AT104302B - Wähler für Fernsprechzentralen. - Google Patents

Wähler für Fernsprechzentralen.

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AT104302B
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electromagnets
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Friedrich Merk
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Merk Friedr
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Description


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  Wähler für Fernsprechzentralen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Wähler kleiner Bauart für halbkreiszylindrische Kontaktfeder nach Strowger Art und bezweckt die Ausbildung einer Konstruktion, bei welcher trotz Kleinheit der Form einfache Ausführung und Zusammensetzung, übersichtliche Anordnung, gute Zugänglichkeit und leichte Auswechselbarkeit aller Wählerteile sowie auch leichte Auswechselbarkeit des ganzen Wählers bei guter,   passreehter Lagerung zum Kontaktsatz als Hauptmerkmale   hervortreten. Gegenüber anderen Ausführungen und Vorschlägen, welche dasselbe Ziel durch eine künstliche Zusammendrängung, z. B. Verengung der
Kontaktreihen in den Kontaktsätzen, Ineinanderschachtelung und zwerghafte Ausbildung von Wählerteilen zu erreichen suchen, unterscheidet sich der vorliegende Wähler durch eine zwanglos, ausgiebige Platzausnutzung. 



   Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt gründet sich auf eine bestimmte Anordnung der Wählerhauptteile gegenüber ihrem gemeinsamen Tragstück und auf die Formgebung dieses Tragstückes. Die Hauptteile des Wählers sind ein Kontaktarmträger und die zu seiner schrittweisen Einstellung und zu seiner Auslösung vorgesehenen Elektromagnete. Die Erfindung stellt daher eine bestimmte Kombination der drei Grundelemente : Kontaktarmträger, Elektromagnete und gemeinsames Tragstück dar. 



   Erfindungsgemäss ist auf einem als Tragstück der Schaltwerksteile des Wählers dienenden rechteckigen Rahmen, welcher das gesamte Kontaktfeld umgibt und auswechselbar ist, eine als Kontaktarmträger dienende Welle mit ihrem einen Ende an der einen Querseite des Rahmens für sich allein und . mit ihrem anderen Ende zusammen mit den zur Bewegung der Kontaktarme des Wählers dienenden Elektromagnete an der anderen Querseite des Rahmens gelagert. 



   Die vorstehend gekennzeichnete Anordnung bildet die Grundlage der neuen Wählerkonstruktion. 



  Durch verschiedene Ergänzungen, die in der nachstehenden Beschreibung behandelt sind, ist die Konstruktion so vervollkommnet, dass allen eingangs genannten Anforderungen voll entsprochen wird. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 bis 3 das Tragstück, Fig. 4 und 5 den Kontaktarmträger bzw. eine Einzelheit davon und Fig. 6 und 7 einen Elektromagneten. Die Fig. 8 bis 10 zeigen den aus diesen Teilen zusammengesetzten Wähler, während in den Fig. 11 bis 13 der Wähler in Verbindung mit den halbkreiszylindrischen Kontaktsätzen dargestellt ist. In Fig. 14 ist die Anpassung des Wählers an Kontaktsätze verschieden grosser Kontaktzahl zur Anschauung gebracht. 



   Das Tragstück stellt, in der Vorderansicht   (Fig..   1) betrachtet, eine Platte 25 in Verbindung mit einem Rahmen 20 dar. In der Seitenansicht (Fig. 2) betrachtet, tritt die. Platte gegenüber dem Rahmen etwas zurück. An der Ober-und Unterseite des Rahmens befinden sich rückwärtige Ausleger 29, deren Be- deutung später erklärt wird. Das ganze Tragstück hat, von vorn gesehen, eine rechteckige Form und ist in der Breite der Kontaktsätze gehalten ; es kann aus zwei zusammengeschweissten   Blechstücke   bequem und billig hergestellt werden. 



   Der Kontaktarmträger (Fig. 4) besteht aus einer drehbaren Schaltwelle 24 mit darauf befestigtem, gezahnten Schaltrad 35 und aus einem, oberhalb des Schaltrades auf der Schaltwelle verschiebbaren
Rohr 37 nebst einem mit dem Rohr verbundenen, gezahnten Schaltzylinder 36. Auf dem Rohr sind die
Kontaktarme 38 befestigt. Das Schaltrad 35 trägt einen parallel zur Schaltwelle verlaufenden Stift 39, den ein Ansatzstück 40 des Schaltzylinders gabelförmig umfasst. Diese Einrichtung dient dazu, den Schalt-   zylinder, das Rohr und die Kontaktarme bei ihrer Längsverschiebung auf der Schaltwelle geradlinig zu führen und bei einer Drehung der Schaltwelle mitzudrehen.   

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   Die Schaltwelle ruht an ihrem Unterteil in einem Lagerwinkel 45 und wird darin durch das Schalt- rad 35 und ein mit der Schaltwelle und dem Lagerwinkel verbundenes Federgehäuse 46 gehalten. Die in dem Gehäuse eingeschlossene Feder dient zur   Rückführung   der Kontaktarme und der mit ihr verbundenen
Teile in der Drehrichtung. Ein am Lagerwinkel angebrachter Anschlag begrenzt die   rückläufige   Dreh- bewegung. An dem Lagerwinkel 45 befindet sich ferner eine   Doppelsperrklinke   44, welche die Kontakt- arme 38 nach jedem Hub-und Drehschritt in der eingestellten Lage festhält. 



   Eine oberhalb des Rohres 37 auf die Schaltwelle aufgeschobene Schraubenfeder 47, die ihr Wider- lager an einem Stellring 48 der Schaltwelle hat, bewirkt die Rückstellung der Kontaktarme in der Achs- richtung. Die Schraubenfeder ist vorgesehen, um die Kontaktarme und die mit ihr verbundenen Teile in jeder Lage der Schaltwelle bzw. des Wählers in der Achsrichtung   zurückzuschieben.   Eine nicht dar- gestellte besondere Klinke, welche dazu dient, die Kontaktarme in der Achsrichtung erst dann   zurückfallen   zu lassen, nachdem die Rückdrehung beendet ist, ist ebenfalls auf dem Lagerwinkel befestigt. 



   Der Zusammenbau der mit dem Kontaktarmträger in Beziehung stehenden Teile unterscheidet den Wähler wesentlich von allen bekannten Ausführungen mit ihrer zumeist zerstreuten Anordnung der
Wählerteile auf ihrem Unterteil. Der Kontaktarmträger der Fig. 4 kennzeichnet sich mit seinem Zubehör als eine Baueinheit, die für sich herstellbar, in sich justierbar und im ganzen für die Montage verwendbar und auswechselbar ist. 



   Das Verfahren zur Bildung von Baueinheiten ist wegen seiner grossen Vorteile auch bei den Ein- stellmagnete 41 und 42 sowie bei dem   Auslösemagneten   43 zur Anwendung gebracht. Diese Elektro- magnete sind mit ihrem Zubehör je als eine Baueinheit ausgebildet und einander gleich ausgeführt. Jeder der drei Elektromagnete wird für sich fertiggestellt, justiert und geprüft und dann auf dem Wählerrahmen befestigt. Die drei Elektromagnete entsprechen in der   Ausführung   den Fig. 6 und 7. Jeder der
Elektromagnete besteht aus einem U-förmigen   Jochstück   50, einer zwischen den Jochschenkel ange- ordneten Spule 49 und aus einem an den Schenkelenden gelagerten Anker 51 mit Spannfeder 52 und mit einem Hebelarm 53. Der letztere hat in einem   Anschlagstück   am Jochende seine feste Hubbegrenzung. 



   Am Ende des Hebelarmes besitzt-der Hub-und Drehmagnet eine Schaltklinke ; beim Auslösemagneten ist diese nicht nötig. Wird der Elektromagnet durch einen Strom erregt, so bewegen sich Anker, Anker- hebel und Schaltklinke. Am Jochende besitzt jeder Elektromagnet ein Lagerstück 54 zu seiner Befestigung am   Wählertragstück.   



   Bemerkt sei, dass das Wesen der Erfindung nicht vom Vorhandensein    eines -Auslösemagneten   abhängig ist, da nach bekanntem Vorbild die   Wählerauslösung auch   ohne besonderen Auslösemagneten - bewirkt werden kann. 



   Die Zusammensetzung eines Wählers gestaltet sich sehr einfach. Sie erfordert ein Tragstück gemäss Fig. 1 bis 3, eine Kontaktarmträger-Baueinheit gemäss Fig. 4 und drei bzw. zwei Elektromagnet- - Baueinheiten gemäss Fig. 6 und 7. 



   Die Elektromagnete werden auf der Rückseite der Platte 25 des   Wählertragstückes   gemäss Fig. 10 nebeneinander aufgeschraubt. Der Hubmagnet   41   kommt in die Mitte, der Drehmagnet 42 rechts und der
Auslösemagnet 43 links davon. Die Platte 25 hat gemäss Fig. 1 drei Öffnungen 57, durch welche die Anker- hebel der drei Elektromagnete nach der Vorderseite des   Wählertragstüekes hindurehragen   (vgL Fig. 9). 



   Der Kontaktarmträger der Fig. 4 ist gemäss Fig. 8 mittlängs der Vorderseite des   Wählertragstilekes   gelagert. Die Befestigung geschieht in der Weise, dass das obere Ende der Schaltwelle in ein Loch 55 am oberen Quersteg des Rahmens eingeschoben und hernach der Lagerwinkel 45 des Kontaktarmträgers an einem aus der Platte 25 rechtwinkelig herausgebogenen Lappen 56 angeschraubt wird. Die Schaltwelle ist bei dieser Lagerung in ihrer ganzen Länge gut gehalten. 



   Beim Aufsetzen des Kontaktarmträgers legen sich die Schaltklinke des Hub-und des Drehmagneten in die Zähne des   Schaltzylinders   36 bzw. des Schaltrades 35. Da der Hubmagnet 41 hinter der Schaltwelle liegt, ist-sein Schalthebel geradezu auf die Schaltwelle gerichtet. Der Drehmagnet wirkt von der einen Seite her auf das Schaltrad 35 und der Hebel des Auslösemagneten von der anderen Seite auf die
Doppelsperrklinke 44. Entsprechend den verschiedenen Wirkungsrichtungen der Schalthebel sind die Elektromagnete, wie aus Fig. 10 deutlich hervorgeht, gegeneinander verdreht, angeordnet. Wenn die Einstellung der   Schaltklinken zu   den Schaltzähnen nicht gleich passt, kann der Hub-und der Drehmagnet entsprechend nach-oder abgerückt werden. 



   Bemerkenswert ist die freie   Zugänglichkeit   der Anker der auf der Rückseite des Wählerrahmens nebeneinander angeordneten Elektromagnete. Diese Anordnung der Anker ermöglicht die Einstellung und Rückstellung der Kontaktarme durch die   Elektromagnetanker   von Hand zu bewirken. Bei jedem Druck mit dem Finger auf den Anker des Hubmagneten 41 (Fig. 10) hebt dessen Schaltklinke die Kontaktarme um einen Schritt.-Bei jedem Druck auf den Anker des Drehmagneten 42 dreht dessen Schaltklinke die Kontaktarme ebenfalls um einen Schritt. Bei einem Druck auf den Anker des Auslösemagneten 43 bringt dessen Ankerhebel die   Doppelsperr. klinke 44   ausser Eingriff mit dem Schaltzylinder und Schaltrad,   worauf die Kontaktarme zurückdrehen und dann zurückfallen.

   Die gleichen Wirkungen treten ein, wenn die drei Elektromagnete nacheinander durch elektrische Ströme erregt werden.   

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   Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, besitzt der Wähler auf der Vorderseite der Platte 25 reichlich freien Platz, um alle bei Wählern vorliegender Art vorkommenden Hilfskontakt bequem anbringen zu können. Auch für die üblichen   Kontaktanschlussleisten   bieten die erwähnten   rückwärtigen   Ausleger 29 einen sehr geeigneten Platz. Es kann am unteren und oberen Ausleger je eine Leiste 33 mit in der Fig. 3 sichtbaren Kontaktspitzen derart flach angeordnet werden, dass hiedurch die Bauhöhe des Wählers keinen
Zuwachs erfährt. Ferner bietet die Rückseite des rahmenartigen Aufbaus des Wählertragstückes einen gut geschützten Platz für die Leitungsführung innerhalb des Wählers. 



   Die Verbindung des Wählers mit einem Kontaktsatz erfolgt in jedem Falle durch Vorlagerung vor dem Kontaktsatz. Die Befestigung des Wählers kann an der Frontseite oder an den Flanken der Kontakt- sätze geschehen. Bei der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Anordnung sind die Kontaktsätze 21 einer
Reihe von Wählern zwischen zwei durchlaufenden Blechstreifen 28 mittels Bolzen 31 eingespannt, so dass die Kontaktsätze einen selbständigen Träger für die Wähler bilden. Auf den Blechstreifen 28 befinden sich Führungsleisten 30, die von den genannten Bolzen mit festgehalten werden. Die gemeinsame Benutzung der Bolzen zum Halten der Kontaktsätze und der   Führungsleisten   ist für eine genaue passrechte
Lagerung der Wähler gegenüber den Kontaktsätzen besonders günstig.

   Man bringt den Wähler in der Weise auf den Kontaktsatz, dass man ihn mit den Auslegern 29 gegen den Kontaktsatz hinführt, zwischen den den Kontaktsatz einfassenden Führungsleisten 30 auf den Kontaktsatz aufschiebt und so weit hineindrückt, bis das   Wählertragstück   an die Vorderkante der Führungsleisten anstösst. Die beiden Aus- leger umfassen hiebei den Kontaktsatz wie zwei Fangarme. Die an den Auslegern angeordneten Kontaktanschlussleisten 33 treten hiebei selbsttätig in Verbindung mit Kontaktgegenleisten 34, die an den Flanken des Kontaktsatzes befestigt sind. Durch irgendwelche nicht dargestellte Verschlusseinrichtungen kann der Wähler in der eingeschobenen Stellung festgehalten werden. 



   Die vorgenannte Befestigung der Wähler gestattet es, die Wählerreihen sowohl   wagerecht,   wie in der Zeichnung, als auch lotrecht in   Säulenform   aufzustellen. Der beschriebene Wähler arbeitet in jeder Lage, d. h. auch bei wagerechter Stellung der Schaltwelle, da die Rückstellung der Kontaktarme in der Achsrichtung durch die Schraubenfeder 47 in jedem Fall gesichert ist. 



   Die   rechteckige Grundform desWählertragstückes   und seine mit den Kontaktsätzen übereinstimmende Breitenbemessung hat den Vorteil, dass die auf die Kontaktsätze   aufgebrachten Wähler sowohl inner-   halb der einzelnen Reihen, als auch von Reihe zu Reihe nahe aneinander liegen. Bezweckt wird hiemit eine lückenlose Platzausnutzung bzw. die Bildung einer geschlossenen Apparatfront an den Wählergestellen. 



   Der rahmenartige Teil des   Wählertrpgstückes,   welcher das Kontaktfeld umgibt, ist so flach, dass er den freien Einblick und die Beleuchtung des Kontaktfeldes in keiner Weise behindert. Auch der Kontaktarmträger ist so ausgebildet, dass er in dieser Beziehung nicht nachteilig wirkt. Der gute Überblick über das Kontaktfeld ist nötig, um die jeweilige Einstellung der Kontaktarme zu erkennen. 



   In der Fig. 14 ist noch gezeigt, wie der beschriebene Wähler ohne erhebliche Änderungen auch für Kontaktsätze mit grösserer Kontaktzahl in der Drehrichtung verwendbar ist. In der Fig. 14 sind zwei konzentrische Kontaktreihen mit 10 bzw. 16 Kontakten dargestellt. Um den Wähler für die kleinere oder grössere Kontaktzahl geeignet zu machen,   i lediglich   nötig, die Kontaktarme entsprechend kurz oder lang und die Zahnteilung des Schaltrades umgekehrt entsprechend gross oder klein zu machen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Wähler für Fernsprechzentra1en, bei welchen Kontaktarme ein halbkreis zylindrisches Kontaktfeld längs und quer bestreichen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem als Träger der   Sehaltwerksteile   dienenden rechteckigen Rahmen   (20),   welcher das ganze Kontaktfeld des Wählers umgibt und die Auswechslung ermöglicht, eine als Kontaktarmträger dienende Welle (24) mit ihrem einen Ende an der einen Querseite des Rahmens für sich allein und mit ihrem anderen Ende zusammen mit den zur Bewegung der Kontaktarme (38) dienenden Elektromagneten (41, 42, 43) an der gegenüberliegenden Querseite des Rahmens gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagnete hinter der Welle in einer quer zu dieser verlaufenden Reihe so nebeneinander angeordnet sind, dass der Elektromagnet (41), welcher die Kontaktarme auf der Welle längsverschiebt, in der Mitte der beiden anderen Elektromagnete (42, 43) liegt.
    3. Wähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) an der die Elektromagnete tragenden Querseite als flache Wand (Platte 25) ausgebildet ist, auf deren Vorderseite die Welle mit ihrem einen Ende und auf deren Rückseite die Elektromagnete gelagert sind.
    4. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker der Elektromagnete von rückwärts frei zugänglich nebeneinander liegen.
    5. Wähler nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (20) an einer oder an beiden Flanken des Kontaktsatzes rückwärtige Ausleger (29) zum Aufschieben des Wählers auf den Kontaktsatz besitzt.
    6. Wähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den rückwärtigen Auslegern des Rahmens Kontaktleisten (33) für die äusseren Leitunganschlüsse des Wählers vorgesehen sind. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    8. Wähler nach Anspruch 1, 2, 3,4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verwendung desselben Wählers bei Kontaktfeldern mit kleiner oder grosser Kontaktzahl in der Drehrichtung die Kon- taktarme entsprechend kurz oder lang sind und das Schaltrad der Schaltwelle umgekehrt entsprechend grosse oder kleine Zahnteilung hat. EMI4.2
AT104302D 1924-02-25 1925-01-30 Wähler für Fernsprechzentralen. AT104302B (de)

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