DE1214747B - Fernsprechgebuehrenanzeiger - Google Patents

Fernsprechgebuehrenanzeiger

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Publication number
DE1214747B
DE1214747B DEM63337A DEM0063337A DE1214747B DE 1214747 B DE1214747 B DE 1214747B DE M63337 A DEM63337 A DE M63337A DE M0063337 A DEM0063337 A DE M0063337A DE 1214747 B DE1214747 B DE 1214747B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telephone charge
indicator
telephone
housing
key
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM63337A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Hoersgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Merk Telefonbau GmbH filed Critical Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication of DE1214747B publication Critical patent/DE1214747B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Femsprechgebührenanzeiger Fernsprechgebührenanzeiger beim Teilnehmer werden von gleichgerichteten 16-kHz-Impulsen geringer Energie angetrieben. Deshalb verwendet man hierfür gewöhnlich uhrwerksähnliche Anzeigevorrichtungen mit Zeigern und Ziffernblatt. Diese bekannten Gebührenanzeiger sind zusammen mit einer 16-kHz-Weiche meist in einem eigenen Gehäuse neben der Fernsprech-Tischstation untergebracht. Wird ein Einbau in die Tischstation gewünscht, so muß wegen der Größe des Gebührenanzeigers ein Fernsprechapparat wesentlich größeren Formats verwendet werden. Der Gebührenanzeiger mit Zeiger und Ziffernblatt hat außerdem den Nachteil, daß das Ergebnis aus der Stellung zweier Zeiger gewissermaßen erst errechnet werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, die Gebührenanzeige zu verbessern und eine Anzeige mittels Zahlenrollen zu ermöglichen. Von einem Gebührenanzeiger, der mit Zahlenrollen arbeitet, kann das Ergebnis direkt abgelesen werden. Der Anzeiger kann außerdem so klein sein, daß er in einer normalen Fernsprech-Teilnehmerstation mit untergebracht werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rollenzählwerk, das diese Bedingungen erfüllt. Die Zählwerte sind an einem Rollenzählwerk direkt ablesbar. Die Erfindung geht hierbei von einem Fernsprechgebührenanzeiger aus, dessen Zahlenrollen auf der gleichen Achse wie der Drehanker eines antreibenden Elektromagneten angeordnet sind. Während bei der bekannten Anordnung dieser Art der Elektromagnet in einer senkrecht zu der Achse des Drehankers unter Zahlenrollen stehenden Ebene angeordnet ist, ist gemäß der Erfindung der antreibende Elektromagnet zylindrisch ausgebildet. Das Rollenzählwerk nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Einwirkung einer Rückführfeder stehende Drehanker über eine Antriebsklinke auf eine Innenverzahnung der Anfangszahlenrolle arbeitet und dieser antreibende Elektromagnet, welcher den Drehanker umgibt, zylindrisch ausgebildet und koaxial mit den Zahlenrollen in einem Gehäuse mit vorwiegend kreisförmigem .Querschnitt, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Zahlenrollen angepaßt ist, untergebracht ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich für den gesamten Fernsprechgebührenanzeiger ein zylindrisches Säulenstück, welches in das Gehäuse einer Fernsprechtischstation leicht eingebaut werden kann, wobei auch die zu dem Fernsprechgebührenanzeiger erforderliche 16-kHz-Weiche in dem Stationsgehäuse des Fernsprechapparates untergebracht werden kann.
  • Durch diese Anordnung wird ein besserer Wirkungsgrad und ein günstigeres dynamisches Verhalten der Drehmomentübertragung vom Anker des Elektromagneten auf die Zahlenrollen erreicht, als dies bei üblichen Impulszählwerken mit Zahlenrollen der Fall ist, bei denen der geringe Bewegungswinkel eines Klappankers des Elektromagneten durch mechanische Mittel. in einem größeren Bewegungswinkel für die Fortschaltung der Zahlenrollen umgesetzt werden muß. Die 16-kHz-Weiche kann räumlich getrennt von dem Anzeigesystem in dem Tischapparat untergebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Gebührenanzeiger, F i g. 2 einen Querschnitt nach den Linien A-B der F i g. 1, F i g. 3 die Ansicht eines Gebührenanzeigers mit Rückstellschloß und -schlüssel in einem U-förmigen Haltebügel, F i g. 4 einen Tischapparat mit Gebührenanzeiger in Draufsicht, F i g. 5 einen Tischapparat mit Gebührenanzeiger in Seitenansicht.
  • Auf der Mittelachse 12 einer zylindrischen Spule 3 ist ein Anker 4 exzentrisch gelagert. Der Anker 4 steht unter der Einwirkung einer Spiralfeder 7, deren äußeres Ende an dem Spulenmantel1 befestigt ist. Der Spiralfederkern 5 ist mit dem Drehanker 4 mittels eines Stiftes 41 gekuppelt, der durch einen Schlitz des Spiralfederkernes 5 hindurchragt. Der Mitnehmerstift 41 trägt eine Klinke 6, welche in die Innenverzahnung 19 einer auf der Achse 12 drehbar gelagerten Zahlenrolle 15 a eingreift. In diese Innenverzahnung 19 greift ferner eine Halteklinke 8 ein, die auf einem Stift 81 einer Stirnplatte 82 drehbar gelagert ist.
  • Auf der Achse 12 sind nebeneinander drei Zahlenräder 15 a, 15 b und 15 c drehbar angeordnet. Zwisehen dem Zahlenrad 15 a der untersten Wertstelle und dem Zahlenrad 15 b der nächsthöheren Wertstelle ist zur Zehnerübertragung ein Triebrad angeordnet, welches in bekannter Weise auf eine Innenverzahnung des Zahlenrades 15 b einwirkt. Auch zwischen den Zahlenrädern 15 b und 15 c befindet sich ein Triebrad 11 für die Zehnerübertragung.
  • Die Zahlenräder 15a, 15 b und 15 c tragen an ihrem äußeren Umfange Ziffern. Der Spulenmantel 1 besitzt im Bereich der Zahlenräder 15 a bis 15 c ein als Vergrößerungslinse ausgebildetes Sichtfenster 14, durch welches die Ablesung unschwer möglich ist.
  • Der von der 16-kHz-Weiche kommende Zählimpuls wird über eine Leitung 2 der Magnetspule 3 zugeleitet. Dadurch dreht sich der Drehanker 4 in Richtung des Pfeiles C (F i g. 2) um einen Betrag, der etwas größer ist als der Teilungswinkel der Zahlenanordnung auf den Zahlenrollen. Ein im Drehanker 4 befestigter, durch den Schlitz des Spiralfederkernes 5 hindurchragender Mitnehmerstift 41, an dessen dem Drehanker abgewendeten Ende die Antriebsklinke 6 drehbar befestigt ist, nimmt den Spiralfederkern mit und spannt dabei die Spiralfeder 7.
  • Damit die Anfangsrolle 15 a dieser Bewegung der Antriebsklinke 6 nicht folgen kann, ist ortsfest am Gehäuse 1 des Drehmagneten eine Halteklinke 8 drehbar angeordnet, die im Zusammenwirken mit der Innenverzahnung 9 der Anfangsrolle 15 a, deren Teilungswinkel gleich dem Teilungswinkel der Zahlenrollen ist, einer Bewegung der Anfangsrolle 15 a in Richtung C entgegensteht.
  • Antriebsklinke 6 und Halteklinke 8 werden durch hier nicht dargestellte Federn an die Innenverzahnung 9 des Anfangsrades 15 a gedrückt.
  • Bei Beendigung des Zählimpulses wird der Drehanker 4 durch die Spiralfeder 7 in die Ausgangsstellung zurückgeführt und dabei gleichzeitig durch die Antriebsklinke 6 über die Innenverzahnung 9, die Anfangsrolle 15 a entgegen der Richtung C um eine Ziffer weitergeschaltet. Ein Begrenzungsstift 10 verhindert imZusammenwirken mit der Antriebsklinke 6 und der Innenverzahnung 9 ein ungewolltes Weiterdrehen der Anfangsrolle 15 a.
  • Die dekadische Weiterschaltung von der Anfangsrolle 15a zur Mittelrolle 15 b geschieht in bekannter Weise durch ein innenliegendes und ebenfalls auf eine Innenverzahnung arbeitendes Triebrad 11. Ebenso erfolgt die dekadische Weiterschaltung zur Endrolle 15 c.
  • In der Verlängerung der gemeinsamen Achse 12 kann eine Rückstellvorrichtung angebracht werden, die mit einem Schloß 13 (F i g. 3) ausgerüstet ist. Mit Hilfe des Schlüssels können die Zahlenrollen in ihre Null-Stellung zurückgebracht werden.
  • Gleichzeitig kann das Schloß auf einen hier nicht dargestellten Kontaktfedersatz einwirken. Durch Drehung des Schlüssels in einer bestimmten Richtung werden in bekannter Weise die Zahlenrollen in ihre Null-Stellung zurückgebracht und in dieser Stellung festgehalten. Dabei wird der Kontaktfedersatz so betätigt, daß der Fernsprechapparat für abgehende Gespräche gesperrt ist. Bei Drehung des Schlüssels in entgegengesetzter Richtung werden die Zahlenrollen wieder freigegeben und die Betätigung des Kontaktfedersatzes wird aufgehoben, so daß der Fernsprechapparat auch wieder für abgehende Gespräche frei ist. Der Schlüssel kann nur in seinen beiden Endlagen, also nach erfolgter Einstellung des einen oder anderen Betriebszustandes aus dem Schloß gezogen werden.
  • Der Gebührenanzeiger kann so in den vorderen Teil eines Tischapparates 16 eingebaut werden, daß das Sichtfenster 14, welches einen Teil des die Zahlenrollen umgebenden Gehäuses darstellt, in einen Ausschnitt des Tischapparatgehäuses hineinragt und das Zahlenbild dem Benutzer sichtbar macht. Das Sichtfenster 14 ist als Vergrößerungslinse ausgebildet, damit das Zahlenbild möglichst gut erkennbar ist.
  • Die genaue Einjustierung des Gebührenanzeigers 1 unter den Durchbruch kann mit Hilfe des U-förmigen Haltebügels 17 vorgenommen werden, der den Gebührenanzeiger 1 mit der Grundplatte der Tischstation 16 verbindet.
  • In Verlängerung der Achse des Gebührenanzeigers ist in der Seitenwand des Tischapparates 16 ein Durchbruch für das. Schloß 13 vorgesehen, mittels dessen die Null-Stellung des Gebührenanzeigers 1 vorgenommen wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsprechgebührenanzeiger, dessen Zahlenrollen auf der gleichen Achse wie der Drehanker eines antreibenden Elektromagneten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Einwirkung einer Rückführfeder (7) stehende Drehanker (4) über eine Antriebsklinke (6) auf eine Innenverzahnung der Anfangszahlenrolle (15a) arbeitet und der antreibende Elektromagnet (3), welcher den Drehanker (4) umgibt, zylindrisch ausgebildet und koaxial mit den Zahlenrollen in einem Gehäuse mit vorwiegend kreisförmigem Querschnitt, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Zahlenrollen (15) angepaßt ist, untergebracht ist.
  2. 2. Fernsprechgebührenanzeiger nach An-' sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dekadische Fortschaltung der Zahlenrollen (15 b,15 c) durch innenliegende Triebräder (11) erfolgt.
  3. 3. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau und die Stromzuleitung so ausgeführt sind, daß keine spannungführende Teile frei liegen.
  4. 4. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderförmige Gehäuse von einem U-förmigen Haltebügel (17) aufgenommen wird, der zur Befestigung des Gebührenanzeigers auf der Grundplatte der Tischstation (16) dient und so ausgeführt ist, daß der Gebührenanzeiger in seiner räumlichen Lage so ausgerichtet werden kann, daß sein Zahlenbild mit den Durchbrüchen im Gehäuse der Tischstation genau übereinstimmt.
  5. 5. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite des zylinderförmigen Gehäuses (1) eine Rückstellvorrichtung mit Schloß (13) angebracht ist.
  6. 6. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung durch ein Schloß (13) gesichert und durch einen Schlüssel vorgenommen werden kann,.
  7. 7. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß in einer bestimmten Stellung auf einen Kontaktfedersatz so einzuwirken vermag, daß der Tischapparat für abgehende Gespräche gesperrt ist. B.
  8. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebührenanzeiger in der Tischstation so angeordnet ist, daß der Schlüssel oder der Schlüssel und ein Teil des Rückstellschlosses durch eine Seitenwand des Tischapparates hindurchragt.
  9. 9. Fernsprechgebührenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (14) als Vergrößerungslinse ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 763 328; deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 118, 1062763.
DEM63337A 1964-12-03 1964-12-03 Fernsprechgebuehrenanzeiger Pending DE1214747B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763328C (de) * 1942-04-18 1953-01-05 Zwietusch E & Co Gmbh Schrittmotor mit Drehanker
DE1010118B (de) * 1956-01-27 1957-06-13 Siemens Ag Albis Gebuehrenanzeiger fuer Fernsprechteilnehmerstellen
DE1062763B (de) * 1956-07-21 1959-08-06 Sodeco Compteurs De Geneve Gebuehrenanzeiger fuer Fernsprech-teilnehmerstellen

Patent Citations (3)

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