DE418445C - Rechenmaschine mit Motorantrieb - Google Patents

Rechenmaschine mit Motorantrieb

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DE418445C
DE418445C DED47137D DED0047137D DE418445C DE 418445 C DE418445 C DE 418445C DE D47137 D DED47137 D DE D47137D DE D0047137 D DED0047137 D DE D0047137D DE 418445 C DE418445 C DE 418445C
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DE
Germany
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calculating machine
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division
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bolt
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DED47137D
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TELEPHONWERKE FA DEUTSCHE
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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TELEPHONWERKE FA DEUTSCHE
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/02Driving mechanisms for functional elements of main shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rechenmaschine mit Motorantrieb. Es sind Rechenmaschinen bekannt geworden, bei welchen durch mehr oder weniger langes Niederdrücken einer Taste die Maschine einen oder mehrere Antriebe erfährt, wobei der dazu benutzte Elektromotor entweder dauernd läuft uni eine Kupplung zwischen ihm und der Maschine periodisch geschlossen wird oder der Motoi im allgemeinen stillsteht und nur bei Betätigung einer Taste periodisch läuft.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Rechenmaschine, welche ebenfalls wahlweise durch beliebig langen Kontaktschluß eines Motors von Hand bei Addition oder Subtraktion je eine, bei Multiplikation eine oder mehrere Umdrehungen erfährt, hingegen bei Division durch wechselndes Einnehmen von Subtraktions- und Additionslagen seitens des Zählwerkes den Kontakt für den Motor schließt.
  • Die Erfindung ist näher auf der Zeichnung veranschaulicht. Es bedeutet: Abb. i das Schaltgetriebe des Zählwerkes in der Multiplikationslage in Seitenansicht, Abb. z dasselbe Schaltgetriebe in der Draufsicht, Abb.3 dasselbe Schaltgetriebe in der Subtraktionslage in Seitenansicht, Abb. q. den Sockel der Maschine im Längsschnitt mit den Antriebs- und SchaItwerkgliedern und dem Schaltgetriebe des Zählwerkes in der Divisionslage, Abb.S das Schaltgetriebe des Zählwerkes in der Additionslage, Abb. 6 die Additionsscheibe mit ihrem Sperrglied, Ahb. 7 einen Querschnitt der Maschine, Abb. 8 einige Schalt-, Zählwerk- und Sperrglieder in bestimmter Arbeitslage in Seitenansicht, Abb.9 dieselben Glieder in der Draufsicht. Auf der quer durch die Maschine sich erstreckenden Achse i (Abb. .l, 7, 9) sind Schaltglieder gelabert, die iin wesentlichen nach bekannter Art aus Zahnrädern 2 bestehen, die mit Zwischenrädern 3 in Eingriff sind. Letztere treiben die Zählwerkräder .l und 5 an (Abb. ;, 9). Auf dem Achsenstumpf i ist die Schnurscheibe 6 (Abb. 4) befestigt, über die sich das zum Motor führende Triebmittel (Schnur, Riemen, Feder, Kette o. d'-I.) schlingt. Die Schnurscheibe 6 trägt einen trommelartigen Ring 7 (Abb. .i, 6) mit eitler Aussparung 8, in die bei Normallage des Schaltwerkes -zwecks Sicherung dieser Lage ein Riegel io (Abb.5) vermöge der Feder 9 eingelegt ist. Der Riegel io trägt an seinem unteren Ende eine Isolierrolle 11 (Abb. 4.) und die Lenkstange 12, welche mit ihrem rechten Ende an den Arm 13 einer Schwinge 16 angelenkt ist, die die Tasten 14, 15 trägt. Beim Niederdrücken der mit »Multi < bezeichneten Taste 15 tritt der Riegel io aus der Aussparung B. Zugleich drückt die Isolierrolle i i die Kontaktfeder i; gegen die gegenüberliegende Feder, wodurch der Strom für den Motor geschlossen wird. Die damit beginnende Umdrehung des Schaltwerkes dauert so lange, bis der Riegel io wieder in die Aussparung 8 tritt und der Kontakt 17 wieder unterbrochen wird. Dieser Kontakt bleibt durch den Riegel selbst während der ganzen Umdrehung geschlossen, da dieser auf dem Ring 7 liegenbleibt. Die Aussparung 8 ist indessen so bemessen, daß der Kontakt i; unterbrochen wird, bevor der Riegel die Rolle 6 anlt,ält. Hierdurch ist erreicht, daß zum Schluß der Umdrehung nur die dem Schaltwerk anhaftende Trägheitswirkung abgefangen zu werden braucht, die sich zum größten Teil schon durch Reibung der Schaltwerkglieder aufhebt.
  • Soll zum Zwecke der Multiplikation die Maschine mehrere Umdrehungen ausführen, so wird die Taste 15 so lange niedergedrückt, bis das Schaltwerk die erforderliche Anzahl von Umdrehungen vollführt hat. Letzteres wird akustisch durch den Rhythmus des Betriebsgeräusches, optisch durch das bekannte Umdrehungszählwerk kontrolliert.
  • Die Taste 1.1 dient dazu, das Zählwerkgehäus,- 18, den sogenannten Schlitten (Abb. 7, 8) in die verschiedenen Dekadenstellungen zu bringen. Der Schlitten trägt eine Klinke i9 (Abb. 2 bis 5), welche nach bekannter Art il: die mit dem Maschinengestell verbundene Zahnstange 2o einrastet und dadurch den dem Zuge einer Feder folgenden Schlitten 18 in den verschiedenen Arbeitslagen festhält. Beim Niederdrücken der Taste 1:1, wird durch den Arm 13a (Abb. 1, 2), der auf derselben Achse 21 wie der Arm 13 sitzt, ein Zug a,t"uf die Stange 22 nach rechts in der Abbildung ausgeübt, wodurch mittels der Winkelhebel 23 (Abb. i, 2) die Auslöseschiene 24 parallel mit sich selbst angehoben wird. Dabei hebt ein Zahn dieser Schiene 2.1 den Riegel i9 aus der Verzahnung der Zahnstange 2o aus, was zur Folge hat, daß der Schlitten so weit nach links .springt, bis der Riegel i9 einen abgeschrägten Zahn der Auslöseschiene 2-1 trifft. Alsdann wird der Schlitten einstweilen aufgehalten. Beim Unterbrechen des Druckes auf die Taste 1 4 senkt sich die Auslöseschiene 24, veranlaßt durch die Feder 25, in ihre Normallage, und der Riegel 19 legt sich gegen den nächsten Zahn der Zahnstange 2o, wodurch der Schlitten in eine andere Dekade tritt.
  • Zur Ausführung einer Subtraktion wird der Zahnstange 2o durch entsprechende Einstellung eines Steuerhebels 26 (Abb. 2 bis .1_) eine Längsverschiebung erteilt. Sie hat gewöhnlich zufolge Anschlag bei 27 am Maschinengestell eine feste Lage und wird durch den Hebel 26 nach rechts verschoben. In dieser neuen Lage wird sie von dem Haken 28 (Abb. 1, 3) entgegen dem Zug der Schlittenfeder festgehalten.
  • Der Steuerhebel 26 greift auch in eine Aussparung der Schiene 29 ein, die für Divisionszwecke vorgesehen ist. Letztere besitzt an ihrem linken Ende eine Abschrägung 30, zufolge welcher sie beim Schalten von Subtraktion auf Addition über einen Stift des Hakens 28 gleitet und dadurch den Haken auslöst.
  • Um falsche Handgriffe zu vermeiden und die Maschine vor Beschädigung zu sichern, sind die Tasten 14, 15 auf der gemeinsamen Schwinge 16 angebracht. Demzufolge wird entweder nur die ganze Maschine (Motor) oder nur das Zählwerkgehäuse 18 angetrieben. Wenn die eine Taste gedrückt wird, beginnt sich die andere auszulösen, und die Längen der Langlöcher in den Schienen 12 und 22 (Abb. ,1). sind so bemessen; daß erst dann .die eine Schaltung erfolgt, -,nenn die andere völlig aufgehoben ist.
  • Die Division geht völlig selbsttätig vor sich. Zu ihrer Einleitung wird der Steuerhebel 26 in die Stellung D (Abb. 2) gebracht. Dadurch bewegt sich Schiene 29 parallel mit sich selbst aufwärts, indem die beiden rechts und links an derselben angebrachten Schrägungen 30a (Abb. .1) über ortsfeste Rollen 31 gleiten. Durch das Hochheben der Schiene 29 werden die Zähne der Zahnstange 2o abgedeckt und der Riegel ig wirkungslos gemacht. Zugleich mit der Schiene 29 hebt sich mittels des Stiftes 32 (Abb. 2 bis .l) ,auch die Zahnstange 33, in deren Zähne sich nunmehr der Riegel 3,1 (Abb. 4., ;) legt, der wie der Riegel i9 federnd im Schlitten 18 gelagert ist. Nachdem der Schlitten 18 vollständig nach rechts verschoben und frei-, e"-ebcn ist, so daß er nach links dem Zuge seiner Feder folgen kann, hakt sich der Riegel 3.1 hinter den am «-eitesten rechts liegenden Zahn der Zahnstangc 33 (Abb. 4.), die dadurch um einen geringen Betrag nach links mitl"enommeii w'r!, bis die Schulter 35 einen festen Anschlag findet. An ihrcin rechten Ende ist die Zahnstange 33 als Haken (Abb. ,1) ausgebildet, mit dem sie den Hebel 36 übergreift (Abb. 2, .1), der sich mit seinem schwingenden Ende gegen den Riegel io stützt.
  • Die Zahnstange 33 weist doppelt soviel Zähne auf wie die Zahnstange 2o. Nährend letztere für jede Zifferstelleeinen Zahn be:-sitzt, trägt erstere je einen dazwischenliegenden Zahn, entsprechend der Ausbildung des Schaltwerkes, welches nach bekannter Art durch die Haupträder 2 und die GN'enderäder 3 die Zählwerki#äder 4., 5 teils unmittelbar, teils mittelbar betätigt. Wenn der Schlitten i 8 in seiner Stellung ganz rechts von der Zahnstange 3 3 aufgefangen ist, stehen die Zählwerkräder ¢ mit den Wenderädern 3 in Eingrill. In dieser Lage arbeitet das Schaltwerk subtraktiv (Abb, 9), indem es den Divisor in bekannter Art einmal mehr von den mit ihm korrespondierenden Dividendenstellen abzieli., als .er darin enthalten ist. Dies hat zur Folge, daß das letzte Zählwerkrad 5 (Abb9) von »o« auf »9<c gestellt wird. Hierbei trifft der Daumen 37 (Abb. 7) auf die Dachform des Riegels 34, der Riegel 34. tritt demzufolge aus dir Verzahnung der Zahnstange 33 aus. Er füngt sich hinter dem nächsten Zahn der Zahnstange 33, so daß jetzt der Schlitten 18 die Additionslage einnimmt. In dieser Lage übt der Riegel 3.1 wieder entgegen der Feder g, die auf die Hebel 10, 36 einwirkt., einen Zug auf die Zahnstange 33 aus und schließt durch die Hebel 36, io den Kontakt 17, um den einmal zuviel .abgezogenen Divisor als Korrektur wieder zu addieren, wodurch clas letzte Zifferrad von »9cc auf »occ gestellt wird. Zugleich löst der Daumen 37 wiederum den Riegel 3.1 aus.
  • Bei jede:smaligem Ausklinken des Riegels 34 aus der Zahnstange 33 wird diese durch den Zug der Feder 9 nach rechts gezogen, so daß nach jeder zuviel ausgeführten Subtraktion und nach jeder Korrektur der Kontakt 1 7 unterbrochen und die Schnurscheibe 6 durch den Riegel io angehalten wird. Dieses Spiel geht so lange, bis der Riegel 3.1 am linken Ende der Zahnstange 35 keinen Halt mehr findet und auf diese keinen Zug ausübt, so daß schließlich nach der letzten Korrektur der Motor stromlos bleibt.

Claims (3)

  1. PATEN T-ANSPRCICHr,: i. Rechenmaschine mit Motorantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöser. einer Schaltwerksperre ( i o) und das gleichzeitige Schließen eines Kontaktes (17) für das Anlassen des Motors einerseits und das Verstellen des Zählwerkes (18) in eine andere Dekade anderseits durch eine mit einem Tastenpaar (14, 15) ausgerüstete Schwinge (16) herbeigeführt wird, so daß jeweils entweder nur der Maschinenantrieb oder nur die Zählwerkeinstellung erfolgt.
  2. 2.- Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise abwechse:nd in Subtraktions-und Additionslagen aufgefangene Zählwerk (18) im Falle der Division jedesmal beim Eintritt in eine neue Arbeitsla;e selbsttätig den Stromkreis (-17) schließt und zugleich eine Sperrung (i o) C::s Schaltwerkes auslöst, dagegen beim Verlassen einer Arbeitslage den Stromkreis (17) unterbricht und die Sperrung (i o) schließt.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung (i o) nach einer voll ausgeführten Umdrehung erfolgt, jedoch, zufolge länglicher Ausbildung der Lücke (8) der Rolle (6), die das Sperrglied (io) aufnimmt, derart, daß der Stromkreis (17) schon vor vollendeter Umdrehung unterbrochen wird, zum Zwecke, die Anschläge gegen das Sperrglied (i o) zu mindern. ¢. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umstellung eines Steuerhebels (26) auf Division das für die übrigen Rechnungsarten benötigte Halteglied (ig) dadurch wirkungslos gemacht ist, daß eine parallel mit sich selbst angehobene Auslöseschiene. (29) das bei Addition, Subtraktion und Multiplikation stattfindende Einfallen des Haltegliedes (i g) verhindert, während gleichzeitig ein anderes, nur für Division bestimmtes Halteglied (34) zur Wirkung kommt, in dessen Bahn eiiie mit Rasten versehene Schiene (33) geschaltet wird.
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