kreiszylindrischen Kontaktsätzen dargestellt  ist. In     Fig.    14 ist die Anpassung des Wäh  lers an Kontaktsätze verschieden grosser Kon  taktzahl zur Anschauung gebracht.  



  Das Tragstück stellt, in der Vorderan  sicht     (Fig.    1) betrachtet, eine Platte 25 in  Verbindung mit einem Rahmen 20 dar. In  der Seitenansicht     (Fig.    2) betrachtet, tritt die  Platte gegenüber dem Rahmen etwas zurück.  An der Ober- und Unterseite des Rahmens  befinden sich rückwärtige Ausleger 29, deren  Bedeutung später erklärt wird. Das ganze  Tragstück hat von vorn gesehen eine recht  eckige Form und ist in der Breite der     Kon-          taktsätze    gehalten; es kann aus zwei zu  sammengeschweissten Blechstücken bequem  und billig hergestellt werden.  



  Der     Kontaktarmträger        (Fig.    4) besteht aus  einer drehbaren Schaltwelle 24 mit darauf  befestigtem, gezahnten Schaltrad 35 und aus  einem oberhalb des Schaltrades auf der Schalt  welle verschiebbaren Rohr 37 nebst einem  mit dem Rohr verbundenen, gezahnten Schalt  zylinder 36. Auf dem Rohr sind die Kon  taktarme 38 befestigt. Das Schaltrad 35  trägt einen parallel zur Schaltwelle verlau  fenden Stift 39, den ein Ansatzstück 40 des  Schaltzylinders gabelförmig umfasst. Diese  Einrichtung dient dazu, den Schaltzylinder,  das Rohr und die Kontaktarme bei ihrer       Längsverschiebung    auf der Schaltwelle gerad  linig zu führen und bei einer Drehung der  Schaltwelle     mitzudrehen.     



  Die Schaltwelle ruht an ihrem Unterteil  in einem Lagerwinkel 45 und wird darin  durch das Schaltrad 35 und ein mit der  Schaltwelle und dem Lagerwinkel verbun  denes Federgehäuse 46 gehalten. Die in dein  Gehäuse eingeschlossene Feder dient zur  Rückführung der Kontaktarme und der mit  ihr verbundenen Teile in der Drehrichtung.  Ein am Lagerwinkel angebrachter Anschlag  begrenzt die rückläufige Drehbewegung. An  dem Lagerwinkel 45 befindet sich ferner eine         Doppelsperrklinke    44, welche die     Kontakt-          arme    38 nach jedem Hub- und     Drehschritt     in der eingestellten Lage festhält.  



  Eine oberhalb     de"        Rohres    37 auf die  Schaltwelle     aufgeschobene        Schraubenfeder     47, die ihre     Widerlager    an einem Stellring  48 der Schaltwelle hat, bewirkt die Rück  stellung der     kontaktarme    in der     Achsrichtung.     Die Schraubenfeder ist vorgesehen, um die  Kontaktarme und die mit ihr verbundenen  Teile in jeder Lage der Schaltwelle     bezw.     des Wählers in der Achsrichtung zurückzu  schieben.

       Eilte    nicht dargestellte besondere  Klinke, welche dazu dient, die     Kontaktarme     in der Achsrichtung erst dann zurückfallen  zu lassen, nachdem die Rückdrehung beendet  ist, ist ebenfalls auf dein Lagerwinkel befestigt.  



  Der Zusammenbau der mit dem Kontakt  armträger in Beziehung stehenden Teile un  terscheidet den Wähler wesentlich von allen  bekannten Ausführungen mit ihrer zumeist  zerstreuten Anordnung der Wählerteile auf  ihrem Unterteil. Der     Kontaktarmträger    der       Fig.    4 kennzeichnet sich mit seinem Zubehör  als eine Baueinheit, die für sich     herstellbar,     in sich     justierbar    'und im ganzen für die  Montage     verwendbar    und auswechselbar ist.  



  Das Verfahren der     Baueinheitenbildung    ist  wegen seiner grossen Vorteile auch bei den Elek  tromagneten zur Anwendung gebracht, indem  alle Elektromagnete mit ihrem Zubehör je  als eine Baueinheit und zwar als solche     voll     gleicher Ausführung ausgebildet sind. Der,       Wähler    enthält einen Hub-. Dreh- und Aus  lösemagneten. Jeder der 'drei Elektromag  nete wird     für    sich fertiggestellt, justiert und  geprüft und dann auf dem     Wählertragstück     befestigt. Die drei Elektromagnete entspre  chen in der     Ausführung    den     Fig.    6 und 7.

    Jeder der Elektromagnete besteht aus einem       U-fiirmigen        Jochstück    50, einer zwischen den  Jochschenkeln angeordneten Spule 49 und  aus einem     all    den Schenkelenden gelagerten  Anker 51 mit Spannfeder 52 und mit einem  Hebelarm     :53.    Der letztere hat in einem  Anschlagstück am .lochende seine feste Hub  begrenzung. Am Ende     desHebelarmes    besitzt  der Hub- und Drehmagnet eine Schaltklinke;      beim     Auslösemagiieten    ist diese nicht nötig.  Wird der Elektromagnet durch einen Strom  erregt, so bewegen sich Anker, Ankerhebel  und Schaltklinke.

   Am Jochende besitzt je  der Elektromagnet ein Lagerstück 54 zu  seiner Befestigung am     Wählertragstück.     



  Bemerkt sei, dass das Wesen der Erfin  dung nicht vom Vorhandensein eines Aus  lösemagnetes abhängig ist, da nach bekann  tem Vorbild die Wählerauslösung auch ohne       besondern        Auslösemagneten    bewirkt werden  kann.  



  Die     Zusammensetzung    eines Wählers ge  staltet sich sehr einfach. Sie erfordert ein       Tragstück    gemäss     Fig.    1-     SO,    eine Kontakt  armträger-Baueinheit gemäss     Fig.4    und drei       bezw.    zwei     Elektromagnet-Baueinheiten    gemäss       Fig.    6 und 7.  



  Die Elektromagnete werden auf der Rück  seite der Platte 25 des     Wählertragstückes     gemäss     Fig.    10 nebeneinander aufgeschraubt.  Der Hubmagnet 41 kommt in die     lAlitte,    der  Drehmagnet 42 rechts und der     Auslösemag-          net    43 links davon. Die Platte 25 hat ge  mäss     Fig.    1 drei     Öffnungen    57, durch welche  die Ankerhebel der drei Elektromagnete nach  der Vorderseite des     Wählertragstückes    hin  durchragen     (vergl.        Fig.    9).  



  Der     Kontaktarmträger    der     Fig.    4 ist ge  mäss     Fig.    8     mittlängs    der Vorderseite des       Wählertragstückes    gelagert. Die Befestigung  geschieht in der Weise, dass das obere Ende  der Schaltwelle in ein Loch     55    am obern  Quersteg des Rahmens' eingeschoben und her  nach der Lagerwinkel 45 des Kontaktarm  trägers an einem aus der Platte 25 recht  winklig     herausgebogenen    Lappen 56 ange  schraubt wird. Die Schaltwelle ist bei die  ser Lagerung in ihrer ganzen Länge gut ge  halten.  



  Beim Aufsetzen des     Kontaktarmträgers     legen sich die Schaltklinken des Hub- und  des Drehmagnetes in die Zähne des Schalt  zylinders 36     bezw.    des Schaltrades 35. Da  der Hubmagnet 41 hinter der Schaltwelle  liegt, ist sein Schalthebel geradezu auf die  Schaltwelle gerichtet. Der Drehmagnet wirkt  von der einen Seite her auf das Schaltrad    35 und der Hebel des     Auslösemagnetes    von  der andern Seite auf die     Doppelsperrklinke    44.  Entsprechend den verschiedenen Wirkungs  richtungen der Schalthebel sind die Elektro  magnete, wie aus     Fig.    10 deutlich hervorgeht,  gegeneinander verdreht angeordnet.

   Wenn  die Einstellung der Schaltklinken zu den  Schaltzähnen nicht gleich passt, kann der  Hub- und der Drehmagnet entsprechend  nach- oder abgerückt werden.  



  Bemerkenswert wegen der leichten Hand  habung der Elektromagnete von Hand ist die  freie Zugänglichkeit der auf der Rückseite  des Wählers nebeneinander liegenden     Elek-          tromagnetanker.    Bei jedem Druck auf den  Anker des Hubmagnetes 41     (Fig.        1t))    hebt  dessen     Schaltklii5ke    die Kontaktarme um  einen Schritt. Bei jedem Druck auf den.  Anker des Drehmagnetes 42 dreht dessen  Schaltklinke die Kontaktarme ebenfalls uni  einen Schritt.

   Bei einem Druck auf den  Anker des     Auslösemagnetes    43 bringt dessen  Ankerhebel die     Doppelsperrklinke    44 ausser       Eingriff    mit dem Schaltzylinder und Schalt  rad, worauf die Kontaktarme zurückdrehen  und dann zurückfallen. Die gleichen Wir  kungen treten ein, wenn die drei Elektro  magnete nacheinander durch elektrische Ströme  erregt werden.  



  Wie aus der     Fig.    8 ersichtlich ist, besitzt  der Wähler auf der Vorderseite der Platte 25  reichlich freien Platz, um alle bei Wählern  vorliegender Art vorkommenden Hilfskontakte  bequem anbringen zu können. Auch für die  üblichen     Kontaktanschlussleisten    bieten die  erwähnten rückwärtigen Ausleger 29 einen  sehr geeigneten Platz. Es kann am untern  und obern Ausleger je eine Leiste 33 mit in  der     Fig.    3 sichtbaren Kontaktspitzen derart  flach ,angeordnet werden, dass hierdurch die  Bauhöhe des Wählers keinen Zuwachs er  fährt. - Ferner     bietet    die Rückseite des rah  menartigen Aufbaus des     Wählertragstückes     einen gut geschützten Platz für die Leitungs  führung innerhalb des Wählers.  



  Die Verbindung des Wählers mit einem       Kontaktsatz    erfolgt in jedem Falle durch       Vorlagerung    vor dein     _    Kontaktsatz. Die Be-           festigung    des Wählers kann an der Front  seite oder an den Flanken der Kontaktsätze  geschehen. Bei der in der     Fig.    11 -13 dar  gestellte. Anordnung sind die Kontaktsätze       '?1    einer Reihe von     Wählern    zwischen zwei       durchlaufenden    Blechstreifen 28 mittelst Bol  zen 31 eingespannt, so dass die Kontaktsätze  einen selbständigen Träger für die Wähler  bilden.

   Auf den Blechstreifen 28 befinden  sich Führungsleisten 30, die von den genann  ten Bolzen mit festgehalten werden. Die  gemeinsame Benutzung der Bolzen zum Hal  ten der Kontaktsätze und der Führungsleisten  ist für eine genaue     passrechte    Lagerung der  Wähler gegenüber den Kontaktstützen be  sonders günstig. Man bringt den Wähler in  der Weise auf den Kontaktsatz, dass man  ihn mit den Auslegern 29 gegen den Kon  taktsatz hinführt, zwischen den den Kontakt  satz einfassenden Führungsleisten 30 auf den  Kontaktsatz aufschiebt und so weit hinein  drückt, bis das     Wählertragstück    an die Vor  derkante der Führungsleisten     anstUsst.    Die  beiden Ausleger     umfassen    hierbei den Kon  taktsatz wie zwei Fangarme.

   Die an den  Auslegern angeordneten     Kontaktanschlusslei-          sten    33 treten hierbei selbsttätig     iri    Verbin  dung mit     Kontaktgegenleisten    34, die an den  Flanken des Kontaktsatzes befestigt sind.  Durch irgendwelche nicht dargestellte     Ver-          schlusseinrichtungen    kann der Wähler in der  eingeschobenen Stellung festgehalten werden.  



  Die vorgenannte Befestigung der Wähler  gestattet es, die Wählerreihen sowohl wag  recht, wie in der Zeichnung, als auch senk  recht in Säulenform aufzustellen. Der be  schriebene Wähler arbeitet in jeder Lage,  das heisst auch bei wageechter Stellung der  Schaltwelle, da die Rückstellung der Kon  taktarme in     der    Achsrichtung durch die  Schraubenfeder 47 in jedem Fall gesichert ist.  



  Die rechteckige     Grundform    des Wähler  tragstückes und seine mit den     Kontaktsätzen     übereinstimmende     Breitenbemessung    hat den  Vorteil, dass die auf die Kontaktsätze aufge  brachten Wähler sowohl     innerhalb    der ein  zelnen Reihen, als auch von Reihe zu Reihe  nahe aneinander liegen. Bezweckt wird hier-    mit eine lückenlose     Platzausnützung        bezw-          die    Bildung einer geschlossenen     Apparatfront     an den Wählergestellen.  



  Der rahmenartige Teil des     Wählertrag-          stückes,welcher    das Kontaktfeld umgibt, ist  so flach,     dafä    er den freien Einblick und die  Beleuchtung des Kontaktfeldes in keiner  Weise behindert. Auch der     Kontaktarmträ-          ger    ist so ausgebildet, dass er in dieser Be  ziehung nicht nachteilig wirkt. Der gute  Überblick über das Kontaktfeld ist     nötig,    um  die jeweilige Einstellung der Kontaktarme zu  erkennen.  



  In der     Fig.    14 ist noch gezeigt, wie der  beschriebene Wähler ohne erhebliche Ände  rungen auch für Kontaktsätze mit grösserer  Kontaktzahl in der Drehrichtung verwendbar  ist. In der     Fig.    14 sind zwei konzentrische  Kontaktreihen mit 10     bezw.    16 Kontakten  dargestellt.     LTm    den     Wähler    für die kleinere  oder grössere Kontaktzahl geeignet zu machen,  ist es lediglich nötig, die Kontaktarme ent  sprechend kurz oder lang und die Zahnteilung  des     Sohaltrades    umgekehrt entsprechend gross  oder klein zu machen.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCf Wähler für Fernsprechanlagen, bei wel- clrein Kontaktarme ein halbkreiszy lindrisches Kontaktfeld längs und quer bestreichen, da durch gekennzeichnet, dass auf einem als Träger der Schaltwerksteile dienenden recht eckigen Rahmen, welcher das ganze Kon taktfeld des Wählers umgibt und die Aus wechslung ermöglicht,
    eine als Kontaktarm träger dienende Welle finit ihrem einen Ende an der einen Querseite des Rahmens für sich allein und mit ihrem andern Ende zusammen mit den zur Bewegung der Kontaktarme die nenden Elektromagneten an der gegenüber liegenden Querseite des Rahmens gelagert ist.
    UNTERANSPRüCÌE 1. Wähler nach Patentarrspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Elektromagnete rückwärts der Welle in einer quer zür dieser verlaufenden Reihe so nebeneinan der angeordnet sind, dass der Elektromag- net, welcher die Kontaktarme auf der Welle längsverschiebt, in der Mitte der beiden andern Elektromagnete liegt. 2.
    Wähler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an der die Elektromagnete tragenden Querseite als flache Wand ausgebildet ist, auf deren Vorderseite die Welle mit ihrem einen Ende und auf deren Rückseite die Elek tromagnete gelagert sind. 3. Wähler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker der Elek tromagnete von rückwärts frei zugänglich nebeneinander liegen. 4. Wähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen an wenig- stens einer der beiden Flanken des Kon taktsatzes rückwärtige Ausleger zum Auf schieben des Wählers auf den Kontakt satz besitzt. 5.
    Wähler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den rückwärtigen Auslegern des Rahmens Kontaktleisten für die äussern Leitungsanschlüsse des Wählers vorgesehen sind. 6. Wähler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die Elektromag nete als auch die Welle mit dem Kon- taktarmträger und seinen Zubehörteilen als auswechselbare Baueinheiten ausgebildet sind.
CH114599D 1924-02-25 1925-01-29 Wähler für Fernsprechanlagen. CH114599A (de)

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